8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wird sowieso ignoriert.
Die Arbeit war super.
Kollegen zu oft gewechselt.
Büro na ja.
Sehr gut,aber ein paar schwarze Schafe gibt's ja überall.
Büro na ja.
Es gibt nur einen alten Kollegen,und der hat alle rechte ob sie gut sind oder nicht.
Das größte Problem.
Aber erst seit kurzem.
Demokratie nein.
Nur einer entscheidet ob richtig oder falsch.
Das Interesse daran ist sehr gering.
Sehr schwierig bis unverständlich.
Mit gewissen Abteilungen OK
Büro na ja.
Man muss sich ganz tief bücken,dann kann es hoch hinaus gehen.
Aber bitte den Mund halten.
Nein
Aufgaben sind sehr abwechslungsreich .
Aber wie gesagt man wird nicht mehr gefragt.Schade.
Darüber reden wir lieber nicht
Unqualifiziert
Gefahr für Leib und Seele
Was ist das?
Naja
Nichts.
Alles.
Fern bleiben, gluecklich sein.
Wahnsinn.
Raucherraum
Zu wenig Lohn
Auf Arbeiter hören und warum sie aufhören
Warm, zink alu Pulver in der Luft
Nur Kollektiv. Zu wenig Zulagen
Das einzige das ein paar ganz ok waren
Lächerlich
Zu heiß und staubig
Konnte schwer verstehen
Könnten mehr Frauen sein
Nur verpacken
Parkplatz
Schmutz, Staub, .... (Alu, Zink, Zinn)
Die Kollegen aus dem Büro sollen keine positive Bewertung schreiben, wenn diese unzufrieden sind. Auf Druck von der GF geschrieben.
Zum heulen
Ich denke es sind alle Maßnahmen (Fieberkontrolle der LKW-Fahrer, Abstände in der Fertigung, Desinfektionsmittel, Home-office) getroffen worden.
Seit dem letzten Sommer hat sich ein Team gebildet das gemeinsam anpackt und der Umgang miteinander ist sehr angenehm.
Ich bin gerne bei IMR und die Firma ist definitiv besser als ein paar wenige Ex-Kollegen dies dargestellt haben.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und spannend weil die Firma auf vielen Gebieten tätig ist die gerade im Aufbau sind, wie z.B. Metall-3D-Druck und auch in Branchen wie Luftfahrt und Automotive arbeitet wo die Anforderungen hoch sind. Wenn man will kann man hier viel Einsatz zeigen. Andererseits gibt es auch von der Firma bei Bedarf großes Entgegenkommen wenn man mal dringend frei braucht. Jemand der 9-5 arbeiten möchte ist aber definitiv hier nicht richtig.
Dafür gibt es von den Eigentümern viel Verständnis und Möglichkeiten. Man muss halt auch danach fragen!
ich kenne einige andere Unternehmen und im Vergleich dazu ist IMR sehr bemüht die Umwelt zu schützen und gegenüber den Mitarbeitern sehr sozial eingestellt.
Generell herrscht ein guter Zusammenhalt. Aber da ist noch Luft nach oben, um z.B. zwischen den Schichten noch besseres Verständnis zu erreichen.
Je nach Arbeitsbereich lässt sich körperlich schwerere Arbeit nicht immer vermeiden, aber es wird Rücksicht genommen.
Klare Anweisungen und Regeln, gleiche und faire Behandlung aller ist das Ziel, natürlich ist nicht immer alles perfekt - auch die Vorgesetzten sind nur Menschen, die mal einen schlechten Tag haben.
Die Büros sind angenehm und derzeit arbeiten wir fast alle im Homeoffice. Das wird vielleicht auch in Zukunft verstärkt werden.
Es gibt tägliche Abstimmungen und die Kommunikation zwischen den Abteilungen im Werk, aber auch mit den Kollegen in Velden ist wesentlich besser geworden.
Wir haben leider nur ein paar Kolleginnen, die weder bevorzugt noch benachteiligt werden. Ein paar weitere Kolleginnen wären sehr erwünscht.
spannende Branchen, interessante und ungewöhnliche Produkte machen die Arbeit interessant. Vieles wird neu definiert, weil die Firma in innovativen Geschäftsfeldern unterwegs ist wo man gemeinsam mit Kunden vieles erst erarbeiten und definieren muss.
Ich bin äußerst zufrieden wie der Betrieb mit der Covid-19 Situation umgeht und habe aufgrund dessen hierzu keinen Verbesserungsvorschlag. Sicherheit hat eine hohe Priorität.
klar gibt es hier und da auch mal Kollegen mit denen es etwas "schwieriger" ist aber im Großen und Ganzen wurde mit bei Fragen usw. immer weitergeholfen bzw. wurde mir auch bei Aufgaben immer Unterstützung angeboten.
Kommt immer auf den Arbeitsbereich an. Ich bin in meinem Bereich absolut zufrieden.
Ich finde das die Geschäftsführung sehr vorausschauend gehandelt hat. Bereits vor der Verkündung der ersten Maßnahmen durch die Bundesregierung gab es schon für alle
Büroangestellten die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten.
Im Produktionsbereich wurden alle Mitarbeiter mit zusätzlichen PSA unterstützenden Utensilien (Mundschutz und zusätzliches Desinfektionsmittel) ausgestattet.
Alle wichtigen Informationen wurden für MitarbeiterIn ohne PC Zugänge direkt aufs Informationsbrett und den Eingangstüren ausgehängt.
Mein DANK gilt in diesen Tagen meinen Kollegen die die Produktion nach wie vor aufrecht erhalten. Sie sichern nicht nur die Wirtschaft sondern unser aller Arbeitsplätze.
UND ich hoffe das die Unternehmsführung GESUND bleibt, aber auch mit guten Nerven durch diese Krise kommt und wir alle motiviert neu durchstarten können!
Es wäre sicher hilfreich sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mal zu melden (schriftlich per Mail) oder auch den Produktionsmitarbeitern mal ein DANKE in schriftlicher Form zu schicken. Dies stärkt in diesen Tagen sicher die Motivation und Zugehörigkeit!
Ich denke da es auch für die Geschäftsführung eine Ausnahmesituation ist, könnten auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich mal positiv bei den Geschäftsführungen melden und ihnen Mut zusprechen.
Wie auch in anderen Unternehmen gibt es Mitarbeiterinnen +Mitarbeiter die dem Unternehmen pos. oder neg. eingestellt sind. Fair wäre zu hinterfragen ob die Bewertungen aus nicht erfüllten persönlichen Bedürfnissen oder aber aus nicht kommunizierten Erwartungshaltungen beider Seiten entstehen. Nicht jede Idee oder jedes Bedürfnis ist immer gleich umsetzbar, jedoch bin ich der Meinung, dass jeder einzelne von uns zu einer positiven Arbeitsatmosphäre beiträgt. Und wie es unser Arbeitsalltag zeigt ist das in 80% auch schon möglich :-)
Hier hat das Unternehmen viel Aufholbedarf!!!
"Tue Gutes und sprich darüber" - dann wären die vorangegangenen Einträge ehemaliger Kolleginnen und Kollegen nicht so ausgefallen wie sie sind.
Es gibt im ganzen Konzern die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeiten. Auch in der Produktion können wie Mitarbeiter nach Rücksprache mit den unmittelbaren Vorgesetzten rasch und unkompliziert ZA Stunden + ZA Tage oder Urlaube nehmen. Es wurden auch zur Unterstützung und Gesunderhaltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehrere "Gesundheitsprojekte" durchgeführt. Hier setzte die Geschäftsführung immer auf neueste Techniken (HRV Messungen, Gesundheitsuntersuchungen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Bewegungstrainer, usw.). Auch werden wir immer wieder aufgerufen eigene Ideen einfließen zu lassen.
Für Fortbildungen, Weiterbildungen und zusätzliche Ausbildungen haben die Geschäftsführungen immer ein offenes Ohr!!!
Danke dafür!
Die Löhne und Gehälter sind immer den jeweiligen Vorgesetzten vorbehalten, werden aber immer Laut Kollektiv und Vordienstzeiten berechnet. Hier ist die Geschäftsführung auch immer bereit, nach eine gewissen Zeit (mind. 6 Monate) ein Gehaltserhöhungsgespräch zu führen. Wer hier kein aktives Gespräch sucht, kann auch leicht mal übersehen werden. Also, sich selbst wichtig sein und aktiv auf die Geschäftsführung zugehen.
Im gesamten Unternehmen wird der Fokus auf Fortbildung, Weiterbildung und Ausbildung gelegt. Die Kosten dafür trägt in erster Linie immer das Unternehmen. Ich habe auch erlebt das das Unternehmen bei berufsbegleitenden Ausbildungen mit den Arbeitszeiten entgegen kommt.
Weitere Sozialleistungen werden z.B.: auch angeboten bei zusätzlichen Vorsorgeuntersuchungen, bei alternativen Behandlungen, usw.
Hier ist wieder wichtig - nur wer fragt, kommt zu einer Unterstützung.
Auch hier ist das Unternehmen zertifiziert und das Bemühen zur Einhaltung des Umweltschutzes hoch.
Was das soziale Bewusstsein des Unternehmen angeht, kann ich aus selbst miterlebten Themen erzählen, dass die Geschäftsführung für alle privaten wie beruflichen Bereiche immer ein offenes Ohr hat. Hier werden immer gemeinsame Lösungen gesucht und des Öfteren auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern "unter die Arme" gegriffen. Wichtig ist aber auch hier - wer nicht kommuniziert kann keine Hilfe erhalten!
Egal ob von Vorgesetzten oder Kolleginnen und Kollegen.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass durch "persönliche Befindlichkeiten" der eine oder andere Unfrieden in den Abteilungen geschürt wird. Wenn es dann aber wirklich um wichtige Themen geht hält die Mannschaft fest zusammen. Ich finde auch das hier die "ALTE Stammproduktionsmannschaft" seines Gleichen sucht!!!! Männer von denen wir echt was lernen können :-)
Da es die Firma IMR mit Standort Velden schon über 30 Jahre gibt, gibt es auch hier viele ältere Kolleginnen und Kollegen die im Unternehmen schon einige Jahrzehnte angehören. Ich finde das spricht schon für sich - einige der Stammmannschaft aus Velden arbeiten schon seit 2006 im Werk in Feistritz. Wir alle können aus den Erfahrungen der älteren und jüngeren Generationen nur lernen.
Dies ist nicht immer einfach, doch funktioniert es aus meiner Sicht ganz gut.
Ich bin seit vielen Jahren dieser Unternehmenskette zugehörig und erlebte hier schon einige Wechsel in unterschiedlichen vorgesetzten Positionen. Da der Betrieb in den vergangenen Jahren sehr rasch gewachsen ist, fühlen sich viele Vorgesetzte mit dem Aufgabengebiet überfordert. Ehrlicher Weise muss man hier auch erwähnen das es auf dem Spezialgebiet das wir hier benötigen kaum ausgebildetes Fachpersonal bzw. Spezialisten gibt. Das es dann den Firmeneigentümern nicht immer leicht fällt jeder neuen Führungskraft zu Beginn schon alles zu übergeben finde ich logisch. Vertrauen muss auch wachsen können, nicht von einem Tag auf den anderen, sondern es benötigt etwas Zeit. Also ist es nach meiner Meinung nach Wichtig auch die Vorgesetzten in Ihrer Arbeit zu unterstützen und Ihnen den Arbeitsalltag zu erleichtern. Von uns, die bereits wissen wie es läuft, für alle Neuen.
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter kann seinen Schreibtischarbeitsplatz frei gestalten. Hier werden auch von den Meisten Familienbilder oder Grünpflanzen mitgebracht und aufgestellt. Die PSA der ProduktionsmitarbeiterIn wird regelmässig überprüft und gegebenenfalls neu aufgestockt. Für die Produktionsbekleidung gibt es eigene Unternehmen die die Wäsche waschen und beschädigte Kleidung ersetzen.
Auf die Einhaltung der Pausen wird streng geachtet (leider nicht immer zum Wohlgefallen der Einzelnen - oft fehlt das Verständnis für die Wichtigkeit der Pausen und die Gesunderhaltung des eigenen Körpers)
Die Kommunikation ist auf beiden Seiten noch ausbaufähig. Mögen wir uns auch hier an die Spielregeln erinnern - Kommunikation ist nie einseitig. Wichtig ist es in seiner Eigenverantwortung alles zu hinterfragen was für einen selbst noch unklar ist. Ich habe meiner Führungskraft stets "Löcher" in den Bauch gefragt - ganz nach der Devise "wer viel fragt geht nicht irr". Wir sind ein zertifizierter Betrieb, was für mich bedeutet wir sind alle gefragt die Prozesse stätig zu verbessern - also lasst uns beginnen unsere Ideen mit ein zu bringen.
Hier gibt es noch Aufholbedarf. Nicht nur seitens der Vorgesetzten sondern auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sehr oft auch im Bereich "der Prophet im eigenen Land ist nichts wert" ... Hier dürfen wir alle noch viel lernen.
Es gibt immer etwas Neues! Manchmal so Neu das es noch keine Nachschlagemöglichkeiten gibt. Also sind hier unsere Erfahrungen und Ideen auch immer wieder gefragt.