8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er ist vor Ort
Das es die Führung nicht interessiert.
Besinnen wir uns wieder auf das was wir können. Holt die abgewanderten Mitarbeiter wieder zurück! Trennt euch von manchen Neuen!
Irgendwie ist es in den letzten Jahren nur mehr bergab gegangen.
Im direkten Umfeld berechtigt schlecht. Neue kommen oft von weiter her.
Das Geld passt. Aber das ist heute sowieso die Grundlage.
Wenn keiner hinschaut und es niemand weiß ist es in Ordnung.
Nur mehr ein ständiges Hickhack. Die guten Leute, egal ob in der Werkstatt oder im Büro, sind schon längst gegangen. Es bleibt langsam nur mehr der Bodensatz übrig.
Vorarbeiter teilweise gut. Aber darüber kein kompetenter Ansprechpartner mehr.
Alles alt und abgenutzt. Viele Jahre nichts oder nur wenig investiert. Jetzt bekommt man die Rechnung präsentiert.
Die Unternehmensführung schwebt in einer eigenen Blase, umgeben von Handlangern und Beratern. Keine Verbindung mehr zwischen Führung und Produktion.
Die generelle Ausrichtung auf den nachhaltigen Kundennutzen, die offene und gute Führung welche Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter nimmt, die teamorientierte Zusammenarbeit auch über Abteilungsgrenzen hinweg, die zielorientierte Kommunikation auf Augenhöhe ohne Hierachiegrenzen, gemeinsame Feiern,
Die Werkshallen und die Bürogebäude sind historisch gewachsen und entsprechen teilweise nicht den aktuellsten Stand. Im Facharbeiterbereich wäre mehr Nachwuchs wünschenswert.
Entscheidungen werden im Team erarbeitet und gemeinsam umgesetzt. Es wird zielorientiert und auf Augenhöhe über die Abteilungsgrenzen hinweg zusammengearbeitet. Man hilft sich gegenseitig auf dem kurzem Dienstweg weiter. Probleme können offen diskutiert werden.
Das Image wird laufend besser hat aber fallweise noch mit Altlasten des ehemaligen Geschäftsführers zu kämpfen.
Es wird zwar viel gearbeitet und erwartet aber man bekommt im Bedarfsfall auch jederzeit frei. Im Angestelltenbereich gibt es ein Gleitzeitmodell welches bedarfsgerecht genutzt werden kann. Wenn man seinen Job gerne und gut macht ist das wirklich ein tolles Unternehmen
Bedarfsgerechte Weiterbildungen werden zur Gänze vom Unternehmen bezahlt. Die Entwicklung den Mitarbeiter wird aktiv gefördert.
Die Entlohnung und die Sozialleistungen sind gut und die Bezahlung erfolgt pünktlich
Das Unternehmen ist sozial eingestellt und betrachtet die Mitarbeiter als sehr wertvoll. Sämtliche Prozesse sind auf Nachhaltigkeit ausgerichtet
Alle arbeiten an gemeinsamen Zielen. Bei Problemen kann man jederzeit mit Unterstützung durch Kollegen und die Vorgesetzten rechnen.
Ältere Mitarbeiter werden im Allgemeinen als wertvolle Ressourcen angesehen und im laufenden Optimierungsprozess eingebunden sowie als Mentoren für die Ausbildung neuer Kollegen eingesetzt.
Der nachhaltige Kundennutzen steht im Vordergrund. Es wird zielorientiert und auf Augenhöhe zusammengearbeitet. Es finden regelmäßig vertrauliche Mitarbeitergespräche statt. Generell unterstützen die Vorgesetzen auch die persönliche Entwicklung.
Der Stahl- und Anlagenbaubereich hat generell etwas härtere Arbeitsbedingungen (Lärm, Schmutz, Staub).
Es wird offen und zielorientiert auf Augenhöhe kommuniziert. Es finden regelmäßig Team und Informationsgespräche statt.
Aufgrund der Branche sind zwar nur relativ wenig Frauen beschäftigt, welche aber einen sehr guten Job machen und absolut gleich behandelt werden.
Das Unternehmen ist in zahlreichen Bereichen tätig und bietet abwechslungsreiche und interessante Jobs und großartige Produkte. Durch die Produkte und die Unternehmensgröße bietet sich ein sehr breites Betätigungsfeld
Ein Traditions- und Familienunternehmen
Neue Ideen können oft nur langsam umgesetzt werden
Besseres Marketing für das Unternehmen
Konstruktives Miteinander und immer Zeit für einen Spass
Leider schlechter als gerechtfertigt
Sehr fair, wenn die Leistung passt stehen alle Möglichkeiten offen
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten nach dem Motto
„Fordern und Fördern“
Bestens. Es wird immer pünktlich gezahlt
Wie bei den meisten Industrieunternehmen gut
In der Abteilungen gut allerdings bereichsübergreifend könnte es besser sein
Es wird versucht das Wissen von älteren Kollegen für Jüngere nutzbar zu machen. Mit älteren Kollegen wird sowohl von der GF alsauch von den jüngeren Mitarbeitern wertschätzend umgegangen
Unterstützend und kooperativ.
Open door Mentalität
GF hat immer ein offenes Ohr für berufliche alsauch private Anliegen
Da es ein alter gewachsener Standort ist sind die Arbeitsbedingungen zwar nicht modern aber absolut in Ordnung. Die Möbel und Arbeitsmittel sind neu und hochwertig.
Sachlich und wertschätzend. In letzter Zeit viele Bemühungen um diese noch zu verbessern
Absolute Gleichberechtigung. Frauenquote aufgrund der Branche leider niedrig
Breite Produktpalette. Daher ist es für Interessierte leicht neue Aufgaben zu finden
man versucht zumindest die richtigen Dinge anzugehen
es wurde kaum was investiert und dann wundert man sich warum man technologisch und personell immer noch in den 90er Jahren steckt
GF austauschen, schlechter kann man es einfach nicht machen
es ist einfach der Wurm drinnen
runnig Gag der Beschäftigten:
I (dioten)
A (m)
B (au)
nein
Gehalt kam pünktlich und ist speziell in den Führungspositionen angemessen
geringe Umweltstandards
billige Arbeitskräfte aus dem Ausland sichern den Fortbestand
wir gegen die da oben
dort geht niemand in Pension
herablassend, wichtigtuerisch, selbstverliebt
dreckig und alt
manche könnens, die IAB nicht
Frauenquote 5%...
nein leider
Klare Strukturen und Ziele schaffen. Betriebsleiter und ein paar Schergen durch sozial begabte Menschen ersetzen.
Die Geschäftsführund sollte wenigstens so tun als würde sie die Unternehmenstätigkeit interessieren.
Es wird von Woche zu Woche schlechter
Kunden halten oberflächlich viel von uns. Können uns gut verkaufen und präsentieren.
Am liebsten wäre es ihnen, wenn man 7 Tage die Woche arbeitet. Täglich natürlich früher kommen und später gehen. Natürlich alles freiwillig ...
Wenn man sich gut anstellt, wird einem vieles an Weiterbildung bezahlt.
Gezahlt wird gut und pünktlich.
Der (nur schwer erreichbare) Profit steht im Vordergrund. Entscheider scheinen kein Privatleben zu haben und erwarten das auch von allen anderen.
In der richtigen Runde ist es ganz okay.
Zu alt and entsprechend langsamer sollte man nicht sein.
Keine klare Linie. Die Entscheider sind selbst psychische Wracks oder haben in der Vergangenheit innerhalb der Firma an anderer Position versagt. Niemand kann einem etwas zeigen oder beibringen. Die die es vielleicht aufgrund der Erfahrung könnten, wollen nicht.
Altes Zeug. Unbrauchbare Maschinen. Wenig Platz. Überall unorganisiert und niemand fühlt sich wirklich verantwortlich für etwas.
Am meisten erfährt man von den sogenannten „Leitern“ in der Nähe des Kaffeeautomaten. Zu rauchen um zu den Runden dazu stehen zu können ist ganz klar ein Vorteil.
Anfangs vielschichtig. Wenn man es aber verstanden hat, eigentlich einfachste Sachbearbeitertätigkeit. Angereichert mit (durch mangelnde Führung/Struktur/Planung herbeigeführte) Störungen und Engpässen.
Das Geld kommt pünktlich.
Keine klare Strategie und keine faire Führung.
Neue Führungspersonen, die auch menschlich als Führungskraft geeignet sind.
Die Firma wird in der näheren Umgebung als das wahrgenommen was es ist. Man braucht auch nur vorbei fahren und die Kennzeichen der Autos zählen.
Mit den richtigen Kumpels funktioniert der Aufstieg problemlos.
Die Gage ist top.
Kurz vor 50 kann es passieren, dass der betreffende Job nicht mehr benötigt wird. Wenig später werden diese Jobs aber wieder mit jüngeren neuen Mitarbeitern besetzt.
Nach oben buckeln, nach unten treten. Viele Vorgesetzte nehmen die Verantwortung nicht wahr, sondern verstecken sich eher.
Alte kaputte Maschinen, nieman passt auf das Werkzeug auf. Alles zerlumpt wie am Balkan.
Eigentlich nur dass es in der Nähe war.
Wenn man nach der HTL eine Karriere als Putzfrau anstrebt, ist die Firma zu empfehlen.
Man sollte wenigstens so tun als wollte man Praktikanten etwas beibringen.
Um halb drei ist die Schicht vorbei!
Nur Wendehälse
Dreckig.
Kehren, schleifen, putzen