Bin froh dort nicht mehr zu arbeiten
Arbeitsatmosphäre
Mittagspausen sind flexibel und meist länger als 30 min, was super ist, man bekommt ein meist Handy, Computer etc. Aufgrund der Bürokratie ist aber immer alles sehr anstrengend und kompliziert.
Kommunikation
Meine Führungspersönlichkeiten waren nicht kompetent genug produktives Feedback zu geben, wenn man gut gearbeitet hat, haben sie einen super gelobt, bei einem Fehler haben sie sich auf einmal sehr schräg verhalten. Habe keine richtige Einschulung bekommen, dennoch wurde verlangt, dass meine keine Fehler macht.
Kollegenzusammenhalt
Viele waren sehr toll und in Ordnung, hatte aber eine Kollegin, mit der es sehr schwierig war zu arbeiten. Obwohl ich es mehrmals ansprach bei den Führungspersönlichkeiten wurde nichts unternommen und wir hätten das „untereinander“ klären sollen.
Work-Life-Balance
Gleitzeit ist top, 40 Stunden arbeiten ist anstrengend, aber die Pausen gehören zur Arbeitszeit was super ist. Ich war aber oft sehr fertig nach dem arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Wie bereits erwähnt, waren sie in meinen Augen nicht kompetent. Ausserdem wurden viele Positionen politisch vergeben. Sind keine Personen, die gut ein Team geleitet haben in meiner Abteilung.
Gleichberechtigung
Da es ein Ministerium ist, können nur österreichische Staatsbürger da arbeiten. Es gibt kaum BIPOC. Es gibt wenige Frauen in Führungspositionen, das fängt aber langsam an sich zu verändern denke ich
Arbeitsbedingungen
Keine Klima, Computer waren in Ordnung, Handys auch. Aber die Büros waren zu eng, Beleuchtung teilweise zu dunkel. Den Kaffee musste man sich selber kaufen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt eine eigene Gewerkschaft, was super ist. Schutz definiert wäre mir nicht aufgefallen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war echt ok
Karriere/Weiterbildung
Soviel ich mitbekommen habe gibt Weinreben viele Möglichkeiten der Weiterbildung. Diese ist aber immer an gewisse Bedinungen geknüpft - zb Verlust von Dienstjahren etc