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Innsbrucker 
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Assistentin hat Bereichsleiter in der Hand

3,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft in Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Willkommensrucksack, Unternehmensstruktur, Bekanntheitsgrad

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass dieser Missstand bekannt ist und bisher nicht darauf reagiert wurde.
Ich denke jedoch, dass die IKB an sich kein schlechter Betrieb ist. Der Missstand in dieser Abteilung ist jedoch fatal.

Verbesserungsvorschläge

Endlich die Reißleine ziehen und in dieser Abteilung eingreifen.

Arbeitsatmosphäre

Das direkte Arbeitsumfeld war toxisch.

Kommunikation

Es haben regelmäßige Besprechungen zur Infoweitergabe an die Mitarbeiter stattgefunden.

Kollegenzusammenhalt

Die Assistentin von der Bereichsleitung ist die eigentliche Chefin dieser Abteilung.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance an sich war i.O.

Vorgesetztenverhalten

Ohne Worte, so etwas ist mir zuvor noch nie untergekommen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgsben an sich waren okay.

Gleichberechtigung

Ich konnte diesbezüglich nichts Negatives feststellen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich weiß von einer Kollegin, dass mit ihr alles andere als wertschätzend umgegangen wurde.

Arbeitsbedingungen

Bis auf diesen Missstand sind die Arbeitsbedingungen wirklich i.O.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist in der IKB in Ordnung.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt und Sozialleistungen fand ich i.O.

Image

Ich denke, dass die IKB an sich ein guter Arbeitgeber sein kann. Dieses augenscheinliche Missverhältnis (Machtverhältnis) zwischen Abteilungsleiter und seiner Assistentin ist jedoch im Unternehmen bekannt und wurde bis dato toleriert, was zur Folge hat, dass das direkte Arbeitsumfeld toxisch ist.

Karriere/Weiterbildung

Beides möglich und die Voraussetzungen dafür sind vorhanden.

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