12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toller Job!
4,8
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Institut 2 F-Informatik Gesellschaft m.b.H. in St. Pölten gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man immer Hilfe erhält und man motiviert wird sich zu verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Alle Mitarbeiter die ich bis jetzt kennenlernte waren sehr hilfsbereit und freundlich. Erfolg wir einem gegönnt und man erhält auch Tips wenn man mal wenig erfolgreich ist.
Work-Life-Balance
Urlaub kann problemlos angefragt werden, und auch die Arbeitstage kann man sich selbst einteilen. Wenn man eine weniger Gute Woche hatte, muss man jedoch auch mal Überstunden machen um das aufzuholen.
Kollegenzusammenhalt
Es wird einander geholfen, wenn man darum bittet. Man hat nie das Gefühl in Konkurrenz mit einem Kollegen zu sein.
Kommunikation
Hilfe von Seiten des Trainer-Koordinators ist zu jeder Zeit sofort verfügbar. Auch der Geschäftsleiter antwortet auf Fragen schnell und kompetent.
Gehalt/Sozialleistungen
Man wird nach Leistung bezahlt, so liegt es in der eigenen Hand wie viel man verdient.
Interessante Aufgaben
Man lernt viele interessante Personen kennen in diesem Beruf.
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Institut 2 F-Informatik Gesellschaft m.b.H. in Graz gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Als ich bei I2F gearbeitet habe durfte ich gleich die ersten paar Wochen mit einer (anscheinend etwas höhergestellten) Mitarbeiterin mit in den Außendienst. Ich fühlte mich von ihr auch nicht schlecht behandelt, aber leider sahen wir die Welt mit unterschiedlichen Augen. Von oberster Position wird meist nur Druck ausgeübt und man wird wie das letzte Glied der Kette behandelt.
Image
Ich denke, dass die Leute mit der Zeit das Konstrukt dieser Firma durchschauen und sie als das erkennen, was sie im Endeffekt ist. Nämlich eine Abzockefirma
Work-Life-Balance
Das versprochene Homeoffice konnte ich leider nie nutzen, da ich Montags immer entweder nach Graz oder nach Salzburg fahren musste. In den Niederlassungen bin ich des öfteren bis in die späten Abendstunden gesessen, um die Termine für die kommende Woche zu fixieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Versprochen wird einem viel, bei der ersten Abrechnung bleibt einem der Mund nur noch offen stehen. Hier wird auf einen Fall klar kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Jeder kocht hier seine eigene Suppe.
Vorgesetztenverhalten
Man wird gleich am Anfang einer Gehirnwäsche unterzogen, in welcher einem erzählt wird wie toll die angebotenen Kurse doch sind. Aber wacht man nach dieser Gehirnwäsche auf merkt man, dass die Bildung hier nicht an oberster Stelle steht.
Kommunikation
Auf Emails wird gar nicht oder erst sehr spät geantwortet.
Gleichberechtigung
Der der am meisten Kurse verkauft, ist der König
Interessante Aufgaben
Man lernt durch den Außendienst nette und interessante Menschen kennen.
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Institut 2 F-Informatik Gesellschaft m.b.H. in St. Pölten gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es doch Kollegen gibt die in Ordnung sond
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie oben bereits beschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Die Firma ins Jahr 2019 bringen. Man bietet Computerkurse an und verweigert sich selbst zu modernisieren. Ordentliches Schulungsprogramm. Übersichtlichere Abrechnungen
Arbeitsatmosphäre
Immer das gleiche 0 Abwechslung
Image
Durch Fragwürdige Interessentenakquirierung steht immer im Raum das man ein Gauner/ Betrüger ist. Manche Kollegen werden fast wöchentlich von der Kripo kontrolliert weil die Leute Angst haben.
Work-Life-Balance
Man kann sich seinen 12 Stundentag einteilen wie man will
Karriere/Weiterbildung
Gebetsmühlenartig wird immer das selbe gepredigt. Karriere wird versprochen. Man kommt aber schnell dahinter das nicht mehr möglich ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Fixum das kein Fixum ist. Kilometergeld wird jedes Monat anders berechnet. Generell ist die Abrechnung nicht nachvollziehbar. Jedes Monat andere Erklärung warum die selbe Leistung verschieden abgerechnet wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Obwohl Computerschule alles auf Papier. In einer Zukunftsbranche absolutes No-Go
Kollegenzusammenhalt
Im Prinzip jeder für sich alleine, aber man hilft sich solange es nicht lange dauert
Umgang mit älteren Kollegen
Gut da der Altersdurchschnitt 55 plus ist
Vorgesetztenverhalten
Viel Stille Post! Keine Abstimmung der Führungskräfte. Der Oberste lebt noch im 1980.
Arbeitsbedingungen
Büro und Austattung nicht mehr zeitgemäss. Man geht durch die Tür und hat das Gefühl in 1980 zu sein. Es wird Home-Office versprochen aber nur sporadisch möglich.
Kommunikation
Nur hinterrücks! Keine klare Linie
Interessante Aufgaben
Leider nein! Im Endeffekt geht es darum alten Menschen Kurse einzureden die diese nicht brauchen. Für Firmen bzw junge Menschen viel zu umständlich.
Am besten wäre es dieses Unternehmen geht den Bach runter.
1,2
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2015 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Institut 2 F-Informatik Gesellschaft m.b.H. in Graz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel als das ich jemandem empfehlen würde dort zu arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Zu viele, da soll sich die Firma selber den Kopf darüber zerbrechen, dann gibt es auch nicht mehr so ein starke Arbeiter Fluktuation.
Arbeitsatmosphäre
Mein Wohnkeller zuhause sieht besser aus als die zwei jeweils 15 qm großen "Büros". Beim ersten Anblick der Möbel, Räumlichkeiten usw dachte ich das die Firma sich mit den letzten paar Cent über Wasser hält und deswegen an Einrichtung sparen muss.
Image
Schlecht - schlechter - Institut 2f.
Vertraglich vereinbart ist das wenn der Dienstnehmer/Dienstgeber den Arbeitsvertrag nicht fristgerecht sprich Mitte des Monats bzw Ende des Monats kündigt eine Strafe von 2500 EURO an den Dienstnehmer bzw Dienstgeber zu tilgen ist. Mein Vertrag wurde am 6. des Monats aufgelöst, laut Arbeiterkammer würden mir die 2500 EURO zustehen, hab ich natürlich nie bekommen. Einer der neuen wurde bei der ersten Schulung gekündigt weil er sich kritisch gegenüber dem Unternehmen geäußert hatte...im Nachhinein habe ich erfahren das er nur gefragt hat warum das Gehaltssystem so undurchsichtig und kompliziert ist und das dadurch die Gefahre besteht das Schindluder seitens der Firma betrieben wird...sowas sagt man natürlich nicht bei der ersten Schulung ABER er hat Recht gehabt.
Work-Life-Balance
Man kann sich relativ gut einteilen wann man arbeitet und wann nicht...wenn alles gut geht. Läuft der Verkauf aber nicht so gut weil kein Kunde unterschreiben will dann hat man oder hatte ich persönlich ziemlich schnell schlaflose Nächte, dann man permanent darüber nachdenkt wie man die Verkaufsquote doch noch erreicht um genug zu verdienen damit man seine Rechnungen zahlen kann.
Karriere/Weiterbildung
Man kann sicher Karriere machen, wenn man Ja und Amen zu allem sagt was der höchste Vorgesetzte von sich gibt. Mir ist es so vorgekommen als gäbe es keine konkrete Möglichkeit sich weiterbilden zu lassen sondern man kann einfach nur Geld machen indem man mehr und mehr Verträge an den Mann bringt.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr sehr verwirrendes Gehaltssystem, so verwirrend das alles ganz positiv klingt bis man sein erstes Gehalt bekommt. Irgendwie kam mir vor das bei jedem Mitarbeiter eigens entschieden wird wie viel Gehalt er bekommt. Nach meinen Berechnungen auf Basis des Lohn Beispielrechnung aus der ersten Schulung (verkaufte Kurse, abgehaltene Beratungsgespräche usw) mit dem höchsten Vorgesetzten, hätte ich im ersten Monat 1100 netto + 450 Benzingeld erhalten sollen, im Endeffekt waren es dann 480 euro oder so.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Ahnung.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe nur zwei Kollegen kennengelernt. Den zweiten Kollegen quasi beim rausgehen nach dem Kündigen (war vermutlich als mein Ersatz geplant, tja nix daraus geworden weil der ist nach kurzer Zeit auch gegangen, hab ihn später zufällig getroffen, er hat auch "super" Erfahrungen gemacht mit der Firma). Der erste Kollege war ganz ok, war bei ihm in seinem Verkaufsgebiet, bin 2 Tage mit ihm mitgefahren, hat mir einige Tricks gezeigt. Leider hatte ich zum Ende hin den Eindruck als wäre er nie ehrlich zu mir gewesen und wäre bereit mir jederzeit das Messer in den Rücken zu rammen, auffällig war auch das er immer Abstand von mir gesucht hat sobald er am Telefon mit dem Chef über mich gesprochen hat. Sonst war ganz ok, die Damen von dieser angeblichen "Tochterfirma" des Unternehmens, die bei den Kunden anrufen, waren auch ganz freundlich.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Ahnung die paar Kollegen die ich kennenlernen durfte waren bei weitem nicht über 40.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten haben immer Recht und schuld ist man in ihren Augen immer selbst, egal ob man tatsächlich schuld ist oder nicht. Der oberste Vorgesetzte kommt so rüber als würde er A sagen aber sich B denken.
Arbeitsbedingungen
Ich kann nur lachen weil ich sonst einen Roman schreiben müsste wenn ich alles aufzähle was am Büro nicht passt.
Kommunikation
Jeden Montag, BTW ich wohne Kärnten und mein Verkaufsgebiet war damals auch in Kärnten, trotzdem musste ich jeden Montag nach Graz fahren damit ich im Büro terminisiere als "Hilfe" für Anfänger war die Aussage des Vorgesetzten. Ich hab es eher als Schikane empfunden da doch reichlich Zeit und Sprit draufgeht wenn man jeden Montag bis Graz und zurück fahren muss. Naja Meetings habe ich keine miterlebt. Es gab jeden Montag ein Gespräch mit dem Chef (ich habe sonst keinen anderen Vorgesetzten kennengelernt). In diesem Gespräch wurde jeden Montag das gleiche gepredigt, auf Fragen oder Zweifel meinerseits hieß es "HALTE DICH AN DEN VERKAUFSLEITFADEN AUS DER VERKAUFSMAPPE" den grundsätzlich war man als Arbeitnehmer immer schuld.
Gleichberechtigung
Gibt es keine. Der der viele Seminare verkauft ist King und darf sich einiges erlauben, der der nicht so gut drauf ist darf so gut wie nichts. Manchmal wird man als Anfänger behandelt als wäre man ein Hilfsarbeiter.
Interessante Aufgaben
Ich habe 4 Sterne gegeben weil man interessante Menschen kennenlernt wenn man zu den Kunden fährt. Sonst war eigentlich immer der gleiche monotone Ablauf in der Firma. Anrufen - Smalltalk - Termin vereinbaren - hinfahren und am Montag wieder das gleiche.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Institut 2 F-Informatik Gesellschaft m.b.H. in St. Pölten gearbeitet.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich freie Urlaubswahl und sehr flexibel was Urlaub angeht. Selbst wenn es einmal ganz kurzfristig sein muss (ein Tag vorher), lässt sich das einrichten, wenn es nicht zur Gewohnheit wird. Die Arbeitszeiten werden nicht überstrapaziert und werden eingehalten.
Karriere/Weiterbildung
Jeder hat hier die Möglichkeit erfolgreich zu sein und aufzusteigen bzw. mehr Verantwortung zu übernehmen. Je mehr Einsatz, desto mehr Chancen.
Vorgesetztenverhalten
Gute Behandlung der Mitarbeiter, Probleme werden gemeinsam angepackt und es gibt immer ein offenes Ohr!
Kommunikation
Ob über Telefon, Mail, Facebook, Skype - es gibt hier sehr viele Anlaufstellen. Wichtige Informationen werden zumeist unkompliziert per Mail weitergegeben.
Ex-FreelancerHat bis 2015 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Institut 2 F-Informatik Gesellschaft m.b.H. in Graz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man lernt sehr interessante Menschen kennen (Kunden)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Fisch fängt beim Kopf an zu stinken.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte die richtigen Personen fördern
Arbeitsatmosphäre
Man fühlt sich im Büro nicht wohl. Liegt an der Tatsache das man eher wie ein Hilfsarbeiter behandelt wird. Jeder glaubt besser zu sein. Obwohl es reicht wenn man vor Institut 2F 6 Monate anders wo als Verkäufer gearbeitet hat. Da hat man schon mehr drauf als die Mitarbeiter derzeit dort arbeiten
Work-Life-Balance
Es wird sehr viel abverlangt. Freizeit wird verurteilt. Wird auch verlangt Wochenendes zu arbeiten um die Wtl. Vorgabe zu schaffen. Habe nicht viel Personen kennen gelernt die diese Vorgaben schaffen. Wird zwar immer behauptet aber wie sagt man "viel gelabert nix dahinter"
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung/Ausbildung lächerlich. Was soll man auch lehren wenn man selber keine Ahnung hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Wird am Anfang sehr viel versprochen und schön geredet, aber alles anders als versprochen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder schaut auf seinen Vorteil. Wenn es sein muss wird auch gelogen.
Vorgesetztenverhalten
Positionen werden sehr ausgenutzt. Wissen eher schwach. Als Führungskraft muss man nichts können sondert bei Mangel der erst beste genommen. Wenn man alles macht was verlangt wird ohne muh und mah passt es Eigelb. Aber eigenständiges/selbstständiges Arbeiten ist nicht erwünscht.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Institut 2 F-Informatik Gesellschaft m.b.H. in Graz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Institut 2F ermöglicht sehr flexible Arbeitszeiten und bietet leistungsorientierte Bezahlung unabhängig von Alter und Geschlecht.
Arbeitsatmosphäre
Ich arbeite seit 1995 beim Institut 2F und freue mich jeden Tag, an die Arbeit zu gehen.
Work-Life-Balance
Es herrscht ein sehr offenes und angenehmes Arbeits-Klima - ideal für Mitarbeiter und Innen, die sich selbst organisieren können und wollen. Als Mutter von 4 Kindern habe ich die Möglichkeit in Führungsposition tätig zu sein und zu einem großen Teil von meinem Homeoffice zu arbeiten - nicht erst seitdem das jetzt salonfähig ist. Institut 2F hat bereits als eine der ersten Unternehmungen 1999 das Intranet eingeführt und die ersten Home Offices eingerichtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Leistungsgerechte Bezahlung jenseits der Hierarchien. Wer mehr leistet verdient mehr - egal welches Alter.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier werden die Kollegen in diesem Alter am Beginn ihrer besten Jahre gesehen - wenn sie sich dementsprechend einbringen - versteht sich.
Gleichberechtigung
Hervorragende Familienfreundlichkeit - Teilzeit nach Karenz möglich, Homeoffice, usw.
Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Institut 2 F-Informatik durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte).
Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Institut 2 F-Informatik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.