8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In den Büroräumen ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut, im mobilen Dienst unterschiedlich.
durch freie Zeiteinteilung im Rahmen der Vorgaben selbstbestimmt und liegt somit weitgehend in der Eigenverantwortung.
sehr gute Weiterbildungsangebote, derzeit keine Karrieremöglichkeiten
Entlohnung nach Kollektivvertrag
im Rahmen des Grundkonzeptes gegeben
derzeit hervorragend
respektvoll und wertschätzend, entgegenkommend im Rahmen der Möglichkeiten
respektvoll, wertschätzend, untertstützend
unterschiedlich aufgrund aufsuchender Arbeit. Projektleitung ist angewiesen auf Feedback und setzt entsprechende Maßnahmen.
Gute Kommunikationskultur, von der Führungsebene könnte die Informationsweitergabe lückenloser sein.
gegeben im Rahmen des Grundkonzeptes
Tätigkeitbereich ist vielfältig
Flexible Zeiteinteilung, Mitgestaltungsmöglichkeiten, offen für Weiterentwicklung, home Office Möglichkeit für administrative Tätigkeiten, Förderung der Kooperation unterschiedlicher Tätigkeitsbereiche
Der Sozialbereich ist schlecht bezahlt, aber das hat nicht mit dem Arbeitgeber zu tun. Goodies für MitarbeiterInnen, wo möglich und finanzierbar
Standardisierung und Professionalisierung voran treiben
Überlegung (in nicht so naher Zukunft) in eine andere Gesellschaftsform zu wechseln
Wohlwollend, wertschätzend und unterstützend
Ist der Trägerorganisation wichtig. Zukunftsorientierte Überlegungen (unter Einbeziehung der MitarbeiterInnen) finden statt
Freie Zeiteinteilung möglich, scheitert wenn an mangelnder persönlicher Abgrenzung :)
Wenig Karrieremöglichkeiten, Weiterbildungen erwünscht, bzw. gefordert und finanziert
Im Sozialbereich grundsätzlich unterdurchschnittlich, laut Kollektivvertrag
Wäre Aufgabe eines Facilty Managements die Umwelt und Nachhaltigkeit betreffend
In dem derzeitigen Team top
Siehe oben (Diversity Management)
Humorvoll, unterstützend und wertschätzend. Interessen des Fördergebers, des Vereins, der KlientInnen und der MitarbeiterInnen werden bedacht
Die Wohnassistenz ist vorrangig mobil unterwegs
Transparent und zeitnah
Entspricht der Grundhaltung, könnte aber forciert werden
Der Aufgabenbereich ist vielfältig
Gehalt
Freie Arbeitsfeldgestaltung
Soziale Verantwortung gegenüber KlientInnen und Personal wird nicht wahrgenommen.
Eigene Konzepte überarbeiten und sich diesen auch deutlich mehr verpflichten als Verein.
Persönlich freie Zeiteinteilung macht dies möglich.
Wird vom Dienstgeber nicht gewünscht.
Jegliches Konfliktmanagement wird vermieden. Mobbing im Team ist Tabuthema. Machtmissbrauchsversuche der Vorstände (Klienteneltern) wird kein Einhalt geboten.
Weder neue Sichtweisen noch praxisbezogene Anregungen sind erwünscht.
Ziele des Vereins
Vereinsstruktur unübersichtlich, zu viele Ebenen für die Größe des Vereins, schlechtes Image, starre Strukturen, Kommunikation verbesserungswürdig
Investition in Weiterbildungen im Bereich der Führungsebene bzw. Installation kompetenter Personen
Spitzeleien, Überwachung, unklare bis keine konkreten Arbeitsanweisungen sind leider an der Tagesordnung
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Kurzfristig kommunizierte Abendtermine, Flexibilität wird beworben - starre Strukturen werden gelebt
alle sitzen fest im Sattel, da geht nix...
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ist eigentlich inakzeptabel, Qualifikation für Positionen in der Führungsebene tw. nicht erkennbar, fehlende Abgrenzung der Führungsebene - persönliche Beschuldigungen kommen vor
Zu kleine Büros, keine Rückzugsmöglichkeiten, Privatsphäre nicht vorhanden, in Ruhe arbeiten fast nicht möglich
Fehlende wertschätzende Kommunikation, persönliche Ebene geht leider vor sachlicher Ebene! persönliche Befindlichkeiten stehen im Vordergrund
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Grundsätzliche Ausrichtung/Nutzen/Ziel des Vereins gut, praktische Umsetzung wirkt teilweise planlos
Setzt sich für eine sozial schwache Zielgruppe ein.
Durch Änderung der Organisationsstruktur verdrängt der Focus auf Verwaltung den Focus auf die eigentlichen Inhalte. Keine Wertschätzung gegenüber engagierten Mitarbeiter*innen.
Expertise langjähriger Mitarbeiter*innen ernst nehmen, den eigenen Werten treu bleiben, mehr Focus auf Öffentlichkeitsarbeit/Außenwahrnehmung setzen. Inhalte statt Überverwaltung, bessere Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeiterinnen.
Absteigende Tendenz
Absteigende Tendenz
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