Diskriminierung und Respektlosigkeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine.
Arbeitsatmosphäre
Während des Krankenstandes wegen einer aktuellen Viruserkrankung mit schwerem Verlauf wurde die Kündigung ohne Begründung ausgesprochen.
Per Telefon wurde mir immerhin mitgeteilt, dass eine Begründung gesetzlich nicht vorgeschrieben ist. Allerdings hätte ich mich nicht an die Hausordnung gehalten, da die Krankmeldung zu spät im Unternehmen eingetroffen ist.
Monatelang wurde in Bezug auf meine Person von dem Unternehmen das falsche Geschlecht angewendet. Dieser Sachverhalt wurde vom Unternehmen als Lüge abgetan, obwohl der Schriftverkehr eindeutig ist. Eine Entschuldigung seitens des Unternehmens gab es nicht.
Korrekte Gehaltsabrechnungen gab es erst nach Monaten. Auch die fehlerhafte Anmeldung durch das Unternehmen führte zu behördlichen Problemen.
Kommunikation
Ist nur einseitig vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Mobbing ist an der Tagesordnung. Wer es wagt, sich zu beschweren, der erntet Drohungen seitens des Unternehmens.
Permanente Sticheleichen der Kollegen sorgen für ein unangenehmes Arbeitsklima. Zudem existiert eine allgegenwärtige falsche Freundlichkeit.
Die Fluktuation ist sehr hoch. Das Team ändert sich im wöchentlichen Rhythmus.
Vorgesetztenverhalten
Einige Personenkreise scheinen von der Hausordnung ausgenommen zu sein. Das Unternehmen misst mit zweierlei Maßstäben.
Das Konsumieren von alkoholischen Getränken während der Arbeitszeit im Hotelbereich ist verboten. Ebenso verhält es sich bei respektlosen und diskriminierenden Umgang mit Mitarbeiter. Manche Mitarbeiter müssen diesbezüglich keine Konsequenzen befürchten.
Änderungen am Dienstvertrag wurden wortlos in der Mittagspause vorgelegt. Das Durchlesen des Vertrages war nicht erwünscht. Ich sollte einfach unterschreiben.