Marionettenhorrorhaus
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn sie sich in Therapie begibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Von Kopf bis Fuß einfach alles.
Verbesserungsvorschläge
Gib das Unternehmen ab vielleicht kann es jemand kompetentes retten.
Arbeitsatmosphäre
Alle sehr angespannt, da man nie weiß, wann der Drachen (Geschäftsführung) kommt.
Kommunikation
Gibt es nicht. Die Geschäftsführung kommuniziert nur mit sich selbst.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen sind sehr lieb. Diejenigen die noch dort arbeiten tun mir richtig leid und ich kann ihnen nur empfehlen sich aus dem Staub zu machen. Nach dem Horrorhaus kann es nur besser werden.
Work-Life-Balance
:)))))))
Vorgesetztenverhalten
Sollte sich dringend in Therapie begeben (falls es nicht bereits zu spät ist). Sehr respektlos und herrisch. Nur ihr gesagtes zählt und ist richtig. Die paar Hunde die sie hat, die für sie bellen wenn sie es möchte tun mir richtig leid. Es wird einem sogar gesagt, wie man auszusehen hat oder sogar nach Hause geschickt, wenn ihr etwas an einem nicht gefällt. Einfach nur lächerlich und traurig dieser verzweifelte und selbst unsichere Mensch. Die eigenen psychischen Fehlbildungen an anderen Menschen auslassen ist das letzte.
Interessante Aufgaben
Gibt es keine. Da man versucht Aufgaben umzusetzen, diese aber nie zufriedenstellend sind weil ihre Laune wie das Aprilwetter ist.
Gleichberechtigung
Sie kann sich selbst nicht leiden wie soll sie dann Menschen mögen. Weder Gleichberechtigung noch sonst etwas gibt es dort.
Umgang mit älteren Kollegen
Das ist ihr wurscht.
Arbeitsbedingungen
Arbeiten bis zu umfallen aber am besten ohne Bezahlung.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kommt wenn es kommt. Russisches Roulette.
Image
In ihrem Kopf alles toll und Vogelgezwitscher. Realität - peinlich.
Karriere/Weiterbildung
Höchste Stufe ist, ihr Laufbursche zu sein der bellen muss wenn sie es sagt.