Fehlentscheidung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die zentrale Lage beim Karlsplatz, das schöne Büro.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gab keine Übernahme-Übergabe von der ehemaligen Führungskraft (an den Nachfolger war auch nicht erwünscht), keine Einschulung, keinen technisch vorbereiteten Arbeitsplatz. Das niedrige fachliche Niveau, das die Bewältigung der Aufgaben erschwert. Die Arbeitsatmosphäre (hinterhältiges Verhalten im Team).
Verbesserungsvorschläge
Den Arbeitsplatz technisch vorbereiten, bevor jemand eingestellt wird. Qualifizierte Mitarbeiter in der Abteilung einstellen, statt Quereinsteiger ohne Buchhaltungsverständnis, auch wenn die letzten günstiger sind.
Arbeitsatmosphäre
Wird von der ältesten Mitarbeiterin im Team bestimmt bzw. je nach Laune vergiftet, eine Herausforderung für jede neue Führungskraft.
Kommunikation
Teilweise unkollegial innerhalb des Teams, vieles läuft hinter dem Rücken.
Kollegenzusammenhalt
Eine Person im Team gibt den Ton an, infolgedessen die fachliche Führung bestritten wird. Man wird als neue Führungskraft ab Tag 1 für die enormen Rückstände in der Abteilung beschuldigt.
Vorgesetztenverhalten
Mit dem Vorsitzenden in der Firma war der Umgang nett. Seitens des Konzerns jedoch gab es ständigen Druck, seit Tag 1 wurden Ergebnisse erwartet, ohne Übernahme-Übergabe, ohne Einschulung, ohne Hilfe, ohne Zugriff auf Server und wichtige Software, um die Arbeit erledigen zu können.
Gleichberechtigung
internationales Team
Arbeitsbedingungen
Kein Zugriff auf wichtige Software und Server, sogar keine Verbindung zum Drucker (auch nach 3 Wochen im Betrieb, trotz täglicher Nachfragen). Der Arbeitsplatz war mit zwei Bildschirmen ausgestattet. Kein Festnetz vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierberge, so weit das Auge reicht! Digitale Rechnungen werden ausgedruckt, um dann wieder eingescannt zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok, jedoch all-in auch bei Teilzeitbeschäftigung.