7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Konzern
Markt inA klein
Produktvielfalt
Gute Erreichbarkeit, offene Kommunikation
Das Unternehmen kann nicht auf jeden einzelnen Mitarbeiter und dessen individuelle Wünsche eingehen. Es erfolgen ausreichend Informationen durch Emails, Quartalsmeetings und durch die direkten Vorgesetzten. Manche Kollegen erwarten sich tägliche Streicheleinheiten, manchen ist das wieder unangenehm.... gewisse Informationen werden nicht immer gleich weitergeleitet oder eben gar nicht kommuniziert und das hat zumeist auch Gründe.
Wünschenswert wären sicher regelmäßige Teammeetings, wo Informationen erfolgen und allgemeine Probleme in der täglichen Bearbeitung angesprochen werden.
Jeder Mitarbeiter hat grundsätzlich sein eigenes Aufgabengebiet, bei Engpässen kommt es schon vor, dass man andere Kollegen unterstützen muss, was auch sinnvoll ist. Die Ergebnisse werden mündlich oder schriftlich kommuniziert. Lob wird ausgesprochen, jedoch ist es klar, dass dies nicht jeden Tag und bei jeder Kleinigkeit erfolgen kann. Verbesserungen werden von Vorgesetzten/Managemet entgegengenommen. Manches kann rasch umgesetzt werden, manches erst nach geraumer Prüfung und manche Vorschläge können nicht umgesetzt werden. Bei arbeitstechnischen Problemen bekommt man immer Hilfestellung vom Vorgesetzten und wenn Kollegen helfen können, tun sie das auch. Bei Änderungen von Aufgabengebieten oder Abwicklungsabläufen wird zum größten Teil das betreffende Team oder zumindest ein Kollege/in des betreffenden Teams mit einbezogen.
Generell haben Inkassounternehmen einen nicht so guten Ruf, jedoch merkt man schon aufgrund der Aussagen von Kunden und Konsumenten, dass der Ruf der Intrum nicht schlecht ist und viele auch dankbar sind, dass man mit Ihnen Lösungen trifft, die für beide Seiten positiv sind. Wichtig wäre es hier, dass auch allen Kollegen bewusst sein sollte, dass sie durch ihren Umgangston und Verhalten und einer positiven Grundeinstellung sehr viel zu einem guten Image beitragen können.
Selten ist es erforderlich, daß die Normalarbeitszeit überschritten werden muss. Urlaube werden fast immer für den vom Mitarbeiter gewünschten Zeitraum rasch gewährt. Auch wenn man mal Zeitausgleich benötigt und früher heimgehen möchte, ist das bei rechtzeitiger Ankündigung kein Problem.
Karrierechancen sind eher eingeschränkt, da es sich bei Intrum in Österreich um ein kleineres Unternehmen handelt. Aber es wird schon darauf wertgelegt, dass man interne Schulungen bekommt, wenn diese für den Arbeitsbereich notwendig sind.
Die Bezahlung erfolgt entsprechend der Position (in dieser Branche kann man schon sagen, eher überdurchschnittlich). Ein Mangel ist schon, dass es keinen Kollektivvertrag gibt und daher keine automatischen Vorrückungen erfolgen. Gehaltserhöhungen können nach einem positiven Gespräch mit dem Vorgesetzten erfolgen, entsprechend Leistung und Engagement. Bei Erreichen von vorgegebenen Umsatzzielen, erfolgt auch die Auszahlung einer Prämie.
Zu den Sozialleistungen zählen der Zuschuss zu Kaffee, Gratismilch, Gratistee, Wasserspender, Gratisobst und am Jahresende gibt es noch Gutscheine von Sodexo.
Mülltrennung erfolgt - könnte noch erweitert werden.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist prinzipiell als gut einzustufen. Es gibt jedoch immer wieder Einzelkämpfer... oder Grüppchen, die alles schlecht reden wollen (warum auch immer) und mit diesem Negativverhalten auch andere Kollegen beeinflussen. Positives gemeinschaftliches Denken und Handeln fehlt manchmal.
Der Umgangston zwischen den Kollegen ist leider manchmal respektlos.
Seitens der Vorgesetzten und des Managements wird untereinander und gegenüber den Mitarbeitern immer ein höflicher respektvoller Umgang gepflegt.
Ich denke schon, daß der Umgang mit älteren Kollegen seitens der Vorgesetzen geschätzt wird, da die Erfahrungswerte, die diese mitbringen sehr wichtig sind und davon auch jüngere Kollegen, die noch nicht so viel Erfahrung haben profitieren können.
In wenigen Fällen läßt der Umgangston zwischen den Kollegen zu wünschen übrig.
Dieser Punkt wurde schon in den vorhergehenden Themen erwähnt. In Konfliktsituationen wird eingegriffen, Entscheidungen lassen sich nachvollziehen und im Zweifel kann man jederzeit auf seinen Vorsetzten zugehen.
Bedingt durch Großraumbüros ist manchmal der Lärmpegel ziemlich hoch. Die Geschwindigkeit der Computer könnte verbessert werden und leider gibt es manchmal auch Ausfälle, die sehr ärgerlich sind. Die einzelnen Arbeitsplätze sind groß genug. Bedingt durch das Großraumbüro und der halbrunden Form des Büros kommt es zu unterschiedlichen Wahrnehmungen von Temperatur und Lichteinfall.
Dort wo es Sinn macht, wird seitens des Managements informiert. Eine Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern findet täglich statt und kann auch jederzeit auf Wunsch des Mitarbeiters erfolgen. Eine Kommunikation zwischen den Kollegen ist sinnvoll, soferne diese sich auf die Arbeit konzentriert und nicht in "stundenlangen" Privatgesprächen oder "Fachsimpeln in der Endlosschleife" bezieht. Probleme werden leider meist in Eigenregie beim Rauchen oder in Kleingruppen ohne Ergebnis erörtert, statt das man gleich den Vorgesetzten anspricht und um Hilfestellung ersucht.
Es erfolgt eine Gleichbehandlung zwischen Männern und Frauen und es werden alle gleich geschätzt, egal welches Aufgabengebiet dahinter steckt.
Die Arbeitsaufteilung erfolgt gerecht je nach Team und Aufgabengebiet. Es kann auch vorkommen, daß aufgrund der Aufgaben einmal ein Team oder Mitarbeiter mehr belastet oder nicht ausgelastet ist, dann wird hier Abhilfe seitens des Vorgesetzten geschaffen. Natürlich wäre es wünschenswert, daß Kollegen, die mal längere Zeit nicht so ausgelastet sind, freiwillig ihre Hilfe den anderen anbieten würden oder auf ihren Vorgesetzten diesbezüglich zukommen würden. Es gibt leider auch Mitarbeiter, die sich ständig überfordert fühlen, obwohl sie das selbe Arbeitspensum haben wie die Kollegen. Aber trotzdem haben diese Kollegen genügend Zeit oftmalige Rauch- und Tratschpausen einzulegen....
Die Arbeitszeiten und zentrale Lage.
Jedes Wort wäre zuviel - es interessiert leider niemanden.
Das Management ist nicht daran interessiert, wie der Einzelne seine Ziele erreichen kann. An einer Verbesserung von Problemsituationen ist man nicht interessiert. Man findet keinerlei Unterstützung auf Managementebene und selten auf Kollegenebene.
Urlaubsanträge werden auch kurzfristig bewilligt und auch die Arbeitszeit ist im normalen Rahmen (keine Spät- oder Wochenendarbeit)
Auch hier spielt Glück eine Rolle: man muss Glück haben, ob das System, der Computer etc auch am selben Tag wie du arbeiten möchte. Dank eines selbstmotivierten und kompetenten Mitarbeiter funktioniert der Schrott überhaupt noch.
Es gibt 2 Ebenen .... somit keine Aufstiegschancen. Weiterbildung nicht existent. Interne Jobausschreibungen werden nicht gemacht.
Hier gilt das Prinzip: den letzten frisst das Management!
es gibt hier keine Unterschiede
Mitarbeiter werden in keine Entscheidungen mit einbezogen. Manche Mitarbeiter/Arbeitsteams drehen däumchen, weil sie kaum etwas zu tun haben und machen hingegen überschlagen sich. Es gibt keinerlei Anerkennung, ob man nun einen schwierigen Fall zufriedenstellend bearbeitet hat oder Unmengen an Anfragen beantwortet hat oder eben nur dasitzt und nichts macht - in beiden Fällen wird nicht reagiert. Nach Konfliktsituation wird meist das gesamte Team "bestraft" indem wieder einmal eine neue, nicht nachvollziehbar, Regelung in Kraft tritt.
nicht existent!
Kein KV daher sehr vom eigenen Verhandlungsgeschick abhängig. Bezüglich Gehaltserhöhungen wird man abgewimmelt, hingehalten und/oder belogen. Sozialleistungen sind nicht existent.
mehr Frauen als Männer im Team. Bei Wiedereinstieg muss man Glück haben, ob genug Arbeit vorhanden ist, um das Selbe wie vorher machen zu dürfen.
sehr abwechslungsreiche Themengebiete mit interessanten Ansprechpartnern
Hoffnungslos
Man fühlt sich nicht wertgeschätzt. Viele Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar.
Personalentwicklung nicht vorhanden. Trainingsmöglichkeiten aktuell nicht mehr gegeben. Ein Wechsel der Personalverantwortlichen wäre ratsam!!!
Das Klima unter den Kollegen ist entspannt mit dem Management jedoch nicht.
Seit dem Abgang der Operations und IT Managerin gibt es keine kompetente und fähige Führungskraft mehr im Unternehmen.
Nicht mehr existent!!!!!
Gehaltsstruktur nicht transparent. Benefit ist ein Fremdwort im Unternehmen.
zentrale Lage
Arroganz des Geschäftsführers, miserables HR, Desinteresse des Finance Directors
Mitarbeiterentwicklungsprogramm, Wertschätzung und Respekt für Leistung und Einsatz, Anpassung der Gehälter
Sehr nette Kollegen, die ans Herz gewachsen sind. Zwischen Management und Mitarbeitern eher gezwungen freundliches Verhalten.
Die Branche hat generell einen schlechten Ruf. Seitens der Unternehmensführung wird jedoch nicht darauf geachtet diesen merkbar zu verbessern.
Engagement einiger Mitarbeiter muss auf jeden Fall hochgehalten werden.
nur um eigene Kosten zu sparen
Keine Entwicklungsmöglichkeiten, keine Angebote zur Weiterbildung. Einschulung beim Einstieg ins Unternehmen mehr als mangelhaft. Systemschulung entspricht einem learning by doing und wird nicht mehr angeboten, da Verantwortliche selbst das System nicht beherrschen.
Wie es ein Großraumbüro zulässt: Mit dem Einen mehr, mit dem Anderen weniger.
Ein Mitglied des Management hat offensichtlich nicht gelernt, dass es üblich ist auf Begrüßung zu reagieren. Während der Arbeitszeit wurden oft viele private Angelegenheiten erledigt. Keine Unterstützung seitens Vorgesetzter gegeben.
Soft- und Hardware nur durch Einsatz des Zuständigen und seine Hilfsbereitschaft in Ordnung. Klimaanlage schlecht regulierbar. Offene Fenster bei jeder Temperatur tragen nicht zu einer angenehmen Temperatur bei. Lärmpegel teilweise sehr hoch, wenn mehrere Mitarbeiter telefonieren.
Zu wenig, zu selten, nicht klar, nicht eindeutig, scheint erst Recht zwischen Mitarbeitern und Management nicht gewollt zu sein.
Keine Gehaltsanpassungen, da kein Kollektivvertrag vorhanden. Da weder Leistung noch Engagement vom Management bemerkt werden wollen, keine Gehaltserhöhungen. Als Sozialleistung muss man sich mit der Obstlieferung (alle zwei Wochen), einem Wasserspender und einem Zuschuss beim Kauf der Kaffeekapseln zufrieden geben.
Aufgaben vielfältig, daher wird es selten langweilig. Die Zuteilung erfolgte jedoch immer an bestimmte Personen und es wurde nicht berücksichtigt, dass andere eventuell weniger zu tun haben. Keine Fairness!
Teilweise spaßig, teilweise geprägt von Angst und Langeweile.
Keine Versuche das ohnehin schlechte Image der Inkassobranche aufzubessern.
Kaum Arbeitsdruck da Teams konstant überbesetzt sind.
Weiterbildung nur auf Drängen der Mitarbeiter, kein Angebot seitens des Unternehmens. Neue oder nachzubesetzende Positionen werden intern nicht ausgeschrieben.
Wenig Teamwork und "wir"- Verständnis. Starke Grüppchenbildung.
Schlechte oder unverständliche Kommunikation. Entscheidungen dauern lange und sind nicht nachvollziehbar.
In die Jahre gekommenes, schlecht aufgeteiltes Großraumbüro. Meetingräume und Büroflächen werden auch als Abstellkammern verwendet. Technische Ausstattung OK.
Das Management kommuniziert nach Lust und Laune mit den Mitarbeitern. Regelmäßige Informationsveranstaltungen werden als lästige Pflicht betrachtet.
Gute Gehälter je nach Verhandlungsgeschick und Laune des Managements. Keine transparente Gehaltsstruktur.
Abhängig vom Team und Eigenmotivation. Reicht von eigenverantwortlichen Entscheidungen bis zur tagtäglichen Abarbeitung von Listen.
selbständiges Arbeitenherausfordernde Aufgaben
Arbeitsklimakeine Aufstiegschancen