5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Es gibt zur Zeit keine wirklichen Vorteile. Leider!
Aufgrund der verschiedensten Dienstrechte die in unserer GmbH gelten (Ausgliderung aus stadteigenen Abteilung/ehemaliger AG mit Anteilsbesitzer Stadt/privatrechtliche Neuaufnahmen) kommt es immer wieder zu Ungleichheiten. Geschäftsführer ist zwar ein Visionär, aber kein Chef. Kann daher seine Visionen nicht umsetzen und versteckt sich daher hinter Management Linien.
... dass wir wesentlich dazu beitragen können die Verwaltung zu modernisieren, zu verschlagen. Dies u. a. durch die bzw. bei der Planung und Realisierung von vielen spannenden IKT Projekten.
dass es quasi keine Karriereplanung gibt
Flexible Arbeitszeiten, keine groben Probleme mit Vorgesetzten.
Die Strategie 'Konsolidierung ohne jede Planung' geht momentan voll auf. Die Geschäftsführung ist hauptsächlich bemüht, politische Vorgaben (rigider Sparkurs) umzusetzen, vielleicht kommt daher die entsprechende Geringschätzung des eigenen Personals.
Wenig Motivation, Arbeitsklima kaum zu beschreiben, aber eher schlecht. Man ist irgendwie heilfroh wenn man raus kommt. Für MitarbeiterInnen unlösbare Probleme werden postwendend an die MitarbeiterInnen zurück delegiert. Es heißt dann, man solle lösungsorientiert und nicht problemorientiert denken. Daher schon einige Burnout-Fälle in der Belegschaft, was die Geschäftsführung aber völlig ignoriert.
Irgendwie scheint das ständige Schönreden nicht richtig zu gelingen, man hört, sogar teilweise aus der Führungsebene, kaum ein gutes Wort.
Work-Life-Balance ist nicht schlecht. Wenn man es geistig aushält. Händ' falten - Gosch'n halten. Der Großteil der MitarbeiterInnen schafft das locker, der Rest geht in monatelangen Burnout-Krankenstand.
Politische Einflußnahme. Freunderlwirtschaft. Qualifikation oder Fachwissen fürs Weiterkommen scheinbar eher hinderlich.
Bezahlung im Großen und Ganzen ok. Aber - große Ungerechtigkeiten durch verschiedene Dienstverträge. Jüngere verdienen im Verhältnis zu lang Angestellten - großteils Beamten?! viel weniger. Dafür gibt es dann auch noch weniger Privilegien - Alles klar?
Kein Thema / maximal Alibi-Aktionen
Abteilungsabhängig, von mies bis ok.
Die meisten Älteren sind Beamte oder unkündbar. Geschätzt? Gefördert?
Was ist das?
Keine klaren Entscheidungen, keine klaren Ziele, keine Vorgaben, Chaotische Organisation, nur abgemildert durch allgemeine Gleichgültigkeit. Probleme und Konflikte werden schöngeredet bzw. ignoriert.
Einzelne Büros und Zimmer teilweise unter jeder Kritik, viel zuwenig Platz, dieser auch noch ungerecht verteilt. Standorte verstreut und teilweise völlig ungeeignet. Häufiges umsiedeln von Mitarbeitern. Technische Ausstattung (Computer usw.) jedoch einigermaßen gut.
Besprechungen, zu denen keiner will. Aus gutem Grund, denn es kommt in den seltensten Fällen dabei etwas Produktives heraus.
ja
Nachdem der letzte Teil der noch produktiven MitarbeiterInnen rücksichtslos mit teilweise unlösbaren Aufgaben förmlich überschüttet wird, können -und wollen- diese natürlich nur mehr das absolut notwendigste tun. Hilfreich ist dabei nur die eigenartige, kaum nachvollziehbare und praxisferne Organisationsstruktur, hinter der man sich gut verstecken kann.
Flexibilität, Toleranz