33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team
Alles andere
Management austauschen
das Team und die Terrasse im Büro
Das C-Level ist eine Katastrophe!! Für ein kleines Unternehmen sind die Strukturen festgefahren, obwohl der Erfolg ausbleibt.
Unbedingt umstrukturieren und flexibler werden
Atmosphäre der Kontrolle, man hat das Gefühl nicht die Wahrheit sprechen zu können
Alle ehemaligen Arbeitnehmer sagen das Gleiche
keine Überstunden
nicht vorhanden
Team ist top!
irrational, narzisstisch und kontrollierend
kleines Büro, angenehmer Arbeitsplatz
Kommunikation der Verschleppung. Es wird nur das nötigste kommuniziert, die COO hat keine Kommunikationsskills
Gehalt ist geht so, Benefits gibt es nicht
dem Job entsprechend
das selbst leben, was man predigt...
man arbeitet vor sich hin...
naja...
fixum gering mit provisionen ganz ok
gibt keines
sind kaum kolleg:innen mehr da, die sind eigentlich super
gibt keine
freunderlwirtschaft. management gehört getauscht...
nix ist transparent, wird aber dauernd davon geredet
immer das gleiche
Nur das Team war es Wert
Innerhalb des Teams gut. Außerhalb ganz anders.
Gab es nicht
Darauf wurde kein Fokus gelegt
Das Team hat immer zusammengehalten.
Gab es kaum
Das Management ist schwer in Worte zu fassen. Manipulativ, unfähig und sehr von sich überzeugt trifft es am ehesten.
Büroräumlichkeiten waren ok. Arbeitspensum hat variiert.
Hätte von oben herab nicht schlechter sein können. Falsche, gar keine oder unnötige Information.
Die Reaktion auf die Corona-Situation war rasch und unkompliziert. Sofort wurden alle auf Home Office umgestellt. Die Firma hat im vergleich zu anderen in meinem Umkreis gut reagiert.
Ich hoffe, wir können trotz der Lockerungen noch etwas länger im Home Office bleiben.
Die Arbeitsatmosphäre ist mittlerweile gut. Vor nicht zu lange Zeit war das noch anders. DAs alte eher unpersönliche, kahle Büro am Handelskai war sicher mit dran Schuld. Jetzt ist es viel schöner.
Das Image hat sich nach der Umstrukturierung im Management und dem Büroumzug gebessert. Jetzt wird man viel mehr eingebunden.
Relativ freie Zeiteinteilung in der Abteilung. Es gibt stressigere Zeiten, wo wir mehr Projekte haben, dann wird auch mehr gearbeitet. Is aber nicht immer so.
Es wird versucht wenig zu drucken, was nicht wirklich gelingt - ganz digital geht in dem Job halt noch nicht. Müll wird seit kurzem getrennt. In der Kaffeeküche gibt's meist Bio-Milch. Das wars eigentlich.
Weiterbildung wird angeboten. Manche Kurse werden vorgegeben, was ok ist. Mehr Freiheit bei Weiterbildung wär super. Ich würde gerne auf mehr Branchenevents gehen.
Prinzipiell verstehen wir uns alle gut, einige AUsnahmen gibt es leider trotzdem. Im Großteil passt es aber so für mich.
Das verhalten des Management hat sich echt verbessert. Früher war es nicht so angenehm, da alles ohne Rücksprache von oben vorgegeben wurde- jetzt wird das Team ein bisschen mehr eingebunden
Wenn alle gleichzeitig telefonieren ist es manchmal lauter und man kann sich nicht so gut konzentrieren. Ansonst ist alles ok.
Es gibt ein wöchentliches Teammeeting, wo alle News erzählt werden. Zusätzlich gibts noch Meeting in den Abteilungen. Die Kommunikationswege sind nicht immer ganz klar.
Ich würde mir mehr Finanzeinblick wünschen - z.B.: Umsatz, Sales-Updates,..
Grundgehalt liegt meiner Meinung nach im Durchschnitt - mit Provision gutes Monatsghalt möglich (dafür muss man aber schon laufen :-))
Zurzeit keine Frauen im Management-Team!
Wenn man mal eingearbeitet ist, wiederholen sich viele Tätigkeiten im täglichen Job. Ab und zu gibt es neue Herausforderungen, aber nach einer Zeit ist der Job Routine.
Kommunikation von Anfang an. Hab mich "sicher" und verstanden gefühlt.
Information, um sicher bald wieder ins Büro gehen zu können.
Statt sich mit Lästereien die Zeit zu vertreiben und Intrigen zu spinnen, sollte man sich aufs tägliche Geschäft konzentrieren. Wenn man sich neue Leute ins Team holt, dann sollte man vorher wissen, ob der Neuzugang mehr als einen Probemonat bleiben soll. Aber anscheinend kommt man hier recht kurzfristig darauf, das Unternehmen umstrukturieren zu müssen. Die Mitarbeiter*innen bleiben dabei auf der Strecke. Offenbar sind die ohnehin nicht mehr als austauschbare Nummern. Also Finger weg von diesem Arbeitgeber!
PS: Man liest schnell heraus, wenn Bewertungen aus der Führungsetage lanciert werden.
JobRocker ist ein Arbeitgeber für den ich gerne mein Bestmöglichstes tue um den internen Zielen gerecht zu werden. Die Arbeit macht Spaß, obwohl ein gewisser Zahlendruck dahintersteht.
Leider hat das Image des Unternehmens durch ehemalige Mitarbeiter und Führungspersonen gelitten.
Es wird relativ flexible Arbeitszeit geboten.
Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten werden seitens des Arbeitgebers geboten.
Es werden ein faires Gehalt und erfolgsabhängige Benefits geboten.
Bestmögliche Maßnahmen um ressourcenschonend und nachhaltig zu agieren werden gesetzt.
Teamübergreifend herrscht ein großer Zusammenhalt, ohne Konkurrenzkampf und interner Reibereien.
"Ältere Kollegen" bei JobRocker sind eher von der junggebliebenen Sorte und insbesondere dadurch voll in das Team integriert. Neue Kollegen kommen teilweise mit viel Berufserfahrung, teils aber auch als junge Quereinsteiger.
Die flachen Hierarchien sollten deutlich mehr genutzt werden, um Konfliktpotenziale offen anzusprechen.
Altbaubüro in welchem versucht wird den Schall nach Möglichkeiten einzudämmen (mit mäßigem Erfolg). Bemühung um Ergonomie am Arbeitsplatz durch höhenverstellbare Tische.
Die Kommunikation über die Teams hinweg ist offen und amikal. Seitens der Führungsebene wird versucht größtmögliche Transparenz zu zeigen.
JobRocker bietet ein Arbeitsumfeld, welches von Chancengleichheit geprägt wird.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und bietet reichlich eigenen Gestaltungsspielraum.
top Reaktion in der Corona Krise; Gesundheit geht vor
gibt keine
Professionelles und rasches Handeln im Vorfeld der Ausgangsbeschränkungen
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