Der Hausegen hängt schief
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeit mit Jugendlichen, Weiterbildungsangebot im sozialen Bereich, freies Mittagessen das täglich frisch von den Jugendlichen zubereitet wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hohe Personalfluktuation durch Mobbing, befristete Teilzeitverträge mit Sondervertragsstatus, unterdurchschnittliche Bezahlung.
Verbesserungsvorschläge
Abhalten von Supervisionen, Vollzeitverträge mit Branchenüblicher Bezahlung, vermehrte therapeutische Betreuung der Jugendlichen vor Ort.
Image
Die hohe Personalfluktuation unter den Trainern bzw. Sozialpädagogen wirken sich nachteilig auf das Arbeitsklima aus. Im relativ kleinen Team kommt es trotz wöchentlicher Teambesprechungen häufig zu Spannungen bezüglich der Ablauforganisation und der Arbeitsweise der einzelnen Trainer. Die Projektleitung stellt hohe Ansprüche und überfordert die Belegschaft mit zu vielen Projekten die dann durch Zeitmangel ins Stocken geraten. Die Bezahlung ist eher unterdurchschnittlich, es gibt nur zeitlich befristete Teilzeitverträge. Positiv ist das Weiterbildungsangebot und das freie Mittagessen, dass von den Jugendlichen selbst vorzüglich zubereitet wird. Nach außen hin hat sich die Jobwerkstatt Gänserndorf durch Vorzeigeprojekte und Benefizveranstaltungen einen guten Ruf erworben.