14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Korrekt, Nachhaltig, super Teambuilding
bessere Kommunikation, kürzere Entscheidungswege,
angenehmes Klima
Image wird gelebt.
Es passt.
Aufstiegsmöglichkeiten bestehen sind aber steinig.
Grundsätzlich arbeiten manche Leute mehr für weniger Gehalt und umgekehrt.
sehr gutes Teamwork
sehr löblich
Respektvoll und korrekt. Doch es gibt ein paar schwarze Schafe.
ok, aber noch ausbaufähig
könnte ausgebaut werden
Jeder wird geschätzt, unabhänig von Geschlecht, Zuordnung oder Nationalität.
Es ist sehr vielfältig.
Das Feedback der teilweise netten Kunden und die Zusammenarbeit im Team sind eines der einzigen Sachen die den Job ertragbar machen.
Es herrscht einfach keine Struktur in diesem Unternehmen. Jeder kündigt nach min. einem Jahr weil man es nicht mehr aushält dort zu arbeiten. Man ist nicht auf Augenhöhe mit der Leitung wird teilweise einfach nicht respektiert.
Die Mitarbeiter sollten mehr wertgeschätzt werden und man sollte darauf achten das es ein Arbeitsplatz ist wo man gerne hinkommt und nicht mental darunter leidet. Mehr Kommunikation und faire und strukturierte Dienstpläne die auch Sinn machen. Faire Arbeitsbedingungen und nicht das man halb stirbt vor der Hitze. Man sollte es nicht übertreiben mit der Produktauswahl bezüglich Lebensmittel.
Es hängt sehr davon ab wer das Team leitet. Es gibt Teamleiter die sind auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern, jedoch gibt es auch welche die denken, sie sind leider etwas besseres. Wie teilweise mit Mitarbeitern kommuniziert wird etc. ist eine Frechheit.
Ich sage nur Fake!
Man wird laut KV bezahlt obwohl man die Bäckerei mit diesen Preisen schon als "Luxus Bäckerei" betiteln kann.
Von Nachhaltigkeit sehe ich persönlich wenig in diesem Unternehmen. TooGoodToGo wurde wieder nach Monaten von Pausen wieder eingeführt, wird aber fast nie benutzt, da es einfach vergessen wird und teilweise Sachen über zwei Wochen lang schon abgelaufen sind und dann weggeschmissen werden müssen. Wenn man Vorschläge bringt wie man etwas verbessern könnte wird es wieder ignoriert. Da bis zum Schluss immer alles verfügbar sein muss, wird sehr viel auch weggeschmissen. ALs Mitarbeiter darf man sich auch nur ein Laib Brot mitnehmen.
Das Team haltet wirklich stark zusammen und versucht das beste aus dem Job zusammen zu machen. Man hilft sich gegenseitig wo man kann und unterstützt sich.
Am liebsten würde ich Null Sterne verteilen. Man arbeitet im Sommer bei fast 45 Grad jeden Tag (wurde gemessen) und alles was man bekommt ist ein Ventilator der nicht funktioniert und Vitamin Tabletten. Kunden beschweren sich auch sehr stark über die Hitze jeden Tag. Wenn man es aber gegenüber der Leitung anspricht word das ignoriert. Kollegen klagen über Kreislaufprobleme und Schwindel während der Arbeit wegen Hitze, wird ebenfalls ignoriert. Da es so viel Personalmangel gibt und jeder kündigt, muss man viel einspringen und wird oft davor nicht mal gefragt. Die Stühle und Tische im "Mitarbeiterraum" fallen wortwörtlich zusammen.
Kommunikation ist von Filiale zu Filiale unterschiedlich. Hauptsächlich wird über WhatsApp kommuniziert und man bekommt auch dort die "Joseph News" der Woche immer zugesendet. Wichtige Infos erfährt man meistens aber nur durch andere und nicht von der Leitung. Wünsche wie Urlaub oder frei Tage werden teilweise übersehen oder einfach nicht wahrgenommen.
Es ist ein Routine Job, man macht jeden Tag das gleiche. Gibt einige Stammkunden, was nett ist für ein Gespräch zwischendurch. Wenn man jedoch 2 Minuten Pause von einer kurzen Stress Welle machen will (Trinkpause), wird man sofort aufgefordert nicht so rumzustehen und sich nützlich machen. Wenn jedoch eine Person der Leitung das mach ist das natürlich kein Problem.
Die Dynamik im Team kann sehr erfrischend sein und ist das, was einen tagtäglich antreibt. Vor allem aber gab es oftmals positive Rückmeldungen von Kundinnen wegen der Freundlichkeit in den Geschäften.
Prinzipiell herrscht Distanz zwischen Personal in den Büros und Personal in den Filialen. Oft werden Probleme nicht wirklich gehört und der Arbeitsalltag nicht dementsprechend wahrgenommen: Damit sind vor allem regelmäßige Kündigungen von gutem Personal, Personalengpass, damit einher gehende Überstunden, und auch teils überforderte Teamleitungen gemeint. Hohe Fluktuation und ständige Wechsel gibt es auch bei den Shopleitungen - diese werden nicht angemessen vom Unternehmen unterstützt und kündigen auch zum Schutz der eigenen Gesundheit bereits nach kurzer Zeit. Statt eines neutralen Organs, wie z.B. Betriebsrats, gibt es eine Person, die zwischen den Parteien kommuniziert aber dennoch sehr auf Leitungsebene agiert. Veränderungsvorschläge von den Mitarbeiterinnen werden meist nicht wahrgenommen, obwohl sie durch ihr tägliches Arbeiten die Situation im Geschäft und in der Bäckerei am besten einschätzen können.
Dem Unternehmen sei ans Herz gelegt, vor allem die Arbeit seiner Mitarbeiterinnen schätzen zu lernen. Weiters könnte sich das Angebot der Produkte auf die zentralen Nahrungsmittel Brot & Gebäck beschränken, denn oft hat man das Gefühl, dass das Unternehmen alles abdecken möchte und dadurch neue Produkte überstürzt eingeführt werden. Brot, Gebäck, Sandwiches, Bio-Cafés, Feinkost, Marmeladen, Schürzen, Biere, Weine, Schnäpse, Bücher etc. Kann sich das Unternehmen dann noch als Bäckerei definieren oder eher als Tante-Emma-Laden? Die Qualität im Sortiment aber auch im Service würde sich um ein Vielfaches verbessern, wenn man das Angebot minimalistischer gestalten würde.
Das hängt sehr davon ab, wer das Team leitet. Entweder die Leitung kümmert sich um alle und kommuniziert auf Augenhöhe; dann geht man gerne in die Arbeit und freut sich auf den Dienst mit den Kolleginnen. Wenn einzelne Mitarbeiterinnen jedoch ungleich behandelt werden und von oben herab in ungutem Ton kommuniziert wird vergeht einem die Motivation und Freude. Angespannte Atmosphäre führte schließlich auch zu Krankenständen.
Mehr Schein, Werbesprüche und schöne Fotos in sozialen Medien als dass Werte wie Nachhaltigkeit, Transparenz und Wertschätzung der Mitarbeiterinnen auch wirklich gelebt werden.
Nachhaltigkeit nur am Papier. Es kommen auch in diesem Unternehmen sehr viele Lebensmittel in die Mülltonne. Die Kooperation mit „Too Good To Go" wurde wieder aufgekündigt und sinnvolle Kooperationen mit Sozialorganisationen wurden (bis auf ganz wenige Ausnahmen) trotz unterschiedlicher Vorschläge vom Personal in den Filialen nicht gestartet. Zudem muss bis kurz vor Geschäftsschluss nachgebacken werden, weswegen das Personal am Ende des Tages oft auf sehr vielen wertvollen Lebensmitteln (vor allem Brot, Gebäck und Sandwiches) sitzen bleibt, die man am nächsten Tag nicht mehr verkaufen kann.
Das Team versucht trotz vieler Umstände und Wechsel zusammen zu halten und es wird untereinander an die anderen gedacht; nicht zuletzt auch, weil es meistens motivierte und sehr liebe Studierende sind, die Kontakt zu Kundinnen auch schätzen. Die Arbeitsteilung und Absprachen funktionieren da meist sehr gut.
Wenn jemand krank ist wird eingesprungen - schließlich will man ja nicht die anderen im Stich lassen.
Kommunikation vor allem von Seiten der Leitung passiert meist nicht auf Augenhöhe. Es wird nicht wirklich auf die Wünsche und Bedürfnisse des Personals eingegangen und wenn man einen Vorschlag macht oder z.B. Betriebsrat als internes Kommunikations- und Schlichtungsorgan zwischen Unternehmensleitung und Personal gründen will kann man mit einer Kündigung rechnen oder man kündigt freiwillig.
Oft muss man einspringen, weil es zu wenig Personal gibt bzw. (auch gutes) Personal reihenweise gekündigt wird. Neue Bewerbungen wurden oftmals trotzdem nicht angenommen, weswegen das verbleibende Team dann Überstunden leisten musste.
Kommunikation über neue Produkte erfolgt zentral über Whatsapp-Chat, was prinzipiell sehr gut ist. Kommunikation über interne Arbeitsabläufe jedoch sehr intransparent. Oft wird die Info nur mündlich und nicht an das gesamte Team vermittelt - man ist dann nicht auf dem selben Stand und erfährt Neuigkeiten erst über Umwege oder Zufall. Das hat auch etwas mit Fluktuation zu tun, da bei regelmäßigen Kündigungswellen und Wechseln man schwer einen Überblick bekommt, wer auf welchem Stand ist.
Bezahlung laut KV, obwohl das Angebot eher hochpreisig ist.
Meist die selben Aufgaben und Abläufe, was aber auch Routine hinein bringt. Der Kontakt mit netten Stammkundinnen kann sehr bereichernd sein.
Das Produkt
Keine Struktur
Mehr Arbeitskräfte die nicht Studenten sind.
Wie bereits erwähnt, möchte ich Kritik am neuen Management von Joseph Brot ausüben. Die neuen Entscheidungen führen zur Unzufriedenheit von Mitarbeitern/Innen und Kunden/Innen. Während meiner Arbeitspause von 6 Monaten bei Joseph Brot, hat sich sehr viel zum schlechten geändert. Zur Einsparung von Geld wurden Abwäscher gefeuert, dessen Aufgaben einfach an die Verkäufer/Innen übertragen wurden. Die Preise der Produkte werden schneller erhöht, als sichtbare Preisschilder für Kunden/innen ausgetauscht werden. Papiertragetaschen, die früher kostenlos waren, werden nun um 30 bzw 40 Cent verkauft, obwohl die Qualität des Materials abgenommen hat. Und trotz der Preiserhöhungen, hat sich das Management dazu entschlossen, den Wert der Sammelpässe, um die Hälfte zu verringern. Ich bin froh, nicht mehr für ein Unternehmen arbeiten zu müssen, dass Kunden/Innen und Mitarbeiter/Innen so wenig zu schätzen weiß.
Ich rate Joseph Brot seine Mitarbeiter/Innen viel mehr zu schätzen, anstatt sie bloß als Mittel für den Zweck anzusehen. Das Management hat in diesem letzten halben Jahr viele fragwürdige Entscheidungen getroffen, die zwar dem finanziellen Gewinn zugutekommen aber sowohl den Mitarbeitern/innen, als auch den Kunden/Innen sehr schaden.
Ich bin leider absolut schockiert von dem Verhalten meiner ehemaligen Vorgesetzten. Ich habe in Summe 7 Monate für Joseph Brot gearbeitet, mit einer 6 monatigen Pause aufgrund eines Praktikums im Ausland. Als ich vor ein paar Monaten wieder begann bei Joseph Brot zu arbeiten, musste ich in Summe für 5 Tage in den Krankenstand gehen. Als ich nach meines Krankenstands wieder zur Arbeit kam, wurde ich vom Filialleiter zur Seite genommen und plötzlich ohne jegliche Vorwarnung oder Besprechung fristlos gefeuert. Er gab mir einen Zettel zur Unterschrift zur sofortigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses, den ich sofort unterschreiben solle, was ich auch tat, da ich perplex aufgrund der plötzlichen Nachricht war. Eine fristlose Kündigung ist aufgrund ärztlich bestätigter Krankentage nicht rechtens, sondern eine fristgerechte. Da sich das Unternehmen aber jegliche weitere Zahlungen an mich einsparen wollte, wurde ich durch einen miesen Trick von der Filial- und Abteilungsleitung reingelegt und habe aufgrund meiner Unterschrift jeglichen Anspruch auf mein Geld verloren. Ich bin schockiert von so einer Dreistigkeit von einem Unternehmen, dass sich nach außen hin, moralisch gesehen, so lobt.
Die Hälfte meiner Krankentage sind mit Sicherheit auf meine Arbeit bei Joseph Brot selbst zurückzuführen, da im Winter unmenschliche Temperaturen in den Filialen herrschen, welche trotz mehrerer Schichten an Kleidung nicht auszugleichen waren, was dazu führte, dass ich jeden Tag im Winter dort gefroren habe.
An der Wertschätzung den Mitarbeiter*innen arbeiten und die Arbeitsbedingungen verbessern.
Wäre ohne die Abteilungsleiter*innen sehr gut. Auf die direkten Kolleg*innen war immer verlass. Auch meine Teamleiter*in hat sich sehr eingesetzt.
Das Bild, dass nach außen vermittelt wird stimmt nicht mit den gelebten Werten überein. Zumindest nicht den Mitarbeiter*innen gegenüber.
War bei mir sehr gut
Wäre mir nicht bewusst, dass hierbei aktiv auf die Mitarbeiter*innen zugegangen wird. Aber man wurde nicht daran gehindert.
Gehalt war bei mir sehr gut.
Es wird einerseits viel darauf im laufenden Geschäft geachtet, aber viel weniger im Backoffice
Ich konnte mich auf mein Team immer verlassen
Gibt es nicht wirklich
Kein Feedback, keine Kommunikation, man wird nicht über wichtige Veränderungen informiert und es soll einfach alles so gemacht werden wie immer.
Das Büro ist Altbau und viel zu klein.
Ich bin nicht der Meinung, dass man unbedingt eine Klimaanlage braucht, aber irgendeine Lüftung wäre hier schon sehr wichtig.
Der Lärmpegel ist sehr hoch, man kommt teilweise nicht ordentlich zu arbeiten, weil auch Besprechungen in den Büros abgehalten werden.
Wichtige Informationen werden nicht weiter gegeben und in alle Ebenen verteilt.
Abteilungsabhängig gibt es konservativere und nicht so konvervative Vorgesetzte*innen
Geschäftsführung sollte nicht nur aufs eigene Börsel schauen, sondern sich um die Angestellten ordentlich kümmern.
Unter den Kollegen ist der Zusammenhalt schon gut aber das Mgmt kann man vergessen. Bio Nachhaltig super duper aber Führung der Mitarbeiterinnen ist auch seitens der Geschäftsleitung letztklassig
Fluktuation ist ein Wahnsinn. Ich kenne keine Firma, in der so viele Personen seitens des Unternehmens GEKÜNDIGT werden - und das waren keine unfähigen oder unguten Leute.
Außerdem gibt es ganz schwindlige und arbeitsrechtlich sicher hinterfragbare Praktiken. Beispiel: Einstempeln, hier wird seitens der Uhr zum Nachteil der MA abgerundet.
Wie denn, wenn man ständig auf Whatsapp von der Arbeit liest?
Muss ich dazu etwas sagen?
Als nachhaltiger Arbeitgeber könnte man ja auch über KV zahlen, oder? Die Marge sollte das hergeben.
Natürlich nicht: kein cent über KV, wie bei jedem 0815 Handelsbetrieb
Indiskutables Verhalten seitens der GL als über die Gründung eines Betriebsrats gesprochen wurde. Eine Kollegin, die schon eine Beförderung in der Tasche hatte und Teil des Betriebsrats werden wollte, wurde diese Beförderung wieder gestrichen.
Bio-Richtlinien sind heilig, Umgang mit Belegschaft (ich spreche hier von Shops, wie es in der Zentrale in NÖ aussieht - keine Ahnung) ist letztklassig. Da hilft auch ein Sommerfest nicht. Dort wird übrigens untereinander nur schlecht über Joseph Brot gesprochen.
Der Interior-Designer ist heilig. Keinen Sessel darf man verrutschen ohne, dass die Person gefragt werden muss. Verbesserungsmöglichkeiten, die seitens der Belegschaft? Wird nicht gehört
Whatsapp Gruppen die jeden Tag übergehen. Ein Witz
Keine Struktur, viel zu schnell gewachsen, man kann nichts zu Ende denken weil schon wieder was Neues kommt oder von oben Drübergefahren wird.
die Kollegen zueinander halten wirklich zusammen, egal wo man ist.
Es wird überhaupt nicht auf die Mitarbeiter geachtet - zwar wird das so in allerhand Medien vermarktet, aber hinter verschlossenen Tür schert’s keinen wie die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter sind. Hauptsache alles läuft immer schneller, und effizienter ab.
-bessere Einschulungen
-menschliche Arbeitsbedingungen
- Speziell die Person an Oberster Spitze muss unbedingt an seinen Soft Skills arbeiten
-anonyme Kummerbox, um konstruktive Kritik/Vorschläge einzubringen, ohne sich vor Konsequenzen zu fürchten (und die ab einer gewissen Anzahl nicht einfach ignoriert werden sollte)
man muss damit rechnen regelmäßig Überstunden zu machen
wirklich ältere Kollegen gibt es schlichtweg einfach nicht. Höchstens 1-2 Personen.
körperlich teils unzumutbar,
vor allem die Hitze im Sommer.
die nachhaltige Ausrichtung
Der Umgang seitens des Managements mit dem Verkaufspersonal; Führung darf lernen besser zu deligieren
kürzere Entscheidungswege, bessere Kommunikation unter den Abteilungen, mehr Wertschätzung des Personals
Dass Studenten sehr profitieren. Flexible Arbeitszeiten und tolles Gehalt.
Mehr Transparenz im Unternehmen, mehr Mitarbeiter anstellen, damit nicht ständig herumgesprungen werden muss und 100erte Überstunden gesammelt werden. Weg mit dem Druck und Drang nach Perfektionismus von den Leuten in den oberen Posten, da unter Angst zu arbeiten krank macht.
Hat keinen Stern verdient. Privatleben bei Vollzeit unmöglich, da immer ausgelaugt und schlechte Arbeitszeiten
Als Student mit 20 Stunden super! Im Vergleich zu anderen Verkäufern auch Vollzeit okay, aber für die seelischen und körperlichen Schmerzen zu wenig
Die Kollegen sind unbezahlbar, habe tolle Freunde gefunden
Shopleiter sind super! Die Leute über dem Shopleiter.. Kein Kommentar..
40° im Sommer, keine Klima,sonst okay
Kommunikation ist Filialintern super, alles von außerhalb kommt wöchentlich als "news" ohne Erklärung.
Täglich derselbe stupide Ablauf
So verdient kununu Geld.