21 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Niemals zu empfehlen!!!
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf in Wien gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Grundlegendes Interesse für Verbesserungsvorschläge, Veränderung, Investitionen und Weiterentwicklung in den bestehenden Strukturen und Filialen statt ständig neue zu eröffnen: Qualität über Quantität!
Ohne grundlegende Veränderungen auf Führungsebene wird Ehrlichkeit und Wertschätzung keinen Platz haben.
Arbeitsatmosphäre
"Gibt es ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima?" Ich kann nur noch lachen. Allgemein bekannt im Unternehmen, dass am laufenden Band gute MA ohne jegliche Begründung gekündigt werden - dabei ist es völlig belanglos ob die Person seit 3 Monaten oder 8 Jahren im Unternehmen ist. Du stellst 'zu viele' Fragen, hast zu viele Verbesserungsvorschläge, 'lächelst nicht genug' während Arbeitsaufgaben entfernt vom Kunden (aber nur als Frau!), kennst deine Rechte (auch nicht gern gesehen). Ebenfalls völlig normal ein manipulierender teils emotional erpressender Umgang seitens der Vorgesetzten bezüglich Verträgen, Gefallen, Überstunden und Krankenständen.
Zu erwähnen ist, dass sie sich nur ins eigene Bein schießen im Umgang mit langjährigen MA (es länger als ein Jahr auszuhalten ist eine Seltenheit) - Wertschätzung Fehlanzeige - aber es lassen sich ja schnell neue studentische MA finden die für ein paar Monate bleiben von dem her 'kann es ihnen egal sein'.
Häufiger Personalmangel.
Überstunden werden abgerundet (erst ab 15min wird die Zeit vermerkt).
Das körperliche und psychische Wohlbefinden ist deutlich spürbar irrelevant.
Image
MOGELPACKUNG - man kann viel reden wenn der Tag lang ist, gelebt wird etwas ganz anderes (insbesondere mit ihren MitarbeiterInnen)
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten flexibel einteilbar jedoch ständiger unausweichlicher Kontakt über WhatsApp auch im Krankenstand und Urlaub.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch die Zeitzuschläge eine gute Bezahlung ABER jeder ist auf sich selbst gestellt wenn es darum geht wirklich das zu bekommen was einem zusteht. "Fehler" im System passieren andauernd und nur wenn man eigenständig kontrolliert werden diese (manchmal widerwillig) korrigiert. Insbesondere bei Krankenständen und Überstunden scheinen sich diese Zufälle zu häufen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Damit wird sich gerne geschmückt, praktisch zeigt sich die Einstellung manchmal anders: TooGoodToGo zwischendurch wieder abgeschafft "weil die Produkte nicht ihren Wert verlieren sollen" (lieber weggeschmissen?) - Momentan haben sie es wieder aufgenommen.
Kollegenzusammenhalt
Das was die Firma am Leben hält - Verantwortungsbewusstsein seinen Kollegen gegenüber. "Wir sitzen alle im selben Boot" (Allerdings stark abhängig von der Filiale)
Vorgesetztenverhalten
- Vorne hin bekommt man ein offensichtlich fakes Lächeln um von dir das zu bekommen was sie wollen, hinterrücks wird im Nebenraum über MA gelästert. - Eine MA wurde neben mir zwischen Tür und Angel im Stehen, wahnsinnig unsensibel kurz vor Dienstantritt und ohne Begründung gekündigt - das Team war somit für den Tag unterbesetzt. - Überstunden werden teils ohne zu fragen als Zeitausgleich eingeteilt, MA wird gesagt sie "müssen" ihren Zeitausgleich nehmen. - Wie oben erwähnt: deutlich manipulativer Umgang im Kontext von Verträgen, Kündigungen, Überstunden und Krankenständen. - KEINE Vertrauensbasis - Man fühlt sich weder ernstgenommen, wertgeschätzt noch respektiert
Arbeitsbedingungen
Gemessene 42 Grad im Sommer alltäglich. Bereitgestellt wird ein alter, schwacher Ventilator in der Ecke aber die Optik in der Filiale hat Vorrang.
Kommunikation
Kommunikation wahnsinnig schlecht. Als MA im Shop fällt stark auf, dass auch auf Führungsebene kein Informationsfluss stattfinden zu scheint. Shop-/Filialleitungen haben/bekommen so gut wie keine Informationen und sind häufiger mal die letzte Person die etwas erfährt. Als MA soll man vor dem Kunden für etwas einstehen worüber einem im zugänglichen Umfeld niemand Informationen geben kann oder jeder etwas anderes sagt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf in Wien gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wurde im Probemonat gekündigt, ich weiß, muss nicht von ihnen begründet werden, aber der Grund war: 1 Tag Krankenstand. - hatte starke Migräne, verschwommenes sehen, übergeben usw.
Versprechen sie wirklich was sie versprechen? Ich glaube nicht!
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Feedback der teilweise netten Kunden und die Zusammenarbeit im Team sind eines der einzigen Sachen die den Job ertragbar machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es herrscht einfach keine Struktur in diesem Unternehmen. Jeder kündigt nach min. einem Jahr weil man es nicht mehr aushält dort zu arbeiten. Man ist nicht auf Augenhöhe mit der Leitung wird teilweise einfach nicht respektiert.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter sollten mehr wertgeschätzt werden und man sollte darauf achten das es ein Arbeitsplatz ist wo man gerne hinkommt und nicht mental darunter leidet. Mehr Kommunikation und faire und strukturierte Dienstpläne die auch Sinn machen. Faire Arbeitsbedingungen und nicht das man halb stirbt vor der Hitze. Man sollte es nicht übertreiben mit der Produktauswahl bezüglich Lebensmittel.
Arbeitsatmosphäre
Es hängt sehr davon ab wer das Team leitet. Es gibt Teamleiter die sind auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern, jedoch gibt es auch welche die denken, sie sind leider etwas besseres. Wie teilweise mit Mitarbeitern kommuniziert wird etc. ist eine Frechheit.
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Ich sage nur Fake!
Gehalt/Sozialleistungen
Man wird laut KV bezahlt obwohl man die Bäckerei mit diesen Preisen schon als "Luxus Bäckerei" betiteln kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Von Nachhaltigkeit sehe ich persönlich wenig in diesem Unternehmen. TooGoodToGo wurde wieder nach Monaten von Pausen wieder eingeführt, wird aber fast nie benutzt, da es einfach vergessen wird und teilweise Sachen über zwei Wochen lang schon abgelaufen sind und dann weggeschmissen werden müssen. Wenn man Vorschläge bringt wie man etwas verbessern könnte wird es wieder ignoriert. Da bis zum Schluss immer alles verfügbar sein muss, wird sehr viel auch weggeschmissen. ALs Mitarbeiter darf man sich auch nur ein Laib Brot mitnehmen.
Kollegenzusammenhalt
Das Team haltet wirklich stark zusammen und versucht das beste aus dem Job zusammen zu machen. Man hilft sich gegenseitig wo man kann und unterstützt sich.
Arbeitsbedingungen
Am liebsten würde ich Null Sterne verteilen. Man arbeitet im Sommer bei fast 45 Grad jeden Tag (wurde gemessen) und alles was man bekommt ist ein Ventilator der nicht funktioniert und Vitamin Tabletten. Kunden beschweren sich auch sehr stark über die Hitze jeden Tag. Wenn man es aber gegenüber der Leitung anspricht word das ignoriert. Kollegen klagen über Kreislaufprobleme und Schwindel während der Arbeit wegen Hitze, wird ebenfalls ignoriert. Da es so viel Personalmangel gibt und jeder kündigt, muss man viel einspringen und wird oft davor nicht mal gefragt. Die Stühle und Tische im "Mitarbeiterraum" fallen wortwörtlich zusammen.
Kommunikation
Kommunikation ist von Filiale zu Filiale unterschiedlich. Hauptsächlich wird über WhatsApp kommuniziert und man bekommt auch dort die "Joseph News" der Woche immer zugesendet. Wichtige Infos erfährt man meistens aber nur durch andere und nicht von der Leitung. Wünsche wie Urlaub oder frei Tage werden teilweise übersehen oder einfach nicht wahrgenommen.
Interessante Aufgaben
Es ist ein Routine Job, man macht jeden Tag das gleiche. Gibt einige Stammkunden, was nett ist für ein Gespräch zwischendurch. Wenn man jedoch 2 Minuten Pause von einer kurzen Stress Welle machen will (Trinkpause), wird man sofort aufgefordert nicht so rumzustehen und sich nützlich machen. Wenn jedoch eine Person der Leitung das mach ist das natürlich kein Problem.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Dynamik im Team kann sehr erfrischend sein und ist das, was einen tagtäglich antreibt. Vor allem aber gab es oftmals positive Rückmeldungen von Kundinnen wegen der Freundlichkeit in den Geschäften.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Prinzipiell herrscht Distanz zwischen Personal in den Büros und Personal in den Filialen. Oft werden Probleme nicht wirklich gehört und der Arbeitsalltag nicht dementsprechend wahrgenommen: Damit sind vor allem regelmäßige Kündigungen von gutem Personal, Personalengpass, damit einher gehende Überstunden, und auch teils überforderte Teamleitungen gemeint. Hohe Fluktuation und ständige Wechsel gibt es auch bei den Shopleitungen - diese werden nicht angemessen vom Unternehmen unterstützt und kündigen auch zum Schutz der eigenen Gesundheit bereits nach kurzer Zeit. Statt eines neutralen Organs, wie z.B. Betriebsrats, gibt es eine Person, die zwischen den Parteien kommuniziert aber dennoch sehr auf Leitungsebene agiert. Veränderungsvorschläge von den Mitarbeiterinnen werden meist nicht wahrgenommen, obwohl sie durch ihr tägliches Arbeiten die Situation im Geschäft und in der Bäckerei am besten einschätzen können.
Verbesserungsvorschläge
Dem Unternehmen sei ans Herz gelegt, vor allem die Arbeit seiner Mitarbeiterinnen schätzen zu lernen. Weiters könnte sich das Angebot der Produkte auf die zentralen Nahrungsmittel Brot & Gebäck beschränken, denn oft hat man das Gefühl, dass das Unternehmen alles abdecken möchte und dadurch neue Produkte überstürzt eingeführt werden. Brot, Gebäck, Sandwiches, Bio-Cafés, Feinkost, Marmeladen, Schürzen, Biere, Weine, Schnäpse, Bücher etc. Kann sich das Unternehmen dann noch als Bäckerei definieren oder eher als Tante-Emma-Laden? Die Qualität im Sortiment aber auch im Service würde sich um ein Vielfaches verbessern, wenn man das Angebot minimalistischer gestalten würde.
Arbeitsatmosphäre
Das hängt sehr davon ab, wer das Team leitet. Entweder die Leitung kümmert sich um alle und kommuniziert auf Augenhöhe; dann geht man gerne in die Arbeit und freut sich auf den Dienst mit den Kolleginnen. Wenn einzelne Mitarbeiterinnen jedoch ungleich behandelt werden und von oben herab in ungutem Ton kommuniziert wird vergeht einem die Motivation und Freude. Angespannte Atmosphäre führte schließlich auch zu Krankenständen.
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Mehr Schein, Werbesprüche und schöne Fotos in sozialen Medien als dass Werte wie Nachhaltigkeit, Transparenz und Wertschätzung der Mitarbeiterinnen auch wirklich gelebt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit nur am Papier. Es kommen auch in diesem Unternehmen sehr viele Lebensmittel in die Mülltonne. Die Kooperation mit „Too Good To Go" wurde wieder aufgekündigt und sinnvolle Kooperationen mit Sozialorganisationen wurden (bis auf ganz wenige Ausnahmen) trotz unterschiedlicher Vorschläge vom Personal in den Filialen nicht gestartet. Zudem muss bis kurz vor Geschäftsschluss nachgebacken werden, weswegen das Personal am Ende des Tages oft auf sehr vielen wertvollen Lebensmitteln (vor allem Brot, Gebäck und Sandwiches) sitzen bleibt, die man am nächsten Tag nicht mehr verkaufen kann.
Kollegenzusammenhalt
Das Team versucht trotz vieler Umstände und Wechsel zusammen zu halten und es wird untereinander an die anderen gedacht; nicht zuletzt auch, weil es meistens motivierte und sehr liebe Studierende sind, die Kontakt zu Kundinnen auch schätzen. Die Arbeitsteilung und Absprachen funktionieren da meist sehr gut. Wenn jemand krank ist wird eingesprungen - schließlich will man ja nicht die anderen im Stich lassen.
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation vor allem von Seiten der Leitung passiert meist nicht auf Augenhöhe. Es wird nicht wirklich auf die Wünsche und Bedürfnisse des Personals eingegangen und wenn man einen Vorschlag macht oder z.B. Betriebsrat als internes Kommunikations- und Schlichtungsorgan zwischen Unternehmensleitung und Personal gründen will kann man mit einer Kündigung rechnen oder man kündigt freiwillig.
Arbeitsbedingungen
Oft muss man einspringen, weil es zu wenig Personal gibt bzw. (auch gutes) Personal reihenweise gekündigt wird. Neue Bewerbungen wurden oftmals trotzdem nicht angenommen, weswegen das verbleibende Team dann Überstunden leisten musste.
Kommunikation
Kommunikation über neue Produkte erfolgt zentral über Whatsapp-Chat, was prinzipiell sehr gut ist. Kommunikation über interne Arbeitsabläufe jedoch sehr intransparent. Oft wird die Info nur mündlich und nicht an das gesamte Team vermittelt - man ist dann nicht auf dem selben Stand und erfährt Neuigkeiten erst über Umwege oder Zufall. Das hat auch etwas mit Fluktuation zu tun, da bei regelmäßigen Kündigungswellen und Wechseln man schwer einen Überblick bekommt, wer auf welchem Stand ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung laut KV, obwohl das Angebot eher hochpreisig ist.
Interessante Aufgaben
Meist die selben Aufgaben und Abläufe, was aber auch Routine hinein bringt. Der Kontakt mit netten Stammkundinnen kann sehr bereichernd sein.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf in Wien gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie bereits erwähnt, möchte ich Kritik am neuen Management von Joseph Brot ausüben. Die neuen Entscheidungen führen zur Unzufriedenheit von Mitarbeitern/Innen und Kunden/Innen. Während meiner Arbeitspause von 6 Monaten bei Joseph Brot, hat sich sehr viel zum schlechten geändert. Zur Einsparung von Geld wurden Abwäscher gefeuert, dessen Aufgaben einfach an die Verkäufer/Innen übertragen wurden. Die Preise der Produkte werden schneller erhöht, als sichtbare Preisschilder für Kunden/innen ausgetauscht werden. Papiertragetaschen, die früher kostenlos waren, werden nun um 30 bzw 40 Cent verkauft, obwohl die Qualität des Materials abgenommen hat. Und trotz der Preiserhöhungen, hat sich das Management dazu entschlossen, den Wert der Sammelpässe, um die Hälfte zu verringern. Ich bin froh, nicht mehr für ein Unternehmen arbeiten zu müssen, dass Kunden/Innen und Mitarbeiter/Innen so wenig zu schätzen weiß.
Verbesserungsvorschläge
Ich rate Joseph Brot seine Mitarbeiter/Innen viel mehr zu schätzen, anstatt sie bloß als Mittel für den Zweck anzusehen. Das Management hat in diesem letzten halben Jahr viele fragwürdige Entscheidungen getroffen, die zwar dem finanziellen Gewinn zugutekommen aber sowohl den Mitarbeitern/innen, als auch den Kunden/Innen sehr schaden.
Vorgesetztenverhalten
Ich bin leider absolut schockiert von dem Verhalten meiner ehemaligen Vorgesetzten. Ich habe in Summe 7 Monate für Joseph Brot gearbeitet, mit einer 6 monatigen Pause aufgrund eines Praktikums im Ausland. Als ich vor ein paar Monaten wieder begann bei Joseph Brot zu arbeiten, musste ich in Summe für 5 Tage in den Krankenstand gehen. Als ich nach meines Krankenstands wieder zur Arbeit kam, wurde ich vom Filialleiter zur Seite genommen und plötzlich ohne jegliche Vorwarnung oder Besprechung fristlos gefeuert. Er gab mir einen Zettel zur Unterschrift zur sofortigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses, den ich sofort unterschreiben solle, was ich auch tat, da ich perplex aufgrund der plötzlichen Nachricht war. Eine fristlose Kündigung ist aufgrund ärztlich bestätigter Krankentage nicht rechtens, sondern eine fristgerechte. Da sich das Unternehmen aber jegliche weitere Zahlungen an mich einsparen wollte, wurde ich durch einen miesen Trick von der Filial- und Abteilungsleitung reingelegt und habe aufgrund meiner Unterschrift jeglichen Anspruch auf mein Geld verloren. Ich bin schockiert von so einer Dreistigkeit von einem Unternehmen, dass sich nach außen hin, moralisch gesehen, so lobt.
Arbeitsbedingungen
Die Hälfte meiner Krankentage sind mit Sicherheit auf meine Arbeit bei Joseph Brot selbst zurückzuführen, da im Winter unmenschliche Temperaturen in den Filialen herrschen, welche trotz mehrerer Schichten an Kleidung nicht auszugleichen waren, was dazu führte, dass ich jeden Tag im Winter dort gefroren habe.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling in Wien gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
An der Wertschätzung den Mitarbeiter*innen arbeiten und die Arbeitsbedingungen verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Wäre ohne die Abteilungsleiter*innen sehr gut. Auf die direkten Kolleg*innen war immer verlass. Auch meine Teamleiter*in hat sich sehr eingesetzt.
Image
Das Bild, dass nach außen vermittelt wird stimmt nicht mit den gelebten Werten überein. Zumindest nicht den Mitarbeiter*innen gegenüber.
Work-Life-Balance
War bei mir sehr gut
Karriere/Weiterbildung
Wäre mir nicht bewusst, dass hierbei aktiv auf die Mitarbeiter*innen zugegangen wird. Aber man wurde nicht daran gehindert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war bei mir sehr gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird einerseits viel darauf im laufenden Geschäft geachtet, aber viel weniger im Backoffice
Kollegenzusammenhalt
Ich konnte mich auf mein Team immer verlassen
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nicht wirklich
Vorgesetztenverhalten
Kein Feedback, keine Kommunikation, man wird nicht über wichtige Veränderungen informiert und es soll einfach alles so gemacht werden wie immer.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist Altbau und viel zu klein. Ich bin nicht der Meinung, dass man unbedingt eine Klimaanlage braucht, aber irgendeine Lüftung wäre hier schon sehr wichtig.
Der Lärmpegel ist sehr hoch, man kommt teilweise nicht ordentlich zu arbeiten, weil auch Besprechungen in den Büros abgehalten werden.
Kommunikation
Wichtige Informationen werden nicht weiter gegeben und in alle Ebenen verteilt.
Gleichberechtigung
Abteilungsabhängig gibt es konservativere und nicht so konvervative Vorgesetzte*innen
"Bio, E-Nummern, Nachhaltigkeit" Tralala nach außen Innen ein unstrukturierter und nicht-wertschätzender Haufen
1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Wien gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Geschäftsführung sollte nicht nur aufs eigene Börsel schauen, sondern sich um die Angestellten ordentlich kümmern.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen ist der Zusammenhalt schon gut aber das Mgmt kann man vergessen. Bio Nachhaltig super duper aber Führung der Mitarbeiterinnen ist auch seitens der Geschäftsleitung letztklassig Fluktuation ist ein Wahnsinn. Ich kenne keine Firma, in der so viele Personen seitens des Unternehmens GEKÜNDIGT werden - und das waren keine unfähigen oder unguten Leute.
Außerdem gibt es ganz schwindlige und arbeitsrechtlich sicher hinterfragbare Praktiken. Beispiel: Einstempeln, hier wird seitens der Uhr zum Nachteil der MA abgerundet.
Work-Life-Balance
Wie denn, wenn man ständig auf Whatsapp von der Arbeit liest?
Karriere/Weiterbildung
Muss ich dazu etwas sagen?
Gehalt/Sozialleistungen
Als nachhaltiger Arbeitgeber könnte man ja auch über KV zahlen, oder? Die Marge sollte das hergeben. Natürlich nicht: kein cent über KV, wie bei jedem 0815 Handelsbetrieb
Vorgesetztenverhalten
Indiskutables Verhalten seitens der GL als über die Gründung eines Betriebsrats gesprochen wurde. Eine Kollegin, die schon eine Beförderung in der Tasche hatte und Teil des Betriebsrats werden wollte, wurde diese Beförderung wieder gestrichen. Bio-Richtlinien sind heilig, Umgang mit Belegschaft (ich spreche hier von Shops, wie es in der Zentrale in NÖ aussieht - keine Ahnung) ist letztklassig. Da hilft auch ein Sommerfest nicht. Dort wird übrigens untereinander nur schlecht über Joseph Brot gesprochen.
Der Interior-Designer ist heilig. Keinen Sessel darf man verrutschen ohne, dass die Person gefragt werden muss. Verbesserungsmöglichkeiten, die seitens der Belegschaft? Wird nicht gehört
Kommunikation
Whatsapp Gruppen die jeden Tag übergehen. Ein Witz
Interessante Aufgaben
Keine Struktur, viel zu schnell gewachsen, man kann nichts zu Ende denken weil schon wieder was Neues kommt oder von oben Drübergefahren wird.
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
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Basierend auf 25 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird "JOSEPH-BROT" durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 33% der Bewertenden würden "JOSEPH-BROT" als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 25 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Gleichberechtigung den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 25 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich "JOSEPH-BROT" als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.