Firma mit Weitblick
Arbeitsatmosphäre
Der Umgang untereinander ist seit Jahrzehnten sehr freundlich, auch abteilungsübergreifend. Die Arbeit wiederholt sich natürlich irgendwann, aber es stellt sich immer die Frage wie schnell ich mit meiner Arbeit unzufrieden bin bzw. ob ich meine Arbeitsgegenstände nicht erweitern kann/darf
Kommunikation
Hat sich die letzten Jahre etwas geändert. Durch die ständige Vergrößerung der Werke und Mitarbeiterzahl ist Kommunikation nicht mehr so einfach, obwohl auch trotz toll ausgebauter digit. Kommunikation viel Wert auf das pers. Miteinander und den Austausch gelegt wird.
Kollegenzusammenhalt
War früher wirklich besser. Dies hat sich mehr in Richtung Einzelkämpfer gewandelt und der Abteilungsgedanke ist etwas veoren gegangen.
Work-Life-Balance
Auch in der Werkstatt möglich sein Privatleben unter einen Hut zu bringen. Natürlich auch mit fixierten Schichtzeiten.
Interessante Aufgaben
Wenn du dich unterfordert fühlst oder dir die Arbeit nicht mehr so gefällt, kannst du mit deinem Vorgesetzten über Veränderungen sprechen. In einer so großen Firma wird auch so ziemlich alles abgedeckt, was ansonsten in versch. Firmen zusammenkommt.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut, es wird auch auf diese gut eingegangen. Es gibt sogar in Richtung Pensionierung ein eigenes Angebot, dass in freiwillig in Anspruch genommen werden kann, bei dem durch die HR der Übergang vom Arbeits- zum Pensionsleben erleichtert wird.
Arbeitsbedingungen
Top Ausrüstung, ergonomische Arbeitsplätze, Maschinen sind auf dem neuesten Stand, auch dank einer sehr guten Instandhaltung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man wird darauf hingetrimmt, auch bei jedem Projekt den Umweltgedanken mitzunehmen. ISO-Zertifizierungen sind ja auch mit der 14001 vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Guter Gehalt, gute Benefits, Jobrad,.... Gute Schichtzulage
Karriere/Weiterbildung
Interne Schulungen sind einfacher zu machen wie früher, aber bei externen Kursen etc. ist es schon schwerer Unterstützung zu bekommen. Ist auch eine Gratwanderung, wie viel wird unterstützt, immerhin sprechen wir von ca. 7000 Arbeitnehmern in Vorarlberg