37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass einer von beiden mitfeiern kann
Dass wir das Gefühl haben nur mehr „Nummern“ zu sein
Es sollte mehr auf das Arbeitsklima geachtet werden und nicht nur auf die „Zahlen“
Bürogebäude
Verpflegung
Gutscheine
Verdienst
Selbstverwirklichung
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Ideen such umsetzen lassen
Nicht alles wie früher mal war machen
Öfter anonyme Befragungen, mehr die langjährigen Mitarbeit wertschätzen anstatt neue Leute anheuern, in ein bestehendes Team
KollegenInnen sind top und Arbeitsumfeld passt
Hat jeder selbst in der Hand
Teils super, teils fragwürdig
Abteilungs intern ok, von den oberen Ebenen zum arbeitenden Volk eher mao..
Es ist sehr familiär
Wahrscheinlich gibt es immer was zu verbessern aber für mich passt es
Das auch Verständnis für den Arbeitnehmer da ist.
Nichts!
Keine, wir sind tatsächlich sehr zufrieden.
Alles
Nichts
Nichts
Dass ich dieses Unternehmen nur am Rande kennenlernen durfte - was schon gereicht hat!
Und gottseidank schon gar nicht auf dieses Unternehmen angewiesen bin und das mir unterfertigte freche Übernahmeangebot nicht annehmen muss, da es genügend andere Jobs in der Umgebung gibt.
Die geringschätzende Behandlung der Mitarbeiter von oben herab welche man immer wieder gespürt hat seit der Übernahme der Lekkerland von Kiennast - als Folge derer auch die >gesamte ehemalige Führungsmannschaft< das Unternehmenskonstrukt verlassen hat!
Man denkt als Spezialkraft im IT Bereich ist man davon nicht betroffen, weil man sich aufgeopfert und alles getan hat, um die Systeme am laufen zu halten und die Betriebsübernahme von Lekkerland zu ermöglichen - das Know How hat auch in Zukunft wertvoll zu sein, aber weit gefehlt!
Normalerweise würde man annehmen, Unternehmer sind froh, motivierte und qualifizierte Arbeitskräfte im Unternehmen zu haben welche ihre Arbeit gerne verrichten - wie es bei mir der Fall war.
Ein Übernahmevertrag welcher an eine blanke Frechheit grenzt und u.a. Änderung der Überstunden auf einen verdeckten all-in und Gehaltsabschläge beinhaltet!
Mich als Mitarbeiter dann über ein 3/4 Jahr hinhalten und dann den selben unmöglichen Vertrag nochmals genauso "anzubieten".
So geht man einfach nicht mit Mitarbeitern um!
Wer bei Verstand würde einen Vertrag unterschreiben bei dem man 100€ verliert und noch dazu alle möglichen sonstigen Einbußen bekommt?!
U.a. Mehrarbeit die vollständig in einer unerreichbaren Stunden-Pauschale verschwindet.
In Zeiten der aktuellen Teuerung noch zu versuchen bestehende Gehälter um 100€ runter zu drücken wo Gewerkschaften für einen Inflationsausgleich der Mitarbeiter kämpfen ist wirklich letztklassig!
Diese Mindestgehalt und drück- Strategie funktioniert vielleicht in Gars am Kamp, wo es keine Alternativen für Arbeitnehmer gibt, aber nicht im Industrieraum des südlichen NÖ.
Unglaublich was man sich da herausnimmt...
Erst als meine Kündigungsabsicht immer evidenter und offensichtlich ernst genommen wurde, gab es minimale Kompromisse - da hatte ich aber meinen Entschluss bereits gefasst und natürlich auch schon bessere Angebote.
Selbstverständlich, hätte ich den Vertrag der mich schlechter stellt nicht annehmen müssen (was ich auch nicht getan habe) und den aktuellen behalten - aber in folgender Konsequenz wäre meine Position höchstwahrscheinlich aufgelöst worden, wenn es gerade passt, wie viele andere.
Da plane ich meine Zukunft doch lieber selbst in einem Unternehmen in dem man mehr Wertschätzung erfährt.
Ich wüsste nicht wo ich da anfangen sollte, da es mMn offensichtlich schon an der grundsätzlichen Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern fehlt.
Nach Übernahme durch Kiennast wurden beinahe alle der wenigen Benefits gestoppt, Obstkorb (was kostet bitte ein Korb Obst?!), Personal Wasser, Neuheiten Boxen, Betriebsarzt... zumindest das Personal Wasser wurde nach einiger Zeit und immer größer werdender Unzufriedenheit wieder bereitgestellt.
Seid froh für die Firma arbeiten zu dürfen, ist hier augenscheinlich gelebte Realität!
Fehlentscheidungen der Führung müssen Mitarbeiter ausbaden
Baustellen und Überstunden soweit das Auge reicht
"Kiennast Akademie"... gibt es gar nicht mehr! Das ist ein Wunschkonstrukt, welches nur immer angepriesen wird. Und sonst auch keine Zeit zur Weiterbildung, da man nicht mal so die Arbeit schafft. - Bilde dich in deiner Freizeit!
Die noch da sind, ok.
Kommunikation erfolgt nicht, bzw. im letzt möglichen Moment. So etwas steht an der Tagesordnung, obwohl man die anstehenden Tasks Wochen im voraus bekannt sind, aber nicht weitergebeben werden. Und dann sind die Dinge aber bereits am besten gestern fertig.
Minimalbesetzung und resultierend zuviel Arbeit, Posten werden nicht nachbesetzt... was vermutlich auch am Minimalgehalt liegt.
Nicht existent - und aufgrund diverser Falschaussagen nicht mehr glaubhaft!
Was sind Sozialleistungen?
Als die Firma von Kiennast übernommen wurde, wurde sogar das Personalwasser abgedreht!!
Viele... weil viele Baustellen großteils auch durch massives Selbstverschulden.
Rabatte Supermarkt
Feiern
Freies Arbeiten geht fast nicht.
Weg von den alten Standards.
Neues Ausprobieren!
Neues Büro
Die zielstrebige Zukunftsorientierung, die familiäre Atmosphäre
Dass nicht jeder Einsatz gleich honoriert wird. Manche sind gleich und andere sind gleicher
Öfter eine anonyme Mitarbeiter Befragung durchführen, eine flachere Hierarchie bzw. nicht zu viele Führungsebenen (siehe Geschichte mit der Arbeiter Ameise). Möglichkeit zum Homeoffice ausweiten
Das hat jeder für sich selbst zu beeinflussen und zu verantworten
Familiärer Umgang, Work-Life-Balance
Unstrukturierte Arbeitsweise
Bessere Kommunikation in allen Abteilungen
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