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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
homeoffice, umgang miteinander, weiterentwicklungsmöglichkeiten, interessante aufgaben am puls der zeit.
interne kommunikation
tolle arbeitsatmosphäre die raum zur weiterentwicklung und für selbstständiges arbeiten bietet.
trotz eines großen workloads ist die wirkung life balance besser als in anderen unternehmen.
über alle abteilungen hinweg, sehr kompetente, freundliche und kompetente kolleginnen.
gibt es nicht so viele. sehr junges dynamisches team.
shared office mit homeoffice möglichkeit.
interne kommunikation was den konzern betrifft könnte proamtiver sein.
sehr diverses team. unterschiedliche nationalitäten und orientierungen.
man hat die möglichkeit zur weiterentwicklung und kann jederzeit nach absprache interessante themen bearbeiten. insgesamt sind die themen bei k-digital sehr spannend.
Ich hatte Flexibilität und es war nicht so stressig. Unsere Team war gut, aber wir haben nicht so viele Mal persönlich getroffen.
Das vorgesetzte Managementteam hat nicht gut mit meinem Team kommuniziert. Ich habe nicht viel Perspektive für die berufliche Entwicklung gesehen. Unsere Team hat auch nicht zu viel Kontakt mit anderen Teams.
Modernes innovatives Umfeld & Branche
coolles, modernes Office
liebes und junges Team, jeder hilft jedem
innovative Arbeitsweise, Tools
viele verschiedene Nationailtäten und Backgrounds
Den Namen
Arbeitsbedingungen, Kommunikation, Work-Life-Balance, Führungskräfte, Kein Homeoffice, keine flexiblen Arbeitszeiten, keine Benefits
Alle Informationen und die Realität im ersten Interview an Interessenten kommunizieren wie z.B. All-In, Tätigkeiten, kein flexibles Home Office, Teamgröße, Arbeitsbedingungen
Mitarbeiter im Büro kommunizieren nicht miteinander, sondern über einander. Die Kommunikation erfolgt online und nicht persönlich, obwohl man nebeneinander sitzt.
Durch den Namen "Kurier" ist das Image nach außen zwar gut, sobald man jedoch die Innenansicht sieht wird man schwer enttäuscht.
Die Führungskraft möchte jeden Tag Überstunden und durchgehende Erreichbarkeit, auch außerhalb der Arbeitszeiten.
Für Krankheit oder unvorhersehbare Ereignisse wie z.B. Todesfall gibt es keinerlei Verständnis. Am besten man ist nie krank und arbeitet 24/7. Der All-In wurde bis zur Vertragsunterzeichnung kein einziges Mal erwähnt und schien dann erst im Vertrag auf. Lasst euch hier nicht mit "Keine Sorge, das ist so üblich" vertrösten, denn es gibt einen Grund warum diese All-In Klausel eingefügt wird und auch erst im Vertrag aufscheint.
Es gibt Überlegungen, aber keine klaren Weiterbildungspläne oder Trainings.
Das Gehalt entspricht leider nicht den geforderten Tätigkeiten und Qualifikationen. Es gibt kein Jobticket. Es gibt nicht einmal einen Obstkorb. Hier werden nach 3 Interviews und Assesment Center, die besten Bewerber eingestellt, geboten wird ihnen nichts.
Darüber kann ich keine konkrete Aussage treffen. Es gibt meines Wissens leider keinerlei Richtlinien oder Initiativen dazu.
Es gibt viele nette Kolleginnen und Kollegen. Ein paar Kolleginnen und Kollegen gehen nicht sehr ehrlich und direkt miteinander um.
Darüber kann ich keine Aussage treffen.
Führungskraft hat keinerlei Führungserfahrung, bringt keine Struktur in die Abteilung und spielt Mitarbeiter, Management und Kunden gegeneinander für den eignen Vorteil aus. Die Führungskraft wollte auch, dass ich Tätigkeiten erbringe, die gar nicht meiner Rolle/der Abteilung entsprechen. Hier habe ich die Führungskraft 3-4 Mal darauf aufmerksam machen müssen, dass diese Tätigkeiten nicht vereinbart wurden und auch nicht meiner Rolle entsprechen. Das war sehr unangenehm, aber es wurde dann unterlassen. Hinweise von Mitarbeitern, dass Dinge anders vereinbart waren, werden schlicht ignoriert.
Bitte lasst euch euren Arbeitsplatz zeigen. Ich musste an meinem ersten Tag zwischen zwei Arbeitsplätzen sitzen und auch danach hatte ich keinen anständigen Arbeitsplatz. Das Unternehmen hatte zuvor Home Office als Benefit angekündigt. Die Realität war, dass die Führungskraft keine Home Office möchte und die Anwesenheit im Büro gefordert hat, obwohl es zu wenig Arbeitsplätze gibt. In meiner ersten Woche gab es zwei Mal kein Wasser im Gebäude. Das Diensthandy habe ich erst nach 3 Wochen erhalten und die Führungskraft hatte bis dahin darauf bestanden, dass ich mein privates Handy nutze. Die Arbeitsbedingungen waren leider mehr als enttäuschend.
Es gibt keine regelmäßigen Meetings im Team. Informationen erfährt man nur zufällig. Es gibt auch keinerlei Onboardings. Versprechungen werden nicht eingehalten.
Männer und Frauen sind hier in unterschiedlichen Funktionen und Ebenen tätig.
Viele Aufgaben werden zum ersten Mal erst realisiert. Wenig Mitarbeiter müssen viel leisten, ohne Angaben, Prozesse, Deadlines. Es gibt keine modernen Tools.
Fairness, Transparenz, Teamwork in der Abteilung, spannende Arbeit, Wertschätzung
Mehr Teamwork im gesamten Unternehmen
keine Transparenz, wenig Ehrlichkeit, (Nicht-)Kommunikation
Erstrangig die interne Kommunikation verbessern. Die Mitarbeiter einbeziehen, nicht nur die Führungskräfte (die keine sind). Mehr Leader entwickeln, weniger Manager.
Wenn man es mag in einem Umfeld zu arbeiten, wo die eigene Persönlichkeit immer kleiner wird, dann ist man hier richtig.
Wie der Titel der Bewertung es bereits auf den Punkt - es klingt sicher gut, wenn man sagt, man arbeitet "beim Kurier". Das große Medienhaus mit seiner langjährigen Geschichte hat schon was. Blickt man aber hinter die Kulissen, so bröckelt es ganz gehörig.
für die ist wohl jeder selbst verantwortlich. Grundsätzlich ist die Zeit gut einteilbar, wenn es einem egal ist, dass über einen hinterrücks dann doch ab und an gemeckert wird.
Mitarbeiter klein halten. Hilft zwar keinem, wird aber - nicht nur hier - gelebt.
Umweltbewusstsein ist dort für viele ein Fremdwort. Obwohl direkt an der U4 gelegen kommen viele mit dem Auto, der Cafe aus der Cafeteria im Haus wird im Pappbecher an den Bürotisch mitgenommen. Mülltrennung wird zwar angeboten, aber nicht wirklich genutzt.
siehe oben Kommunikation
Ziele sind unrealistisch, Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar, Mitarbeiter werden selten einbezogen, nur, wenn deren Aussagen innerbetrieblich politisch von Relevanz sind.
Durch das Großraumbüro und die permanente Klimaanlage im Sommer eher schlecht. Gesamt gesehen viele Krankenstände, was auf das Raumklima aber auch auf das generelle Klima, die Stimmung zurück geführt werden kann.
Kommuniziert im Sinne von Informationen weitergeben, wird hier nur mit denjenigen, die sich entsprechend unterordnen.
Das Aufgabengebiet ist grundsätzlich sehr interessant und macht Spaß.Sobald man sich jedoch aus den vorhandenen Grenzen hinaus wagt und über den Tellerrand blicken möchte, wird man sehr schnell eingefangen und kurz gehalten.
Erreichbarkeit
Alles ausser Erreichbarkeit
Hoffnungslos
Anspannung & Ungewissheit weil gar keine Kommunikation
Image viel besser als realer Zustand
Stress durch Ratio
Null Fortbildungsangebote
Ist in Ordnung
Intrigen & Gerüchte
Unehrlichkeit
Ist ok
Frauen (je hübscher) werden bevorzugt
Keine
Büro - Lokation
Arbeitsklima
Misstrauen & Clanbildungen....
Clanbildungen...die 4 gegen die 5 z.b , Misstrauen , kei Grüssen in der früh...
Wille ist da aber Kompetenz nicht
Über 8 Ecken , Gerüchte usw..
Bezahlung in Ordnung
Freunderlwirtschaft 99%
interessante Tätigkeit, dazumals nette und kompetente Kollegen
Arbeitsklima, Überheblichkeit der Geschäftsführung und mangelnde Fachkompetenz
ein wenig mehr Menschlichkeit wäre angebracht
viele unbedankte Überstunden
wenig Aufstiegsmöglichkeiten; sehr wenig Schulungsangebote
wie bei Medien üblich schlechte Bezahlung für gute Leistung
defacto keine älteren Mitarbeiter
gemeine Konzernpolitik
Image
Grabenkämpfe zwischen den Abteilungsleitern. Schnittstellen Einbindung funktioniert überhaupt nicht.
Selbstreflexion ist Mangelware
So verdient kununu Geld.