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Graz 
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University 
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Graz
Bewertung

Toxische "Führungskultur" aus dem letzten Jahrhundert.

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universität Graz in Graz gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Komplette Organisationsändern, echte Konsequenzen bei Führungsfehlverhalten (auch bei alten weißen Männern). Führungskräfteentwicklung nicht nur am Papier sondern wirklich durchziehen

Arbeitsatmosphäre

Keine Führungs- bzw. Unternehmenskultur. Wichtig ist der Professor, egal wie unfähig er in Führungsaufgaben ist.

Kommunikation

Kommunikation = Befehlsausgabe ohne Rückkanal

Vorgesetztenverhalten

Toxisch, narzistisch, Mindset irgendwo im letzten Jahrundert stehen geblieben.

Gleichberechtigung

Frauen werden grundsätzlich als Sekretärinnen gesehen, Geschlechterrollenverständnis eher 1950 stecken geblieben.

Arbeitsbedingungen

tlw. muss man private Arbeitsmittel einsetzen um nach dem Stand der Dinge arbeiten zu können.

Gehalt/Sozialleistungen

Abhängig von den internen Beziehungen


Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Das Team, Personal- und Organisationsentwicklung
Das TeamPersonal- und Organisationsentwicklung

Danke, dass Sie uns hier Ihre Eindrücke schildern. Wir sind uns bewusst, dass wir in einigen Bereichen Verbesserungspotenzial haben, und wir schätzen die ehrlichen Eindrücke und Vorschläge sehr.

Wir nehmen die Rückmeldung bezüglich einer als toxisch empfundenen Führungskultur sehr ernst. Eine moderne und respektvolle Führungskultur ist für uns von zentraler Bedeutung. Wir befinden uns gerade in einer Weiterentwicklung unserer Programme und Angebote für Führungskräfte, damit wir nachhaltiger zu einer positive und unterstützenden Arbeitsumgebung beitragen können.

Wir sind entschlossen, die Professionalität und Verantwortung unserer Führungskräfte zu stärken. Erste Schritte in diese Richtung sind bereits geplant, und wir werden kontinuierlich daran arbeiten, diese Maßnahmen konsequent umzusetzen.

Auch das Thema Kommunikation ist uns wichtig. Wir verstehen aber natürlich Ihr Feedback, dass eine einseitige Befehlsausgabe ohne Rückkanal nicht akzeptabel ist. Auch ein Teil einer nachhaltigen Führungskräfteentwicklung muss es sein, einen konstruktiven Dialog zu ermöglichen und zu fördern. Dass Sie diese Erfahrung machen mussten, tut uns Leid.

Wir möchten uns nochmals für das ehrliche Feedback bedanken und versichern, dass wir kontinuierlich daran arbeiten, unsere Organisationskultur und Arbeitsatmosphäre zu verbessern. Rückmeldungen wie diese sind für uns wertvolle Hinweise auf dem Weg zu einer besseren Zusammenarbeit.

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