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Jetzt Profil vervollständigen279 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
203 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 66 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Relativ flexibel Arbeitszeiten, inhaltlich viel Freiheiten, angenehme Kolleg*innen, teilweise Home-Office-Möglichkeit
Druck, hohe Mobilitätsanforderungen, viel fordern, wenig fördern, Alt-Herren-Hierarchien, Machtspiele, wenig Karrierechancen für aktive Eltern, unbezahlte Mehrarbeit
Mehr Karrierechancen für aktive Eltern oder solche, die es werden wollen.
Viele Vorteile und Vergünstigungen, tolle Beratungsangebote, sehr inklusiv
Längere Verträge
Austausch der Führungsebene
Zunächst möchten wir uns dafür bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns eine Rückmeldung zu geben. Wir bedauern sehr zu hören, dass Ihre Erfahrungen mit der Uni Graz nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Wir nehmen das Feedback unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr ernst und sind stets bestrebt, uns zu verbessern.
Um Ihr Feedback besser verstehen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen ausführlicher mitteilen würden. Kontaktieren Sie uns gerne unter personalentwicklung@uni-graz.at
Das Image nach außen hin
starre Hierachien, dadurch 0 Innovation
wenn kein geld mehr da ist gibts auch keinen job mehr
typische uni - mit schlechten verträgen
durch die starken Hierachien leider sehr erschwert
Sehr wertschätzend und respektvoll
Schwierig im akademischen Bereich, liegt aber weniger am Arbeitgeber!
Immer fair, respektvoll und wertschätzend
Sehe abwechslungsreiche, projektbasierte Aufgaben
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um Ihr Feedback zu Ihrer Arbeitserfahrung mit uns zu teilen. Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie uns als Arbeitgeberin sehr wohlwollend bewertet haben und, dass Sie insgesamt sehr zufrieden waren. Wir freuen uns darüber und wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren beruflichen Weg!
Angenehme Arbeitsatmosphäre, teilweise gute Extraleistungen, lockere Urlaubsplanung
Teilweise veraltete Strukturen, lange Prozesswege bei denen Informationen oft nicht wie intendiert ankommen
Man sollte attraktivere Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten um junge Arbeitnehmer langfristig zu behalten
Exzellenter Arbeitgeber für Studierende die neben dem Studium eine Anstellung suchen. Gerade was flexible Dienstzeiten für Dienstnehmende oder Urlaub angeht ein Traum. Ebenso die Verlässlichkeit und Pünktlichkeit der Gehaltszahlungen, spätestens am 15ten jedes Monats ist das Geld am Konto.
Es gibt keine bis kaum incentives für neue Arbeitnehmende sich im allgemeinen Personal zu bewerben, oder sich dort langfristig einzubringen. Wer leistungswillig ist und einfach einen guten Job machen will, wird hier auf Dauer lernen müssen mit Frustration umzugehen. Die Personalabteilung ist im Bestfall unglaublich langsam in ihrer Arbeit, und nur selten fehlerfrei. Scheinbar hängt es stark von der Personalvertreterin die für einen Zuständig ist ab.
Mehr auf das allgemeine Personal schauen, und sich klar darüber werden, dass die Uni Graz mit dem Wirtschaftsstandort Graz zu konkurrieren hat. Wenn man gute Mitarbeitende finden und halten will, muss man diesen auch etwas bieten, und zumindest hin und wieder auch auf diese hören. Leute die über Jahre hinweg ein Problem sind und Abteilungen oder Teams nicht bereichern, sollte man vielleicht auch gehen lassen, anstatt nur die Leute die von ihnen vergrault werden.
Mischmasch, solange man sich einfach im Team den Aufgaben widmen kann super. Sobald man mit Lehrenden oder Führungspersonal zu tun hat, kann es teilweise sehr unentspannt werden, da diese das allgemeine Personal teilweise sehr herablassend behandeln und keinerlei Einsicht zeigen, wenn Fehler bei ihnen liegen.
Die meisten Leute die auf der Uni arbeiten wissen, dass hier Dinge "anders" laufen als in anderen Betrieben, und erklären sich unlogische oder unsachlich laufende Dinge oftmals einfach mit dem Hinweis "das ist halt die Uni". "Kenntnis Uni-interner Abläufe" ist den Augen vieler Vorgesetzter eine wichtigere Qualifikation als sachliche Kompetenzen.
Gerade als Studierender großartig, da es viel Verständnis von Vorgesetzten für Prüfungen, oder LV's gibt wenn es um Dienstzeiten geht.
Viel wird versprochen, wenig tatsächlich ermöglicht. Wer sich selbst dahinter klemmt und frustrationstolerant ist, kann sich vielleicht durchsetzen und bekommt dann Weiterbildungen etc., aber gerade außerhalb der Führungsebene eher selten.
Das Gehalt in der UNI-IT ist leider einfach nicht wettbewerbsfähig, die Zusatzleistungen sind ganz in Ordnung, machen aber das lächerlich geringe und starre Gehaltsschema der Uni einfach nicht wett.
Wird hier groß geschrieben, und mit den verfügbaren Mitteln so gut es geht umgesetzt.
Man hilft sich gegenseitig sofern man kann, und viele der Kolleg*innen sind auch außerhalb der Arbeit untereinander befreundet.
Ältere Mitarbeitende treffen hier auf viel Verständnis und werden oftmals betont in ihren alten Mustern gelassen. Sie freut das, doch viele jüngere Mitarbeitende frustriert oder belastet das, da sie sich durch diesen Druck oftmals veralteten Arbeitsweisen anpassen müssen, anstatt das die älteren sich den neuen Gegebenheiten anpassen.
Mal so, mal so. Viele Vorgesetzte sind gut und machen ihren Job, viele aber leider auch gar nicht. Das Problem ist, dass es keinerlei Konsequenzen für Versagen von Vorgesetzten gibt, und sich wenn es hart auf hart kommt nicht an die Fürsorgepflicht der Vorgesetzten gehalten wird. Dinge werden versprochen die einfach nicht eingehalten werden, Fehlverhalten bei Dienstnehmenden wird sofort kommentiert und thematisiert, und sinnvolle Einschulungen sucht man von Vorgesetzten vergebens.
Aber auch hier gilt, von Person zu Person anders, es gibt auch super Vorgesetzte auf der Uni.
Stark von der Abteilung oder dem Team abhängig, habe sowohl viel Gutes, aber auch viel Schlechtes erleben müssen. Gutes wird gelobt aber selten gewürdigt, und Schlechtes wird versucht zu umgehen oder ignorieren, anstatt dagegen vorzugehen wenn es sich vermeiden lässt.
Von Abteilung und Team abhängig, intern oft sehr gut. Zwischen Abteilungen und Teams oft sehr schlecht und langsam. Es hängt letzten Endes von Persönlichkeit zu Persönlichkeit ab.
Wird überall gelebt, und so gut es geht umgesetzt. Leider gibt es immer noch einige "personelle Altlasten" von Leuten die noch nicht im Heute angekommen sind, und in solchen Fällen noch einiges zu tun ist.
Man kann viele verschiedene Aspekte des Betriebs kennenlernen, und zumindest eine Zeit lang ist das auch sehr interessant. Lernen tut man eher was von netten Kollegen die einem was zeigen, oder die man fragt, wirkliche Einschulung oder Ausbildung in Aufgaben sucht man meist vergebens.
Vielen Dank für Ihr konstruktives und ehrliches Feedback! Es freut uns, dass Sie die Flexibilität und Verlässlichkeit als Arbeitgeberin besonders für Studierende schätzen.
Wir nehmen Ihre Anmerkungen zu den Entwicklungsmöglichkeiten sehr ernst und erkennen, dass wir in Bereichen wie Mitarbeiter:innenincentives, Personalmanagement und Führungskräfteentwicklung noch besser werden müssen.
Die von Ihnen genannten Punkte haben hohe Priorität und tragen so zu kontinuierlicher Weiterentwicklung der Universität bei.
Wir sind dankbar für Ihre Hinweise und sind bestrebt, das Arbeitsumfeld für alle zu verbessern und schätzen Ihre Hilfe dabei sehr.
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Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um Ihr Feedback zu Ihrer Arbeitserfahrung mit uns zu teilen. Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie uns als Arbeitgeberin mit 4,8 Sternen bewertet haben und dass Sie insgesamt sehr zufrieden sind.
Keine Arbeitszeitverkürzung, aber Homeoffice, Unsicherheit für PostDocs mit Befristung
Komplette Organisationsändern, echte Konsequenzen bei Führungsfehlverhalten (auch bei alten weißen Männern). Führungskräfteentwicklung nicht nur am Papier sondern wirklich durchziehen
Keine Führungs- bzw. Unternehmenskultur. Wichtig ist der Professor, egal wie unfähig er in Führungsaufgaben ist.
Abhängig von den internen Beziehungen
Toxisch, narzistisch, Mindset irgendwo im letzten Jahrundert stehen geblieben.
tlw. muss man private Arbeitsmittel einsetzen um nach dem Stand der Dinge arbeiten zu können.
Kommunikation = Befehlsausgabe ohne Rückkanal
Frauen werden grundsätzlich als Sekretärinnen gesehen, Geschlechterrollenverständnis eher 1950 stecken geblieben.
Danke, dass Sie uns hier Ihre Eindrücke schildern. Wir sind uns bewusst, dass wir in einigen Bereichen Verbesserungspotenzial haben, und wir schätzen die ehrlichen Eindrücke und Vorschläge sehr.
Wir nehmen die Rückmeldung bezüglich einer als toxisch empfundenen Führungskultur sehr ernst. Eine moderne und respektvolle Führungskultur ist für uns von zentraler Bedeutung. Wir befinden uns gerade in einer Weiterentwicklung unserer Programme und Angebote für Führungskräfte, damit wir nachhaltiger zu einer positive und unterstützenden Arbeitsumgebung beitragen können.
Wir sind entschlossen, die Professionalität und Verantwortung unserer Führungskräfte zu stärken. Erste Schritte in diese Richtung sind bereits geplant, und wir werden kontinuierlich daran arbeiten, diese Maßnahmen konsequent umzusetzen.
Auch das Thema Kommunikation ist uns wichtig. Wir verstehen aber natürlich Ihr Feedback, dass eine einseitige Befehlsausgabe ohne Rückkanal nicht akzeptabel ist. Auch ein Teil einer nachhaltigen Führungskräfteentwicklung muss es sein, einen konstruktiven Dialog zu ermöglichen und zu fördern. Dass Sie diese Erfahrung machen mussten, tut uns Leid.
Wir möchten uns nochmals für das ehrliche Feedback bedanken und versichern, dass wir kontinuierlich daran arbeiten, unsere Organisationskultur und Arbeitsatmosphäre zu verbessern. Rückmeldungen wie diese sind für uns wertvolle Hinweise auf dem Weg zu einer besseren Zusammenarbeit.
So verdient kununu Geld.