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Freundlich Kollegial manchmal stressig Lustig
Zu 90% 2 tage am stück frei
Meistens engagiert freundlich und Kollegial
Meist gut Gelaunt und Bringen dir was bei
Küche ist erst im Juni 24 eingebaut worden
Deutsch Englisch und Ungarisch meistens
Mir hat es immer gereicht und ich war Zufrieden
Einblicke in alle Teile der Küche
Es gibt einige Freizeitangebote, die ich aber mit Absicht nicht nennen werde, da ich keinen überzeugen will hier zu arbeiten, so wie hier Mitarbeiter/-innen behandelt werden.
Nachdem es anscheinend Vorfälle (sexuelle Belästigung) zw. weiblichen Lehrlingen und Männern bei nackten Ganzkörperbehandlungen gegeben hat, wie aus dem Kreis der Lehrlingen und Ex-Lehrlingen zu hören war, diese aber kein Gehör im Hotel fanden und sich daraufhin bei der Arbeitskammer beschwert haben, geht die Personalleitung hier lieber jedem Problem aus dem Weg und kündigten mich nach 4 Wochen Ausbildung fristlos, nachdem ich hier meine Bedenken und Ängste bei Kollegen geäußert habe. Anstatt hier das zu Gespräch zu suchen und junge Lehrlinge an das Thema heranzuführen, ist Ihnen hier der "Ruf des Hauses" wichtiger, als der Schutz der Mitarbeiterinnen und das Schicksal einer jungen Berufsstarterin. Sie bilden lieber nicht mehr aus, als das Thema konstruktiv anzugehen.
In der Abteilung in der ich war gibt es keinen geregelten Dienstplan und der wird auch nur 2 Wochen voraus geplant, also wenn man im Privatleben was planen will ist da schwierig. Da die freien Tage jede Woche wann anders sind, kann es daher zu kommen das man auch öfters mal 9 Tage am Stück arbeiten muss, auch wenn man nur 5 Tage-Woche arbeitet. Den Abteilungsleiter ist das egal wann man in der letzten Woche gearbeitet hat, Hauptsache es sind 5-Tage in der Kalenderwoche. Von einem anderen Lehrling habe ich gehört das er/sie sogar mal 10 Tage am Stück musste.
Den Rest habe ich ja schon oben genannt.
-Abteilungsleiter sollten die Dienstpläne besser planen und mehr im voraus, so das keiner mehr als 5 Tage am Stück arbeitet muss, 9 Tage am Stück ist eine Frechheit!!
-Lehrlinge sollten mehr üben dürfen und nicht nur fürs Putzen, Aufräumen, Aufgaben die nichts mit der Lehre zu tun haben ausnützen, sondern die eigentlichen Dinge aus dem Lehrplan lernen.
-Lehrlinge sind nicht dazu da um die Drecksarbeit zu machen, die keiner machen will, sondern um im einen Beruf AUSGEBILDET ZU WERDEN!
-Mehr Kommunikation unter Abteilungsleiter und Angestellten und Teammeetings
-Nur Ausgelernte und Ausbilder sollten dem Lehrling alles beibringen und vor allem einheitlich, dass nicht jeder was anderes sagt und zeigt
-Wenn es bei bestimmten Angeboten für Gäste oder Behandlungen zu wenig zuständiges Personal (das eh schon überbelastet ist) vorhanden ist, das einfach nicht mehr anbieten, egal wie hoch die Nachfrage ist.
-Beim Mitarbeiteressen besser bemühen und nicht nur ständig ungesundes Fertig- und Resteessen hinstellen.
-Hotelinhaber und -direktor sollten mehr über die einzelnen Abteilungen schauen, weil so wie es jetzt ist macht jeder was er will
-Generell an Regeln halten!!
Wenn sich bald mal bei den Arbeitsumständen nichts ändert, wie es Mitarbeiter/-innen geht weiterhin ignoriert wird und sie überbelastet werden, wird bald keiner mehr zum Arbeiten da sein. Es gehen nicht ohne Grund momentan so viele.
Bei meiner Bewerbung wurden mir viele Schulungen und Teamweiterbildungen versprochen, aber als ich dann anfing zu arbeiten, meinten die anderen Mitarbeiter/-innen zu mir das es keine Schulungen aktiv angeboten werden und oder Möglichkeiten sich weiterzubilden.
In der Abteilung in der ich war gibt es keinen geregelten Dienstplan und der wird auch nur 2 Wochen voraus geplant, also wenn man im Privatleben was planen will ist da schwierig. In manchen Abteilungen müssen Mitarbeiter/-innen meistens mehr als geregelt arbeiten.
nur Mindestlohn, für die Aufgaben und Tätigkeiten viel zu wenig!
Die Ausbilder kümmern sich kaum um Lehrlinge und fühlen sich für diese nicht zuständig, keine Zeit, glauben sofort Gerüchten egal obs stimmt oder nicht, versprechen zu viel und ich hab nur vom Kollegen und LEHRLINGEN bisschen was gelernt.
Nur die eigentlichen Aufgaben die zu meiner Ausbildung dazugehört haben, haben mir Spaß gemacht, putzen und aufräumen aufjedenfall nicht.
Putzen, aufräumen und ab und zu wenn mal Zeit ist üben. Oft wenn auch andere gerade Zeit hatten was eh sehr selten vorkam, kam von den Abteilungsleitungen nur "Ist die Reinigungsliste schon abarbeitet?".
jeden Tag das selbe
Die Kollegen aus meiner Abteilung waren schon voll nett und respektvoll, aber irgendwann gaben mir manche den Eindruck sie hätten manchmal zu mir hinab geschaut. Aber vertrauen kann man niemanden.
Die Abteilungsleiter so naja…, waren zwar meistens nett zu mir, aber habe schnell gemerkt das Lehrlinge hier nur ausgenutzt werden.
Oben genannte Benefits. Tolle Leitung vom Empfang!
Man sollte sich vor Augen halten was man in den letzten 1-2 Jahren für Preissteigerungen gemacht hat. Knapp 30-40% mehr Geld für Übernachtungen verlangen aber das Angebot eher kürzen.. das hier privat das Hotel geleitet wird und es keinen externen Geldscheißer gibt ist klar, auch klar ist dass man endlich mal Geld verdienen muss um ein erfolgreiches Unternehmen zu führen und stetig weiter ausbauen zu wollen. Nur darf man die Qualität nicht aus den Augen lassen. Bereich Service und Küche haben massive Probleme teilweise mit starken Qualitätsschwankungen.. mindestens zwei Häuser zb. Landhaus West und die Schlössl Suiten sind in keinster Weise 5-Sterne Niveau. Vor allem die Schlössl Zimmer sind im KATASTROPHALEN Zustand und es ist peinlich Gäste für sowas noch mehrere Tausend € zahlen zu lassen für ein paar Tage Urlaub. Das sind große Probleme die es schwierig machen, mit anderen modernen Häusern überhaupt noch mitzuhalten. Thema Service braucht UMGEHEND ein neues System. Sei es das Bon System oder ein zeitgemäßes Tische Programm. Hier gibts mittlerweile so tolle Programme die man nutzen könnte, aber nein hier wird mit absolut unübersichtlichen Listen täglich gearbeitet. Jeder Gast kann quasi über den Tisch schauen und sämtliche Namen + Zimmernummern sehen und lesen.. DATENSCHUTZ.
Die Rezeption leidet seit Jahren wegen einem unterirdischen PMS System. Zumindest wurde schon mal in Aussicht gestellt dass ein neues System her muss… Jedoch ist es zum Haare ausreißen wie lange dieses hin und her mit Entscheidungen dauert. Es ist täglich mühsam und anstrengend mit so unterirdisch schlechten Systemen zu arbeiten, obwohl es so tolle und moderne Lösungen gibt… naja
Größtenteils entspannte Atmosphäre in den meisten Abteilungen
Nach außen hin gut, auch mit Sicherheit der beste Arbeitgeber am Achensee. Allerdings gibt es intern viel Stunk durch überarbeite Kollegen; vor allem im F&B
Man hat viele Möglichkeiten wie die tägliche Nutzung des Hotelgyms, es gibt endlose Wandermöglichkeiten, der Achensee bietet schöne Fahrradtouren, wöchentlich 8std Wellness Bereich Nutzung, Tennis oder Squash kann man spielen, im Winter Skifahren… wenn man das an seinen freien Tagen nicht nutzt, ist selber schuld und braucht sich nicht über schlechte Laune und über ein inneres Ungleichgewicht wundern!
In den meisten Abteilungen bekommt man 2 Tage am Stück frei, mit Ausnahme vom Service.. hier ist zu beobachten wie haufenweise teils gute und motivierte Mitarbeiter an die Wand gefahren werden. Im Service muss dringend ein neues und überdachtes modernes System her mit einer neuen kompetenten Leitung. Es ist in die Jahre gekommen und trifft nicht mehr den Zeitgeist der modernen Gastro!
Leider werden keine Schulungen aktiv angeboten und oder Möglichkeiten sich weiterzubilden. Man lebt und arbeitet vor sich hin.
Intern der Abteilung gut, kommt natürlich immer drauf an wer momentan arbeitet und in welche Abteilung man schaut. Der Abteilungs-übergreifende Zusammenhalt und Austausch fehlt aber leider. Hier könnten öfter Mitarbeiter Veranstaltungen stattfinden.
Abteilungsleiter sind alle spitze mit Ausnahme vom Service wie oben beschrieben. Nix persönliches aber es muss eine große Veränderung her, dringend!
Innerhalb der Abteilung wirklich top, auch das interne Hotel Kommunikationssystem Hotelkit funktioniert super!
Ein wenig Luft nach oben ist aber momentan zur Leitung vom Haus. Leider sehr selten anzutreffen und trifft ab und an nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Aber wenn man mal das Gespräch findet, sehr angenehm. Nur leider sieht er viele Dinge durch seine Abwesenheit nicht ganz.
Gibt bestimmt besseres Gehalt, dazu kann man aber wenn man es richtig macht viel Geld ansparen durch kostengünstige Wohnung und kostenlose Verpflegung
Kann ich persönlich auf Grund der vergangenen Ereignisse, nicht positiv beurteilen.
So lange man „funktioniert", seine
Meinung nicht äußert, und jederzeit zur Stelle ist, macht es den Anschein, als würde „man" geschätzt, doch der Schein trügt...
Persönliche Gespräche, jedem die Chance zu geben, seine Art der Dinge zu schildern und sich nicht auf die „stärkere" und „einfachere" Seite stellen.
Das große GANZE sehen und nicht auf Gerüchte hören.
Dass der Mitarbeiter gleich viel zählt als der Gast.
Sich nicht unterkriegen lassen von 2-3 unzufriedenen Mitarbeiter:innen, sondern weiterhin den Fokus auf die über 100 zufriedenen Mitarbeiter:innen setzen.
Das Posthotel ist ein toller Arbeitsplatz und ich finde es sehr schade, dass ein paar Wenige "ehemalige" Mitarbeiter:innen versuchen den Ruf zu ruinieren, nur weil man ihnen nicht alles durchgehen hat lassen, konsequent war und auf das Wohl aller geschaut hat. Intern weiß man auch woher es kommt, ich hoffe, dass hier vielleicht auch die Plattform reagiert und Arbeitsnachweise einfordert, denn konstruktive Kritik ist das nicht mehr und teilweise auch von einer frustrierten Person mehrmals negativ reingestellt.
Sicher immer noch der beste Arbeitgeber am Achensee, dass seinen Mitarbeiter:innen gleich viel bietet, als den Gästen.
Der Achensee bietet so viel, als auch stellt der Betrieb viele Aktivitäten zur Verfügung, sodass man sich seine freien Tage wirklich gut einteilen muss, um alles mal anschauen zu können.
Ich denke, jeder Arbeitsgeber würde wenn er könnte viel mehr zahlen. Man muss aber auch das Gesamtpaket betrachten und nicht die 20,00 mehr unterm Strich, dafür woanders Abstriche machen.
Nachhaltigkeit wird hier groß geschrieben.
Es sind teilweise alle Genearationen von Babyboomer bis Generation Z vorhanden. Die die wollen, halten zusammen und sind nicht nur Kollegen, sondern zu Freunden geworden.
Sehr respektvoll, was sie sich nach so vielen Jahren Zugehörigkeit auch sicherlich "verdient" haben. Diese Loyalität muss man erst mal nachmachen.
Der Chef ist immer für alles und jeden da, seine Tür steht immer offen. Es ist ein großes Haus mit vielen individuellen Persönlichkeiten, natürlich kann man dann nicht erwarten, dass man immer sofort und überall wenn einem danach ist betreut wird. Schließlich sind die Gäste auch zu umsorgen.
Auf Instandhaltung wird hoher Wert gelegt. Dies gilt auch für den Arbeitsplatz.
Könnte an manchen Ecken und Enden besser sein, aber man arbeitet daran.
Es gibt männliche als auch weibliche Mitarbeiter:innen in allen Positionen und Abteilungen. Top!
Es tun sich immer wieder neue Aufgaben auf, wo man viel dazulernen kann.
Ich arbeite nun schon seit längerer Zeit hier und finde die letzten, negativen Kommentare überhaupt nicht gerechtfertigt: bin jetzt nicht in der Führungs-Abteilungsleiter Ebene und bekomme natürlich auch nicht alle internen Vorgänge mit. Aber durch den "Flurfunk" hat man dann doch irgendwie erfahren, dass einige Kollegen*innen wohl so einige Probleme hatten und Dinge taten, die der Betrieb nicht tolerierte.
Daher schätze ich, dass diese hier ihren Frust ablassen, der meines Erachtens völlig daneben ist.
Ich denke, dass so gut wie jeder versucht, das Beste zu geben.
Wenn alles wirklich "so schrecklich" wäre, wie beschrieben, hätte das Haus mit Sicherheit nicht die sehr guten Gästebewertungen in allen Portalen, denn eine schlechte Atmosphäre wirkt sich auf die Gäste und Qualität aus.
Natürlich werden auch mal weniger populäre Entscheidungen getroffen, aber das kenne ich aus jedem Betrieb.
Dennoch finde ich, dass die Geschäftsführung und die Hotelleitung für alle Mitarbeiter greifbar sind und sich die Sorgen und Probleme anhören.
Das Haus gilt nach meiner Wahrnehmung noch immer zu den bekanntesten Häusern in Tirol und darüber hinaus
In der Gastronomie gibt es immer wieder Zeiten, in denen mal mehr gearbeitet wird. Die Abteilungsleiter schauen aber, dass Überstunden bei Zeiten wieder abgebaut werden.
In den letzten Monaten sind viele neue Benefits für die Mitarbeiter hinzugekommen, die es vorher nicht gab.
Habe bislang kein Haus kennengelernt, das so viel Wert auf Nachhaltigkeit legt
Grundsätzlich gut. Natürlich gibt es auch immer mal wieder Ausnahmen (auch das ist für jeden Betrieb typisch).
In der Regel korrekt: das es auch mal unterschiedliche Meinungen gibt liegt in der Natur der Sache, aber ich kann nicht sagen, dass ich da Probleme habe.
In so einem großen Betrieb, der aktuell einige Dinge ändern möchte, wird es nie langweilig. Das hängt ebenfalls ein wenig mit der Gästestruktur zusammen.
Jeder bekommt was er will
Interessenlosigkeit
Auseinandersetzen wie man einen Betrieb leitet, anwesend sein dann würde er vielleicht merken wie mit allen umgegangen wird
Reinste Vollkatastrophe, bestimmte Abteilungsleiterin nutzt ihre Position aus und ist sehr aggressiv/desinteressiert wenn man Hilfe braucht
Kaum noch vorhanden
Nicht fair
Ja vorhanden
Hier und da gibt es nette Kollegen
Führungslos, jeder absolut jeder macht was er will
Materialverschwendung
Welche Kommunikation????? Es wird einem nur ins Gesicht gelogen
Lieblinge der Abteilungsleiter werden bevorzugt
Wie überall ist die Arbeit zu tun aber keine Schulungen
Das es einige wenige Mitarbeiter gibt, mit denen man über die missliche Situation/Entwicklung reden kann
Das wirklich KEINER der Verantwortlichen dieses Hotels es interessiert, wie steil bergab es mit ihrem Haus geht!!!
Es hilft alles nichts, es muss endlich Gas gegeben genommen und richtig umgekrempelt werden! Es MUSS wieder ein MACHER als Chef her!!!
Schlimmer geht kaum. Keiner hält sich an vorher besprochene Punkte. So wird die Zusammenarbeit schwierig. Es wird direkt ins Gesicht gelogen, auch von den Chefleuten!
Es wird vor allem hier auf der Plattform sehr hoch gehalten. Mitarbeiter werden gebeten, positive Bewertungen zu schreiben, auch werden viele Bewertungen hier gefälscht um besser da zu stehen. Es ist ein Trauerspiel und wirklich schade, das sich diese Menschen auf so ein Niveau begeben müssen.
Es ist so wie überall, aber woanders würde man mehr geschätzt werden!
Viel BlaBla…
Kollegen…halt. Das zusammen kann man hier nicht spüren.
Was man mitbekommt wird an der Arbeitskraft gezweifelt.
Ein Chef der nie da ist, ein Hoteldirektor der selbst eingesehen hat das er fehl am Platz ist und die einen, die meinen ihre Position ausnutzen zu müssen.
Das Hotel sucht seines Gleichen, was die Einrichtung angeht, irgendwo stehen geblieben zwischen Kaiserreich und Discofox.
Die „Abteilungsleiter“ haben ein Telefon, aber das funktioniert nicht … HAHA!!!
Als gelernter Mitarbeiter verdient man bis auf ein paar Cent genau gleich wenig wie der Ungelernte, der nur Englisch kann!!
Öde und langweilig, Tag ein, Tag aus immer das Gleiche - oder doch das Selbe?!
Abteilungsübergreifende Kommunikation verbessern.
Immer eine gesunde Alternative beim Mitarbeiteressen wäre schön.
DIe Leute mit denen ich am meisten zu tun habe, sind alle top und es herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima.
Ich würde behaupten, die allermeisten Mitarbeiter reden gut von der Firma. Natürlich gibt es vereinzelte Leute, denen gewisse Dinge nicht passen, aber bei einem großen Betrieb ist es schwer es allen recht zu machen.
Für mich wieder Top, kommt natürlich immer darauf an, wie man sich das ganze beim Bewerbungsgespräch ausmacht. Denke man darf nicht über den Betrieb schimpfen, wenn man bei gewissen Sachen selber zugestimmt hat, obwohl man diese vielleicht für unpassend befunden hat.
Wenn man selber wirklich weiterkommen will, ist das auf alle Fälle möglich
Gehalt ist meiner Meinung nach sehr stark Abhängig von der eigenen "Verkaufsqualität". Es lässt sich auf jeden Fall verhandeln.
Es gibt billige schöne Unterkünfte für Mitarbeiter, Mitarbeiteressen 3 mal am Tag umsonst (manchmal besser, manchmal schlechter), 50% Rabatt auf Massagen und co., und einmal im Monat gibt es sogar die Möglichkeit ein Gespräch mit einer Psychologin zu führen, welches auch vom Unternehmen finanziert wird.
Spreche wieder nur von meiner Abteilung, sehr nette Kollegen mit denen das Arbeiten angenehm ist und Spaß macht.
Es ist ein großer Betrieb mit über 150 Mitarbeitern, deshalb kann ich natürlich nicht für alle Sprechen. Wenn jemand neues im Posthotel zu arbeiten beginnt, wird dass im internen App immer angekündigt und der MA wird kurz vorgestellt. Dort sind auch sehr oft ältere Mitarbeiter dabei. Mitarbeiter des Monats, Geburtstagsglückwünsche, etc. gibt es auch immer.
Meine direkten Vorgesetzten sind alle top. Kann hier wieder nicht für andere Abteilungen sprechen.
Denke manche technischen Geräte sind etwas in die Jahre gekommen, da müsste vielleicht in nächster Zeit mal aufgefrischt werden, aber für die Arbeiten die man auf den Geräten erledigen muss, reichen die jetzigen.
Kommunikation Abteilungsintern ist super, Kommunikation Abteilungsübergreifend könnte noch etwas besser und einfacher verlaufen.
Mir persönlich wäre keine Bevorzugung von Männern/Frauen aufgefallen.
Das man immer bemüht ist, eine gemeinsame Lösung zu finden. Und man mit allen Anliegen kommen kann.
Zahlreiche Mitarbeiter benefits
Tolles Umfeld das selbstständiges arbeiten fördert
Immer noch eines der besten Häuser hier
Wenn man es will, wird man definitiv unterstützt
Sehr auf Umwelt und Nachhaltigkeit fokussiert
Mit dem richtigem Team alles machbar...
Immer für einen da
Könnte etwas besser sein, bei sovielen Abteilungen aber auch etwas schwierig
Sehr abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.