5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tarifvertrag
Ordentliche Führungskräfte ausbilden die ein Team auch leiten können
Man muss sich nicht wundern, warum die Stelle als Dauergesuch online zu finden ist.
Work ja , Life nein.
Weiterbildungen wurden nie angeboten. . Selbststudium und bei Fehlern die volle Breitseite im Arbeitsgespräch dafür erhalten.
Gehalt ok. Mitarbeiter muss privates Handy zur Erledigung seiner beruflichen Telefonate nutzen… Büromaterial muss auch selbst gekauft werden …
Die Anwesenden Kolleginnen hetzen über die abwesenden Kolleginnen in den höchsten Tönen. Privates Stalking über Social Media Kanäle. Kollegen zeigen andere Kollegen bei FK an , wegen Pausenüberziehung oder Handynutzung während der Arbeit.
Egal ob alt oder jung , einige Damen im Team machen vor nichts halt und ziehen die Nicht-Anwesenden durch den Kakao. Obacht bei allem was man vor Ort kundtut oder von sich irgendwo preisgibt… es wird ausgewertet
Ins Gesicht lächeln und im Handumdrehen lapidare Abmahnungen vorlegen
Ab 6 Uhr arbeiten aber ab 7 Uhr erst Stunden schreiben … bis mindestens abends aber „offiziell“ 16Uhr Feierabend
Wenn Hetze und Lästerei dazugehört 5Sterne ansonsten nichts erwarten. Ein Telefonmeeting pro Woche wo die unvorbereitete FK durch Mails blättert und vorliest was es neues gibt.
Es herrscht ständiger Druck und die Sinnhaftigkeit vieler Aufgaben geht nahe Null. Ein Großteil des Jobs geht für das Ausfüllen von Listen an die Zentrale drauf. Es herrscht kaum Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern und jeder Schritt muss nach Schema F gemacht werden und dazu dokumentiert und nach Neckarsulm gemeldet werden. Zielgerichtetes Arbeiten geht anders und LEAN Management ist hier ein Fremdwort.
Außerdem fehlt jegliche Anerkennung für geleistete (Mehr)Arbeit. Es herrscht die Auffassung: "Nicht geschimpft ist Lob genug." Alles in allem bleibt die Menschlichkeit doch häufig auf der Strecke.
Nach außen ist das Image doch eher schlecht. Außerdem kennen die meisten Menschen die in diesem Bericht dargestellten Umstände.
Könnte schlechter nicht sein. Es wird deutliche Mehrarbeit erwartet ohne jeglichen Ausgleich. Außerdem braucht man keinen Lob oder andere Anerkennung für die Arbeit erwarten.
Wer sich dem System anpasst und mitzieht hat gute Aufstiegschancen. Jedoch verkauft man seine Seele. Man muss sich zwischen Menschlichkeit und Karriere entscheiden.
In der Regel verdient man bei Kaufland bzw. in der Schwarz Gruppe sehr gut. Dies ist jedoch eindeutig unter der Kategorie Schmerzensgeld zu verbuchen.
Gibt es nur, wenn dies auch mit monetären Zielen in Einklang zu bringen ist. Gesellschaftliche Verantwortung sieht anders aus. Gewinne werden über Stiftungen und Steuersparmodelle gering besteuert.
Der einzige Lichtblick sind die Kollegen. Ohne einen guten Zusammhalt würde es dort niemand mehr (aus)halten.
Welche älteren Kollegen? Es gibt hier nur wenige die über einen längeren Zeitraum bleiben.
Eins Vorweg: Nicht alle Vorgesetzten sind gleich. Es gibt auch positive Ausnahmen. Jedoch wird ständiger Druck ausgeübt und das Befinden der Mitarbeiter geht den meisten Vorgesetzten am A... vorbei. Zitat eines Geschäftsführers: " Was interssieren mich die persönlichen Belange meiner Mitarbeiter!"
Die Ausstattung mit Laptop, Firmenhandy und Dienstwagen ist Top.
Heute hü und morgen hott. Es fehlt jegliche Linie in der Kommunikation. Insbesondere aus der Zentrale kommen ständig neue sinnlose Aufgaben zur Beschäftigung der Mitarbeiter. Was heute gesagt wird, zählt morgen meistens nicht mehr.
Außerdem hat man bei einigen Vorgesetzten das Gefühl intrigant und hintenrum falsch zu sein. Dies gehört in den Führungsebenen bei Kaufland jedoch zum guten Ton. Wer da nicht mitspielt, verspielt sich seine Aufstiegschancen. Manche Vorgesetzte geben sich freundlich und kollegial, missbrauchen das engegenkommende Vertrauen eines Mitarbeiters aber und sind sehr manipulativ.
Es werden teilweise Frauen im bestimmten Alter nicht eingestellt, weil diese Schwanger werden könnten. Aufstiegschncen bei Männern sind auch besser als bei Frauen.
Es gibt teilweise interessante Aufgaben, jedoch besteht ein Großteil der Arbeit aus sinnloser Bürokratie und Meldungen an die Zentrale nach Neckarsulm. Spannende Projekte bleiben da meistens bereits am Anfang stecken.
Verschiedene Einsatzbereiche.
Keine Motivation
Nichts, ist ein Arbeitgeber für Menschen ohne Kinder die rein nur arbeiten wollen
Dunkle, überfüllte Großraumbüros. Lautes Umfeld durch zu dichtes zusammensitzen.
Gute Aussenwirkung
Im Angebot stand Rückenfit: alle zwei Wochen, viel oft aus und bei verspäteter Anmeldung ( wenn man nicht da war) muss man bis zum nächsten Kurs Beginn warten.
Ja, wenn man sein Herz an der Pforte abgibt.
Gehalt angemessen.
Mittlere Katastrophe
Viel vergleichen untereinander. Permanentes Nachprüfen und suchen von Fehlern.
Systematisches Vorgehen, damit sich Mitarbeiter trennt.
Aufgesetzte Freundlichkeit, Empathielos, leere Hüllen
Eher aufgesetzt freundlich. Sehr viele Arbeitsgespräche in denen dann nach dem privaten Bereich gefragt wird.
Keine, nur Sonderaufgaben ( eher erdrückende) bei Fehlern