Sparefroh
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezügl. der Hausarbeiter die Flexibilität betreff Arbeitszeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alle zur Arbeitausübung notwendigen Mittel (und seinen es nur geringwertige Güter wie Schrauben, Dübel o.ä.) müssen erst genemigt werden. (Ist natürlich sehr mühselig, wenn der Vorgesetzte telefonisch gerade nicht erreichbar ist).
Verbesserungsvorschläge
Den Leiter/innen mehr (finanziellen) Spielraum geben, den Hausarbeitern auch das benötigte Werkzeug zur Verfügung stellen, damit die aufgetragenen Tätigkeiten ohne Einsatz von Eigenmittel ausgeführt werden können.
Arbeitsatmosphäre
Zur Ausführung eines Arbeitsauftrages benötigte Arbeitsmittel werden oftmals erst nach Genehmigung des Vorstandes und da nur schleppend zur Verfügung gestellt / bzw. sind gar nicht vorhanden.
Kommunikation
Von meiner direkten Vorgesetzten kamen recht genaue Anweisungen.
Kollegenzusammenhalt
Probleme konnte man oft gemeinsam lösen.
Work-Life-Balance
"Zeitiger Schluß machen" war überhaupt kein Problem (klarerweise musste man die Zeit wieder einarbeiten).
Vorgesetztenverhalten
Eigentlich recht gut.
Interessante Aufgaben
Manchmal waren Aufgaben dabei, bei denen man denken musste...
Umgang mit älteren Kollegen
Wurden normalerweise gleich behandelt wie jüngere Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Das für meine Tätigkeit benötigte Material (Werkzeug) war meist nicht vorhanden, also hat jeder sein privates Werkzeug verwendet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht mehr benötigte Dinge (Möbel, Spielzeug usw.) wurden einfach am Mistplatz entsorgt - Hauptsache, es kostete nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Gezahlt wurde das, was der Mindestlohntarif vorsieht. Einziges Plus: Die Kosten für die Jahreskarte der Wr. Linien wurden übernommen.