34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Endlich hört uns ein Coach zu.
Unprofessionell
Vorstand austauschen und Fachpersonal einsetzen
Im Kiga gut.
Dass ich vorallem zum Einstieg viel Unterstützung bekommen habe
Dass meiner Meinung nach zu viel im Tagesablaug anfällt das unrealistisch ist alles durchzubekommen
Viele Aufgaben sind angefallen und wenig auf die auslastung festgelegt Personals geachtet worden.
Gutes und freundschaftlichen Verhältnis am Arbeitsplatz
Eher unbekannter Träger
Einiges an Arbeit ist auch zuhause angefallen und man kann nie richtig abschalten
Aus einem Katalog kann man sich seine Interessen heraussuchen
Ich bin nicht unzufrieden.
Da es ein sozialer Beruf ist war auch das im Verein vertreten
Viele Unterstützung und Hilfestellungen beim Berufseinstieg
Viele Aufträge sind körperlich vorallem für ältere zu anstrengend
Hilfreiche und unterstützende Vorgesetzte
Viel Stress ausgesetzt und kurzfristige neue arbeitsaufträge
Häufig fehlten Absprachen und Informations weitergabe
Es wird auf eine diverse und Inklusive Erziehung geachtet
Abwechslungsreicher Beruf mit vielen Herausforderungen
Mit Vorgesetzten und aus zentrale
Aufgaben sind interessant aber mit Druck und Angst im Nacken daher 1 stern
Vielleicht mehr auf die Mitarbeiter achten!
ES IST KEIN VERDIENST DER MANAGMENTEBENE- es sind die Leitungen in den Häusern die die kindercompany am leben verhalten!!!!!!!
Die Zentralisten vergessen öfter woher sie kommen, dass sie auch einmal aus Leitung oder Pädagogin in den Häusern waren. Man kann mit dem Personal nicht so umgehen und solche Anforderungen stellen- welche sie verlangen. Der Personalmangel lässt die Mitarbeiter oft an ihre Grenzen kommen.
Das Image der kindercompany ist runtergewirtschaftet worden.
So gut wie nicht vorhanden- da die Springer fixe Dienstpläne haben und das Personal in den Häusern die Dienste der Erkrankten abdecken muss
Siehe Kommunikation
Es wird viel unter den Teppich gekehrt oder bis zu lässt Informationen zurückgehalten
Es ist schwer- bzw. kommt es darauf an wo man bei der kindercompany arbeitet
In der Zentrale gibt es die Möglichkeit von Home- Office
Als Leitung gibt es die Möglichkeit nicht mal an Fenstertagen einen Tag im homeoffice zu arbeiten- obwohl man die Möglichkeit hätte effizienter und in Ruhe wichtige Dinge zu erledigen
Im Kindergarten ist immer ein gewissere Lärmpegel, da würde so ein Tag sehr gut tun! Das will der Vorstand bzw. die Zentralisten nicht (warum? weil sie an ihrem homeoffice Tag erst um 11:00 am Vormittag ihren PC hochfahren- sollte man sie anrufen und etwas brauchen) Somit denke ich- sie unterstellen dies auch der Leitung
In der Corona- Zeit musste zuerst der Urlaub aufgebraucht werden obwohl keine Kinder im Haus anwesend waren MUSSTEN die Mitarbeiter in den leeren Kindergärten sitzen- das sagt schon viel über Vorgesetzte aus- bzw. ihren Umgang mit Personal
Im mail schreiben sind sie sehr gut, aber im persönlichen Kontakt werden Termine oft absagen
Es gibt einige wenige die in der Zentrale freundlich und zuvorkommend sind. Aber es gibt auch welche die von Empathie einem anderen gegenüber überhaupt keine Ahnung haben
flexible Arbeitszeiten
Wir haben 20 Mitarbeiterinnen und es darf immer nur 1 Person auf Urlaub gehen. Wie soll sich das ausgehen?
Die Arbeitsatmosphäre ist so lange gut, solange keiner krank ist. Wenn jemand aus dem Team krank ist, kommt keine Springerin, die Kollegen müssen dann einfach die Aufgaben übernehmen.
Das Image einer Pädagogin wird nicht besser, wenn man die Grundvorraussetzungen der Ausbildung herabsenkt. Vielleicht mal die Arbeitsbedingungen verbessern anstatt jetzt auch unausgebildete Personen einzustellen.
Gibt es keine, die 4 Stunden Vorbereitungszeit reichen einfach nicht aus. Wenn man Dinge vorbereiten möchte, dann muss man das in der Betreuungszeit machen oder ohne Bezahlung zu Hause.
Wir schmeißen jeden Tag das komplette Essen, das von den Kindern übrig bleibt in den Müll. Wird nicht hinterfragt und auf meine Bitte dagegen was zu tun war die Antwort "zu viel Arbeit".
externe Workshops sind gut (Kinder-Yoga, Wiener Linien,...), interne Workshops der Chefetage völlig unnötig, man lernt absolut nichts Neues
Sie tut ihr Bestes, hat aber auch viel Stress...
Schlecht. Liegt aber wahrscheinlich nicht an der Kindercompany sondern an dem Österreich weitem Pädagogenmangel.
könnte besser sein, vor allem zwischen Pädagogin und Leitung
I mean, wenn es Männer in dem Beruf geben würde dann wahrscheinlich schon?
ich habe einen großen Freiraum in meiner pädagogischen Bildungsarbeit; unsere Leitung ist freigestellt - d.h. sie kann uns auch gut begleiten und unterstützen (gerade neue, junge Kolleginnen); ein Pluspunkt für mich ist auch, dass ich ganzjährig auf Urlaub gehen kann - bei meinem letzten Arbeitgeber war immer 1 Monat im Sommer geschlossen, da mussten alle gehen und die Zeit bis zu dem Urlaub dauerte eine gefühlte Ewigkeit
dass es nur Fördermittel der Stadt Wien gibt, und jetzt keine finanzielle Unterstützung z.B. von Parteien gibt (wie Kinderfreunde) - das ist, soweit ich informiert bin, aber bewusst so gewählt.
wieder mehr zu uns in die Häuser kommen und wirklich mal bei einer Teamsitzung oder einem meeting in den Austausch mit den Mitarbeiterinnen gehen
also, wenn ich das alles davor lese frage ich mich schon, ob ich beim gleichen Träger arbeite, oder nicht!!! In unserem Haus gibt es eine gute Arbeitsatmosphäre, unsere Leitung schätzt unseren täglichen Einsatz und wir alle haben das Gefühl, dass wir an unserem Standort gerne arbeiten und miteinander wirken.
scheinbar ein nicht so gutes, was ich überhaupt nicht verstehe! Auch die erwähnten Punkte Vorstand/Managment: wenn jemand vom Managment zu uns ins Haus kommt, habe ich nie das Gefühl, der Kontrolle, oder von oben herab behandelt zu werden. Aber schön langsam glaube ich, dass das mit der Reife und Sozialkompetenz der jeweiligen Treatersteller zu tun hat. Und es tut mir persönlich schon "weh", wenn über meinen Arbeitgeber so hergezogen wird, obwohl ich das in keinster Weise bei uns im Haus so empfinde. Vielleicht aber auch nur Einzelpersonen mit diesen Erfahrungen
dafür ist doch jeder Mensch selbst verantwortlich - es ist ein anstrengender, fordernder Job, ja, aber ich bin für meine Balance, für meinen Ausgleich selbst verantwortlich.
wir mischen im Team die Fortbildungen: intern und auch extern. Manchmal sind die Kurse im Herbst zu viel neben Eingewöhnung, Elternabend etc. - das könnte man einmal überdenken
haben - im Vergleich zu anderen Trägern - ein höheres Einstiegsgehalt
wir sind ein gutes Team, achten aufeinander, tragen die Kollegin auch, wenns mal nicht so gut läuft .... kennen uns einfach auch schon gut durch gemeinsame Mittagspausen, ... helfen einander und schauen nicht nur auf "unsere" Gruppe - nur wir als Team mit jeder Einzelnen Person schaffen ein gutes Ganzes
wird in unserem Haus gelebt und von den älteren Kolleginnen gesehen und geschätzt
mit meiner Leitung kann ich immer offen kommunizieren, mich an sie wenden, wenn ich etwas brauche. Sie erkennt auch, wenn es uns mal nicht so gut geht und unterstützt uns, schickt uns mal "früher auf Mittagspause" wenns heute kein guter Tag ist. Und ich habe immer das Gefühl, dass sie hinter dem gesamten Team steht - auch wenn eine mal sich zu weit aus dem Fenster gelehnt hat oder mal was schief gelaufen ist
in dem Berufsfeld derzeit natürlich nicht prickelnd, da schon lange der Wunsch nach Veränderung der Rahmenbedingungen da ist - aber da geht es allen Trägern so. Leider sieht die Politik nicht die Notwendigkeit einer drastisch notwendingen Reform
direkt, offen, auf Augenhöhe - und vor allem: wir bringen uns als Pädagogen, Assistenten und auch unsere Reinigungsdame aktiv ein. Wenn uns etwas auffällt,wir eine Frage, einen Wunsch haben, sprechen wir das an und REDEN drüber. Jeder ist doch so erwachsen genug um zu erkennen, dass man miteinander sprechen muss, wenn man etwas verändern möchte.
jede hat die selbe Ausgangslage und weiß, was ihr Aufgabengebiet ist
können wir im Team einbringen, oder es kommt von der Leitung eine Idee. Dieses gemeinsame Arbeiten an einem Projekt macht uns als Team stark und wir haben Freude, wenn wir alle zusammen etwas kreieren können
Schritt in die Zukunft wagen. Den Mitarbeitern mehr Kompetenz zusprechen. Mehr Unterstützung und den Leuten wirklich zu hören. Weniger Intrigen spinnen.
War im eigenen Kinderbarten gut. Die Zusammenarbeit mit dem Management gestaltet sich aber oft sehr schwierig, da oft unprofessionell, stark nach Sympathie und nicht Zielgerichtet gehandelt wird.
Solange sich am Verhalten des Managements nichts ändert, werden die Mitarbeiter auch keine bessere Meinung über die Firma haben. Da hilft es auch nichts immer wieder zu predigen, dass die Leute hier auf kununu gute Bewertungen schreiben sollen.
Die Planungs- und Reflexionsarbeit der Pädagoginnen ist unnötig (zeit-) aufwendig. Keine konstruktiven Lösungsansätze wenn Mitarbeiter weniger Stunden arbeiten (z.b. in Elternteilzeit)
Ist nur möglich wenn du wie eine Marinette dem Management und Vorstand folgst und keinerlei abweichende Ideen und Wünsche äußerst.
Irgendwann geht bei ständigen Personalmangel auch die Luft aus.
Es gibt im Vorstand genau eine kompetente Person. Alle anderen im Management wollen sich gegenseitig übertrumpfen, was in unprofessionellem, meist sogar kontraproduktiven Verhalten endet.
Im eigenen Kindergarten sehr gut. Mit dem Management leider sehr schwierig, da hier die Leute wetteifern wer am meisten weiß und Geheimnisse vor dem Rest des Teams/innerhalb der Führungsebene forcieren. Sehr unangenehm
Als Assistentin empfehle ich die kindercompany auf gar keinen Fall. Hier wird ganz klar immer wieder vom Management kommuniziert, dass es sich bei dieser Gruppe um Mitarbeiter zweiter Klasse handelt, die jederzeit austauschbar sind.
Momentan nicht
In der Führungsebene jeder will alles machen es herrscht Chaos
Vorstand tauschen,
Fachkräfte einstellen,
Leiterinnen sollten mehr Gehalt bekommen
Im Kindergarten gut, Führungsebene und Leitung immer schlimmer
Sie haben von Konfrontationen noch immer Angst
Mitarbeiter besser beschützen
Noch immer wenig
Das Konzept des Kindergartenträgers, die Weiterbildungsmöglichkeiten und die Unterstützung während privater Krisen
Zu viel Arbeitsdruck und -aufwand, wenig Freizeit mit Vorbereitungszeit zu Hause
Mehr Zeit und Zeitausgleich in die Mitarbeiter investieren. Entlastung schaffen
So verdient kununu Geld.