50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
tolle Kollegen, toxische Atmosphäre
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Kleine Zeitung GmbH & Co KG in Graz gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Empathie für die Arbeitnehmer aufbringen. Es wird oft viel versprochen aber wenig gehalten... und Wertschätzung ist leider auch eher Mangelware.
Arbeitsatmosphäre
Shared Desk Policy suboptimal und zu laut
Image
leider Image immer schlechter, auch durch Fehler die bei den Kunden gemacht werden
Work-Life-Balance
durch flexible Home Office Politik gut möglich
Karriere/Weiterbildung
nicht wirklich möglich
Kollegenzusammenhalt
innerhalb des Teams an sich sehr gut
Kommunikation
nur durch Newsletter, Veränderungen nur über Flurfunk mitbekommen...
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kleine Zeitung GmbH & Co KG in Graz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das war mal, seit über 10 Jahren kann ich hier nichts mehr gut finden. Viele sind Burnout gefährdet und haben Angst um ihren Job.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
so ziemlich alles, schlecht Kommunikation, Mitarbeitergespräche führen zu nichts, die Mitarbeiter werden nicht wertschätzend behandelt.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen ist sehr altmodisch und ist nicht mit der Zeit gegangen, wertvolle Mitarbeiter werden von heute auf morgen gekündigt nur um günstigeres Personal nach zu holen. Qualität sollte an erster Stelle stehen!
Arbeitsatmosphäre
Keine saubere Umgebung, viel zu laut im Großraumbüro, keine Einsicht diesbezüglich
Image
Das gute Image ist unberechtigt, seit Jahren kann sich die Kleine Zeitung nicht mehr als guten Arbeitgeber rühmen und auch für Kunden wird nur noch an Qualität abgebaut.
Work-Life-Balance
Aufgrund dessen, dass nicht mehr jeder einen fixen Arbeitsplatz hat, ist Homeoffice sehr erwünscht, das Team sieht sich nur noch selten.
Karriere/Weiterbildung
Nur mit Vitamin B
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Computer werden nicht immer ausgeschalten, Bildschirme sind die ganze Nacht an.
Kollegenzusammenhalt
War mal besser, da der Druck von oben so groß ist, kämpft jeder für sich und ist auch gestresst, anstatt es einen zusammenhalt gäbe. Jeder hat Angst um seinen Job, da es immer wieder großflächigen Personalabbau gibt. Auch vor ältere Menschen wir hier nicht halt gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn Menschen die über 20 Jahren in der Firma waren kurz vor der Pension zur Kündigung gebracht werden, finde ich das keinen guten Umgang.
Vorgesetztenverhalten
Wertschätzung gleich null!
Arbeitsbedingungen
Zu wenig Personal für die Auftragslage
Kommunikation
Findet nur über Newsletter statt, Kommunikation funktioniert im ganzen Haus schlecht bzw. gar nicht!
Gleichberechtigung
Frauen sind in den Führungspositionen ganz klar in der Minderheit!
Vielen Dank für die Bewertung und das Feedback! Wir freuen uns über die positiv angemerkten Punkte und bedauern, dass auch negative Eindrücke entstanden sind. Gerne sind wir bereit, Kritikpunkte im Detail zu besprechen und freuen uns über direkte Kontaktaufnahme. Zudem möchten wir noch anmerken, dass wir in der gesamten Kleinen Zeitung in Führungsposition eine Frauenquote von ca 45% haben und sehr danach streben, diese weiter zu erhöhen.
Man hätte so viel mehr daraus machen können
3,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kleine Zeitung GmbH & Co KG in Graz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Großteils sehr nette Kollegen, nachwievor journalistischer Stolz spürbar (auch wenn dieser in digitalen Zeiten auch sehr hinderlich sein kann). Kommunikation in den meisten Abteilungen auf Augenhöhe möglich und wertschätzend
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man hat versucht den Wandel vom altmodischen Unternehmen zu einer etwas beweglicheren Organisation zu schaffen, ist allerdings aufgrund der Angst vor Veränderung und (zuerst) unangenehmen Maßnahmen bei 20% stecken geblieben. Akzeptanz und Verständnis des digitalen Geschäfts teilweise eklatant mangelhaft.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Mut sich endlich was zu trauen Überlegen bevor man kommuniziert Schlüsselpersonen sollten auch zu Terminen kommen
Arbeitsatmosphäre
Je nach Aufgabe von Top bis Flop
Image
Image nach außen teilweise ganz ok, Journalisten sind nach wie vor mehr Idealisten als man glauben mag. Innerhalb des Unternehmens aber zunehmend destruktive Kommunikation über das Image des Unternehmens
Work-Life-Balance
Urlaube wurden immer genehmigt, kein Nachfragen im Krankenstand, flexible Arbeitszeit soweit beruflich möglich
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird grundsätzlich je nach Führungskraft unterstützt, ist also stark abteilungsabhängig Karriere nur mit guten Präsentationsfähigkeiten und ein wenig Vitamin B möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt immer pünktlich, auf Anfrage wären auch Vorschüsse möglich gewesen z.B. für private Überbrückungen nach Investitionen. Niveau allerdings nicht immer marktüblich, keine Anpassung bei Übernahme neuer, komplexerer Aufgaben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Temperaturregelung funktioniert nicht so ganz (kurzärmelig im Winter), Dienstwägen statt Öffis (teilweise), Bildschirme laufen die ganze Nacht, Park vor der Tür wird drei Wohnblocks geopfert
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen gut, übergreifend teilweise nicht vorhanden
Umgang mit älteren Kollegen
Wer einmal da ist, muss nicht mehr umlernen und darf bleiben
Vorgesetztenverhalten
In seltenen Fällen gut, meist sehr altmodisch, auch wenn es zuerst ganz in Ordnung wirken kann
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro überraschend ruhig - je nach Sitzplatz. Akzeptable Hardwareausstattung. Gebäude mit brauchbaren Meetingräumen
Kommunikation
Wird mit Streams immer wieder versucht, wenn allerdings der Übermittler der Nachricht die Nachricht selbst nicht versteht und sich in Schachtelsätzen verläuft, wird es schwierig. Flurfunk und Anwesenheit im Büro sind essentiell um Nachrichten zu erhalten
Gleichberechtigung
Management fast nur männlich, im Redaktionsbetrieb sehr starker Männerüberhang in der Führung. Alte, weiße Männer entscheiden. Wiedereinstieg nach Karenz aber einwandfrei möglich
Interessante Aufgaben
Große Leserzahl, daher können auch Kleinigkeiten interessant sein
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kleine Zeitung GmbH & Co KG in Graz gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
man soll Probleme beheben und nicht einfach unter den Teppich kehren ;-)
Arbeitsatmosphäre
wenn man nicht direkt im Großraumbüro sitzt, war die Arbeitsatmosphäre ok. Aber die Jammerei von links und rechts zieht ziemlich runter!
Image
Leider glaubt die Kleine Zeitung immer noch, denselben guten Ruf wie früher zu genießen! Dem ist nicht so - nicht nach außen, nicht nach innen.
Work-Life-Balance
Wenn man seine Arbeit gut gemacht hat, war die Work-Life-Balance meiner Meinung nach sehr gut!
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich gut verkaufen kann, bekommt man anscheinend einiges geboten
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut nicht fair!
Kollegenzusammenhalt
Ok...
Vorgesetztenverhalten
sehr respektvoll! Leider zu wenig Zeit für jeden Mitarbeiter einzeln.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsequipment nicht der Zeit entsprechend (vorallem im zweitgrößten Medienhaus Österreichs)
Kommunikation
wenn das Thema Kommunikation wieder aufgekommen ist, wurde der Kommunikationsfluss wieder besser - und danach wieder schlechter. Quasi ein Auf & Ab.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben,... ja! Jedoch in Zeiten wie diesen schwierig umzusetzen, wenn Projekte nicht durchdacht sind oder nicht evaluiert werden.
Vielen Dank für das Feedback! Wir freuen uns über die positiven Punkte und finden es sehr schade, dass Sie auch negative Erfahrungen machen mussten. Wir nehmen Ihre Kritik aber ernst und sind bemüht uns stets zu verbessern.
Hilflosigkeit und Inkompetenz der Managementebene resultiert im Dauerfrust der Angestellten
3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kleine Zeitung GmbH in Graz gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unter den KollegInnen und mit wenigen ausgewählten Führungskräften ist gut. Es werden generell Maßnahmen erarbeitet bzw. angeboten, die für eine Verbesserung diverser Faktoren notwendig wären, allerdings nur äußerst selten bzw. nur von sehr wenigen motivierten Einzelpersonen nachhaltig und konsequent verfolgt und vor allem von der Geschäftsführungsebene nicht mitgetragen werden.
Image
Die Außenwirkung ist - denke ich - nach wie vor gut. Das interne Image stimmt in vielen Punkten nicht mit der Außenwirkung überein.
Work-Life-Balance
Urlaube werden - natürlich in Abstimmung mit den direkten KollegInnen - flexibel ermöglicht. Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen sofern man selbst in der Lage ist, sich die Arbeit gut einzuteilen und sich nicht selbst in eine Opferhaltung begibt.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man motiviert ist und sich darum kümmert bzw. proaktiv zeigt sind Weiterbildungen möglich und werden in angemessenem Umfang angeboten. Auch innerhalb der Abteilungen sind aus meiner Sicht Veränderungen der eigenen Schwerpunkte oder Weiterentwicklungen möglich und auch gern gesehen.
Aufstiege auf der Karriereleiter sind jedoch zumeist denjenigen vorbehalten, die durch genügend Vitamin B und/oder gute Verkaufstechniken überzeugen können - fachliche Qualifikation und Managementkompetenz ist leider zweitrangig.
Kollegenzusammenhalt
Soweit für mich beurteilbar ist der KollegInnenzusammenhalt in den einzelnen Abteilungen sehr gut. Abteilungsübergreifend ist die Situation sehr unterschiedlich, wobei zu beobachten ist, dass es keine Seltenheit ist, dass Rivalität zwischen einzelnen Abteilungen seitens der Führungsebene absichtlich oder unabsichtlich (durch Misskommunikation, Missmanagement oder fehlender fachlicher Kompetenz) herbeigeführt wird.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt wenige Ausnahmen, die durchaus eine bessere Bewertung verdienen. Die Bewertung mit einem Stern bezieht sich allerdings auf das hauptsächlich vorherrschende Setting im Unternehmen: die Entscheidungsträger agieren zu intransparent, sind fachlich nicht auf dem aktuellen Stand dessen, was für eine nachhaltige und sichere Führung des Unternehmens notwendig wäre und sehen sich selbst nicht reflektiert als Zielgruppe für die Change-Prozesse, die den MitarbeiterInnen regelmäßig gepredigt werden.
Arbeitsbedingungen
Büro und Ausstattung sind top, ebenso die Kantine im Haus.
Kommunikation
Es gibt Bemühungen, die Belegschaft regelmäßig mit maßgeblichen Informationen zu versorgen, v.a. in der Form von "Livestreams" der Geschäftsführung. Das Format ist allerdings geprägt von der fehlenden Kompetenz der Führungsebene sowohl aus inhaltlicher Sicht vieler der präsentierten Themen als auch von mangelnder rhetorischer Kompetenz. Die "richtige" Kommunikation spielt sich ohnedies unter der Hand ab: Flurfunk, Freunderlwirtschaft und stille Post prägen den Alltag und schmälern Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen, die im Unternehmen getroffen werden.
Vielen Dank für die ausführliche Bewertung! Es ist schade, dass Sie während Ihrer Zeit bei der Kleinen Zeitung auch negative Erfahrungen machen mussten. Wir sind stehts bemüht uns zu verbessern und weiterzuentwickeln und greifen deshalb Ihre Anmerkungen gerne auf!
Basierend auf 52 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kleine Zeitung durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Kleine Zeitung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 52 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 52 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kleine Zeitung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.