Wie im Bundesheer
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unterstütztes essen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles außer essen und kollegenzusammenhalt
Verbesserungsvorschläge
Den vorarbeiter los werden
Arbeitsatmosphäre
Gabs nicht, einfach nur arbeiten, nicht miteinander reden
Kommunikation
Es wird einfach das gemacht, was der vorarbeiter sagt, nichts hinterfragen, am besten hirn abschalten dann hat man seine Ruhe
Kollegenzusammenhalt
Das war das einzige was gut war
Work-Life-Balance
Wenn man hier arbeitet, kann man kein normales Leben führen, nicht wegen den arbeitszeiten, diese Arbeit macht einfach krank, alles nach Minute genau und jedesmal stempeln gehen, "WC" stempeln, "rauchen" stempeln, jeden arbeitsschritt stempeln, damit man ja nicht zeit verliert.
Vorgesetztenverhalten
der "HAMMER" wenn der weg ist, wird es wahrscheinlich um 50% besser, habe ihn nach arbeitshandschuhe gefragt, sein Antwort drauf war, "bist du eine Hebamme?" Seit wann tragen hebammen "arbeitshandschuhe :)
Weil ich vieles hinterfragt habe, fing er zu sagen, "ist doch klar wieso du arbeitslos warst" obwohl ich wegen covid arbeitslos geworden bin, natürlich habe ich bald gekündigt, da ich sonst mehr probleme mit ihm hätte.
Interessante Aufgaben
Die aufgaben schon, vorarbeiter eher nicht, obwohl der vorarbeiter meint das sie die einzige firma in Österreich sind die solche teile fertigt, verlangt er das man es schon wissen sollte, paradox vom feinsten.
Gleichberechtigung
Wenige mitarbeiter glauben das sie etwas besseres sind nur weil sie sich mit dem Vorarbeiter gut verstehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier sind alle gleich
Arbeitsbedingungen
Bestimmte behelfe gibt es nur "einmal" exakt einmal, und die liegen beim vorarbeiter
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel zu viel plastik, alles wird in folien verpackt, bei jedem Schritt
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn aber dafür voll ausnutzen
Image
Was für Image
Karriere/Weiterbildung
Man bleibt dort wo man ist