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Bewertung

Eine Katastrophe, nach außen hui innen alles pfui

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei KML Linear Motion Technology GmbH gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Menschen als Menschen behandeln

Arbeitsatmosphäre

Alltagsrassismus, schnell wird man laut und persönlich, unterschiedliche Behandlung je nach Herkunft

Kommunikation

Katastrophal, im Büro wird schlecht gearbeitet, oft fehlt schlicht Material um arbeiten zu können, schuld sind immer die anderen

Kollegenzusammenhalt

Abteilungen und Kollegen halten untereinander gut zusammen, bis dann wieder wer aus dem Büro kommt und seinem Frust freien Lauf lässt. Was glauben die wer sie sind? Kein Wunder dass die Mitarbeiter kommen und gehen.

Vorgesetztenverhalten

Ohne Logik, Freunderlwirtschaft, Angst verbreiten, mit Kündigungen drohen, als Vorgesetzte sollte man die Belegschaft motivieren, hier passiert es umgekehrt

Interessante Aufgaben

Es wiederholt sich immer wieder. Individuelle Arbeiten gibt es kaum. Immer dasselbe. Frustrierend

Gleichberechtigung

Im Büro gibt es mehr Frauen

Umgang mit älteren Kollegen

Jeder wird in den ausführenden Positionen wie ein Dummkopf behandelt, egal ob älter oder jünger

Arbeitsbedingungen

Schmutz, Staub, Hitze, Chemische Abfälle

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel zu viel Plastik, man sollte mehr auf wiederverwendbares Material setzen, ist wohl zu teuer

Gehalt/Sozialleistungen

Unter dem Durchschnitt

Image

Nach außen hui, innen pfui. Fragen Sie die Kollegen

Karriere/Weiterbildung

Dazu hat man hier keine Lust. Am besten so wie ich was anderes finden und gehen.


Work-Life-Balance

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrter ehemaliger Kollege,
sehr geehrte ehemalige Kollegin,

der Mensch steht bei uns im Vordergrund. Was wäre ein Unternehmen ohne seinen Mitarbeiter*innen?
Die Herkunft spielt dabei keine Rolle, allerdings wird es laut Ihrer Aussage nicht so gelebt unter den Kolleg*innen. Wir können als Unternehmen die Richtung vorgeben jedoch nicht das Wesen der Mitarbeiter*innen verändern. Überall da wo wir bemerken, dass der Umgang nicht korrekt ist, greifen wir ein. Das ist ein Thema, welches wir in dieser Form nicht akzeptieren wollen und können.
Auch Schuldzuweisungen sind kein Lösungsansatz. Aktuell besteht eine herausfordernde Materialsituation, die es nicht immer zulässt eine optimale Versorgung zu sichern. Diese Situation entspricht der verbreiteten Wirtschaftslage.
Wir sind Serienhersteller, der für Reinraumbedienungen produziert. Somit ergibt es sich, dass einerseits die Tätigkeiten wiederholend sind und andererseits viel Verpackungsmaterial anfällt, da dieses nach der Benützung kontaminiert ist und nicht wiederverwendet werden kann.
Ungeachtet dessen, optimieren wir auch hier laufend.

Die Veränderungen, die wir machen, stoßen nicht immer auf Zufriedenheit. Sie sind jedoch notwendig.

Wir haben ein „offenes Ohr“ und sind für Gespräche oder Vorschläge offen. Viel mehr- wir bitten unsere Mitarbeiter*innen laufend darum.

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