7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Respektvoller Umgang mit Mitarbeitenden. Kompetente Vorgesetzte, die sich Zeit nehmen, Mitarbeitenden ihr Fachwissen weiterzugeben.
Die Partner sind die Top-Experten im Datenschutzrecht.
Mitarbeitende unterstützen sich immer gerne gegenseitig bei administrativen oder fachlichen Aufgaben.
Die Partner übernehmen Verantwortung für die Kanzlei und putzen sich nicht an Mitarbeitenden ab. Wenn nötig werden Aufgaben klar priorisiert, damit kein Stresss aufkommt und Fristen leicht eingehalten werden können.
Es herrscht eine offene Gesprächskultur, die regelmäßige und kurzfristige Abstimmungen mit Partnern/Mitarbeitenden vorsieht.
Viele datenschutzrechtliche Fragen werden erstmals an diese Kanzlei herangetragen. Daher wird regelmäßig juristisches Neuland betreten und muss sehr vorausschauend gearbeitet werden.
angenehme Arbeitsatmosphäre, höflicher Umgang
Gilt als Expertenkanzlei im Datenschutzrecht
teilweise hoher Arbeitsanfall, aber grundsätzlich sind die Arbeitszeiten gerade im Vergleich zu anderen Kanzleien in Ordnung; Flexibilität beim Home-Office wäre wünschenswert
Möglichkeiten zur Weiterbildung oder Erwerb von Zusatzqualifikationen sind durchaus gegeben; da es sich um eine Boutique-Kanzlei handelt, fehlt es teilweise an der breiten rechtlichen Ausbildung
sehr tolles Team, es herrscht überall der Wille zum Teamwork; kein Ellbogendenken, alle ziehen an einem Strang
JuristInnen wird jeweils ein eigenes Büro zur Verfügung gestellt, Küche mit wöchentlichem Obstkorb etc. vorhanden
Abwechslung zwischen "Standardmandaten" und spannenden, größeren Projekten, oftmals mit Technikbezug
den respektvollen und höflichen Umgang; lustige und gut ausgewählte Kanzleievents; den starken Zusammenhalt unter den Kollegen
dass man kein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge hat und Kritik nicht angenommen wird und vor allem, dass Verbesserungsvorschläge nicht von denen kommen dürfen, die dann damit arbeiten müssen; ineffizientes Arbeiten
Weniger zeitfressende Besprechungen über keine Inhalte; relevante Dinge höher priorisieren; Aufgaben gerechter verteilen (es sollte nicht sein, dass ein oder zwei Mitarbeiter beinahe alle Aufgaben erledigen, während anderen Mitarbeitern nichts zugewiesen wird aus Angst, sie würden es falsch machen)
Die Arbeitsatmosphäre ist außergewöhnlich gut. Vor allem, wenn man einen Vergleich zu anderen Arbeitgebern der Branche hat, weiß man das gute Arbeitsklima sehr zu schätzen. Es herrscht kein Konkurrenzdenken und die Hilfsbereitschaft sowie der Zusammenhalt unter den Kollegen sind nahezu einzigartig. Ebenso wird man, unabhängig von der Position, nicht "von oben herab" behandelt, was zu einem angenehmen Arbeitsklima führt.
Die Kanzlei genießt ein hohes Ansehen. Allerdings spricht sich auch sehr schnell herum, dass in kurzer Zeit sehr viele Mitarbeiter wieder gehen.
In einer durch einen KV abgesicherten Position besteht kaum Möglichkeit, keine Work-Life-Balance zu haben. Neben der Arbeit noch Verpflichtungen zu haben, stellt keine Hürde dar, allerdings sollte man soweit wie möglich im Voraus planen. Urlaubstage sind immer ein etwas heikles Thema, da diesbezüglich scheinbar große Angst besteht, man könne unterbesetzt sein, wenn plötzlich eine nicht zu bewältigende Flut an Arbeit über die Kanzlei hereinbricht.
Für die Branche überdurchschnittlich.
Der Kollegenzusammenhalt ist wahrscheinlich das, was am besten funktioniert. Frei nach dem Motto "geteiltes Leid ist halbes Leid" schätzt man einander hier sehr und versucht, sich gegenseitig so gut wie möglich zu unterstützen.
Daran kann man absolut nichts aussetzen. Die Partner sind immer sehr freundlich und respektvoll im Umgang mit ihren Mitarbeitern. Man bekommt auch nicht das Gefühl vermittelt, weniger wert zu sein, unabhängig von seiner Position.
Im Sommer ist es teilweise unerträglich heiß ohne richtige Klimaanlage. Davon abgesehen ist die Kanzlei wirklich sehr schön und modern ausgestattet.
Kommunikation ist hier grundsätzlich sehr wichtig. Man möchte immer alles kommunizieren, am liebsten mehrere Stunden am Tag, mehrmals pro Woche. Daraus resultieren dann unzählige Besprechungen ohne tatsächliche Inhalte, aus denen man dann mit dem guten Gefühl herausgehen kann, man hätte viel kommuniziert. Die Kommunikationsbereitschaft endet dann aber dort, wo tatsächliche Probleme angesprochen und gelöst werden sollten. Geht es nämlich um wirklich Relevantes, bespricht man dann zwar wieder gerne stundenlang, aber für Lösungen ist man dann nicht so offen.
Natürlich ist das von der Position abhängig, allerdings besteht hier ein völlig verqueres Priorisieren hinsichtlich der Arbeitsaufträge. Der Fokus liegt mehr auf der Auswahl des richtigen Farbtons des Rahmens des Briefpapiers auf dem etwas gedruckt wird als auf dem Inhalt dessen, was man eigentlich niederschreibt. Dass man sich beim Bewältigen der zugeteilten Aufgaben in der intellektuellen Hängematte auf den Bahamas befindet, scheint in Ordnung, wenn man abseits der Arbeit noch anderen mental fordernden Tätigkeiten nachgeht. Schade ist nur, dass hier eigentlich Potenzial besteht, aber das Führen von zigtausend Listen über jeden noch so winzigen Arbeitsschritt oberste Priorität hat gegenüber dem richtigen Ausführen des entsprechenden Arbeitsschritts.
eine der führenden Kanzleien im Bereich Datenschutz
auf Prüfungen und andere Verpflichtungen wurde stets Rücksicht genommen; auch die Einteilung der Arbeitszeiten erfolgte frei und unkompliziert unter den StudentInnen
großartiges Team - man fühlt sich gut aufgehoben und schnell integriert. Der Zusammenhalt wird von den Partnern durch verschiedene Kanzlei-Events (zB Survival-Training oder Pokerabend) gefördert.
im Großen und Ganzen in Ordnung. Das Studententeam sitzt im Foyer, was das konzentrierte Arbeiten oftmals erschwert
bei Unklarheiten und Fragen konnte man sich stets an die KollegInnen wenden; die Kommunikation mit den Partnern war teilweise übertrieben formell, aber stets höflich und sachlich
abwechslungsreiche Tätigkeiten - von juristischen Recherchen bis hin zu verschiedenen Assistenz-Tätigkeiten. Wenn man sich aktiv einbringt, dann überwiegen spannende und lehrreiche Aufgaben
Die Kanzlei bietet ein interessantes Aufgabengebiet in einem exponierten und jungen Bereich, in dem die Judikatur immer spannende Entscheidungen bereithält.
Dadurch ergaben sich hohe Arbeitsbelastungen, die Kanzlei veranstaltete in Anerkennung der Leistungen aber immer ausgesprochen nette Events, sei es Ausstellungsbesuche, Betriebsausflüge, kulinarische Zusammenkünfte und ähnliches. Zudem wird Sport hochgehalten. Last but not least sei festgehalten, dass die Weihnachtsfeiern immer sehr lange dauerten. Das alles trug zur ausgezeichneten Atmosphäre im Team gewiss bei.
Im Rahmen der Möglichkeiten wurde alles gemacht (Umbau, notwendige Ausstattung etc.)
Trotz hohem Arbeitsanfall ausgesprochen kollegiale und fürsorgliche Arbeitsatmosphäre.
Es wird gelobt und auch gefeiert, wenn ein Grund gegeben ist. Auf das persönliche Wohlbefinden rund um die eigentliche Arbeit wird immer ein Auge geworfen.
Die Kanzlei hat sicher ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Spezialbereich, die Nummer 1 im Datenschutz.
Fachlich und persönlich profitiert man ungemein von den Aufgabenstellungen und lernt ausgesprochen viel dazu.
Da gibt es nichts zu kritisieren, fair und angemessen.
Perfekt! Wenn man mit einem Lächeln täglich die Kanzlei betritt und trotz umfangreichem Arbeitspensum mit einem Lächeln wieder verlässt, dann kann das entsprechend nur so bezeichnet werden. Der Humor hat in jedem Fall immer einen fixen Platz.
Es wird einiges verlangt, vor allem präzises und exaktes Arbeiten, was natürlich auch der absoluten Spitzenstellung der Kanzlei in ihrem Spezialgebiet geschuldet ist. Unterschiedliche Ansichten und etwaige Differenzen können in Ruhe ausdiskutiert werden. Manchmal fehlt dazu ein wenig Zeit
Die Arbeitsplatzausgestaltung ist vorbildlich und hochwertig, wenn Defizite aufgetreten sind, dann war in jedem Fall die Partner zur Stelle, um Abhilfe zu schaffen, wie es im Fall der Ausstattung mit Klimageräte geschehen ist.
Kommunikation und Informationen werden im ausreichenden Maße gegeben.
In jedem Fall interessant, weil jede Aufgabenstellung ihre Besonderheiten in sich hatte. Zuweilen fordernd, aber stets wertvolle Erkenntnisse, zudem einen persönlichen Mehrwert ergebend.
Besonders gut an der Kanzlei finde ich den respektvollen und humorvollen Umgang.
Die sehr freundliche Arbeitsatmosphäre ist hervorzuheben. Man konnte produktiv arbeiten und sich auch mit den Kollegen austauschen.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen war besonders schön. Man ist direkt gut aufgenommen worden. Auch hatte ich als Praktikant nie das Gefühl, niedriger gestellt zu sein, als die Rechtsanwaltsanwärter und ausgebildeten Rechtsanwälte.
Die Partner sind immer für einen erreichbar und sehr offen.
Am Arbeitsplatz konnte man gut und konzentriert arbeiten und sich dennoch gut mit den Kollegen austauschen. Auch den Sommer konnte man mit der neuen Klimaanlage gut durchhalten.
Die Kommunikation mit den Partnern und den Kollegen war sehr gut. Man kann immer alle per Telefon erreichen, oder sie einfach direkt ansprechen, wenn man Fragen hat.
Als Praktikant habe ich viele abwechslungsreiche Aufgaben bekommen, die mich zwar gefordert, aber in der Regel nicht überfordert haben.