Für PatientInnen hui, für MitarbeiterInnen pfui
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit am und für den/die PatienInnen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Viele hintertriebene Personen, besonders in Leitungsfunktionen
- Viele überforderte MitarbeiterInnen, die den Frust an KollegInnen auslassen
- Kein Engagement und kein Dank an jede Berufsgruppe die dort arbeitet
Verbesserungsvorschläge
Den Leitsatz des Ordens evtl. auch für MitarbeiterInnen leben.
Eventuell weniger hinterhältige (über Leichen steigende) Personen in Leitungsfunktionen stecken, um Mobbing&Co vielleicht endlich mal einzudämmen.
Arbeitsatmosphäre
ist vergiftet. Tägliches Mobbing, Fehler suchen und anderen in die Schuhe schieben, sich von (vor allem) KollegInnen und PatientInnen täglich anschnauzen lassen.
Kommunikation
Nicht auf Augenhöhe, sehr hierarchisch.
Kollegenzusammenhalt
der ist leider selten vorhanden.
Work-Life-Balance
solltest du jemals krank sein, kannst du jedenfalls mit 1-3 Anrufen rechnen obs dir nicht schon besser geht, weil es keinen Ersatz gibt und du rein kommen sollst.
Urlaubplanung ist ebenfalls katastrophal. Und wehe du brauchst mal einen Tag frei aufgrund von Behördengängen etc. - dann stehst du schon auf der Abschussliste.
Vorgesetztenverhalten
Hinterhältig, kein Rückhalt, parteiisch.
Interessante Aufgaben
täglich neue Sprachen mit PatientInnen lernen.
Gleichberechtigung
gibt es hier nicht.
Arbeitsbedingungen
wenn man ganz viel bettelt und immer wieder nachfragt kriegt man evtl. einen nicht kaputten und sogar neuen Bürostuhl.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
darauf wird geachtet
Gehalt/Sozialleistungen
40H und nur Bezahlung nach KV, mir wäre keine weiteren Benefits bekannt die tatsächlich nützlich wären.
Gehaltsverhandlungen werden belächelt und abgewunken.
Karriere/Weiterbildung
Gott bewahre - das würde ja Geld kosten und Mitarbeiter fördern