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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei KREINERarchitektur ZT ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen KREINERarchitektur ZT als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Montags kocht immer jemand für alle, gutes Arbeitsklima
Organisation, Kommunikation
Die Teamleiter könnten vielleicht etwas mehr Erfahrung haben
Grundsätzlich war die Atmosphäre in meinem Büroabschnitt sehr gut. Es gab viel zu lachen und bei Fragen war immer jemand da. Generell hält das Team glaub ich auch ganz gut zusammen. Ein Problem ist, dass die Planung in zwei Büro's/Räume geteilt ist, weil sich dadurch vielleicht auch ungewollt zwei Gruppen bilden.
Grundsätzlich passt das Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit. Blöd ist nur, wenn man z.B. fragt ob man den Freitag als Zeitausgleich gehen kann, weil man Überstunden hat und die Antwort drauf ist: "Nur wenn du mit deinem Projekt/deinen Aufgaben fertig wirst."
Abgesehen vom Arbeitsalltag kann man sicher sagen, dass alle zusammen ein gutes Team sind. Sobald es aber an die Arbeit geht, kann es leicht passieren, dass sich einzelne Gruppen bilden. Oft hatte ich das Gefühl, dass andere Meinungen nicht akzeptiert werden können / ignoriert werden.
Der Chef war bei persönlichen Anliegen immer sehr bemüht. Dadurch, dass er sehr oft unterwegs ist, bekommt er aber glaub ich nicht immer alles vom Büroalltag mit.
Der Arbeitsplatz an sich ist gut organisiert und einladend. Am Praktikumsbeginn gab noch ein paar Themen die hätten vorher sicher besser organisiert werden können. (anfangs keine Archicad Lizenz, erst nach circa einem Monat funtkionierende Email, ...)
Wenn ich fragen hatte, war immer einer meiner Sitznachbarn sofort zur Stelle. Von der Kommunikation her, ist es schade, dass oftmals nicht alle Informationen die man für einen Arbeitsauftrag braucht, sofort weitergegeben werden. Es herrscht ab und zu glaube ich ein leichtes Kommunikationsproblem.
Ich habe das Gefühl, dass manche Meinungen mehr Gewicht als andere Meinungen haben.
Grundsätzlich habe ich an einigen interessanten Projekten arbeiten dürfen. Meistens waren es halt nur eher kleinere Aufträge. Es gab zwischendurch auch Phasen, wo es nicht wirklich planerische Arbeit für mich gab. In der Zeit bekam ich ein paar Stapel alter Pläne, die zu schreddern waren. In einer Woche waren beide Teamleiter nicht da und keiner hat sich glaube ich Gedanken gemacht, was ich in dieser Woche mache, auch nachdem ich angesprochen hab, dass ich für diese Woche eine neue Aufgabe brauchen würde. Im Endeffekt habe ich dann die ganze Woche lang entweder Pläne geschreddert und größtenteils das Büro zusammengeräumt. Sicher kann man das als "Praktikantenarbeit" sehen, aber trotzdem ist es nicht wirklich effizient für den Lerneffekt vom Praktikum.
Vielfältige Projekte: Es besteht die Möglichkeit, an einer Vielzahl von Projekten in verschiedenen Arbeitsstadien zu arbeiten. Von Wohngebäuden über öffentliche Einrichtungen bis hin zu Platzgestaltungen in Entwurfs-, Einreich-, Polierplanung etc. Dies sorgt für Abwechslung und spannende Herausforderungen.
Teamarbeit: Ausgeprägter Teamgeist und eine natürliche Bereitschaft für gegenseitigen Austausch und Unterstützung.
Inspiration durch Natur und ruhige Arbeitsatmosphäre: Die ländliche Lage und der direkte Zugang zum angrenzenden Park fördern das Wohlbefinden im Büro und steigern die Konzentration und Produktivität.