30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klarere Aussagen das nicht zu viel Hoffnung besteht auf eine Zusage.
Eigentliche kein Verbesserungsvorschlag ... vielmehr ein Anmerkung was viele Firmen falsch machen.
Was viele Firmen machen ist die Schwächen der Kandidaten auszuloten und diesen sehr viel Raum zu geben. Das war in diesem Fall nicht so!
Ausbildung und die bisherigen Berufserfahrungen standen im Vordergrund
Keine
Alles bestens.
NICHTS
Sehr gute und Wertschätzende Bewerbungsphase. Sehr angenehm war auch, dass auf meine zeitlich begrenzte Verfügbarkeit eingegangen wurde.
Eine Blitzabsage nach genau 6 Stunden, so schnell war bis jetzt noch keiner... dennoch machte diese Absage mich persönlich etwas stutzig. Folgende Begründung gab es bzgl. meiner Absage :
...Leider können wir im engeren Kreis der BewerberInnen nur diejenigen Kandidaten berücksichtigen, deren Qualifikationsprofil den spezifischen Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle entspricht...
Interessanterweise - habe mich extra nochmals versichert - sind alle gefragten Qualifikationen meinerseits erfüllt gewesen (teilweise mit Auszeichnung). Also entweder ist es ein Wunschkonzert oder Ihr schafft es wirklich in 6 Stunden alle BewerberInnen durchzuschauen und zu vergleichen. Sollte das der Fall sein, sollte man definitiv Überlegen ob man nicht ein Personaldienstleister werden will... Fleißige HR ! Der wirkliche Grund hätte mich wirklich interessiert... Ich rate von einer Bewerbung ab !
An die Firma noch 5 Tipps für bessere Absageschreiben
Mit diesen Ratschlägen können Sie Jobabsagen formulieren, die über die Fakten informieren, den Bewerber aber nicht vor den Kopf stoßen:
Individuelles Understatement:
Hochtrabende Formulierungen und leere Standardphrasen vermeiden – lieber persönlich und auf den Punkt gebracht! Ehrlichkeit zählt! Versuchen Sie dem Bewerber so offen wie nötig und so ehrlich wie möglich die Gründe für die Absage mitzuteilen. Denken Sie immer daran, dass es sich um eine persönliche, emotionale Angelegenheit handelt.
Timing ist alles:
Das beste Absageschreiben bringt zwei Monate nach Eingang der Bewerbung meist nur mehr Ernüchterung.
Marke stärken:
Überlegen Sie, wie Sie sich als Unternehmen auch in Absageschreiben mit ihrer Employer Brand positionieren können, so dass auch Bewerber nach einer Absage noch etwas Positives mit Ihnen verbinden können.
In Evidenz halten:
Wirklich gute Kandidaten (und nur diese) warm halten und um Einverständnis bitten, die Unterlagen für künftige Stellenbesetzungen vorbehalten zu dürfen.
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