16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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mehr transparenz
Eure Mitarbeiter sind euer Kapital. Schätzt sie!
Die Kollegen und Kolleginnen warten top!
leider nein.
Den Gründer der KTHE ;)
Mieser Handy Empfang im Büro und das depressiv machende "Kunstwerk"/Raumtrenner am Empfang.
Weniger Urlaubsbilder posten
Super Cafe, viel Obst und eine reichhaltige Getränkeauswahl
Das kommt davon, wenn man sich mit der Schweiz abgibt.
40 Stunden sind bekanntlich Teilzeit
Gute Ausbildungsstätte mit hoher Fluktuation, wie alle Agenturen. Kompetentes Personal bleibt ein paar Jahre und wechselt dann in besser bezahlte Jobs/ macht sich selbstständig.
Es geht natürlich immer mehr
Eine echte Hipster Agentur
Super bis sie entlassen werden :)
Super, viele Senior Advisors, die wertvollen Input geben.
Leistungsorientiertes Management, welches in der Umsetzung viel Spielraum lässt.
Handyempfang ist mies, aber coole Apple Geräte.
Top Sprachnachrichten aus dem Urlaub
Sowohl alterstechnisch als auch nach Geschlechtern ist das Management gut gemischt.
Viele interessante Kunden und Partner. Es wird nie langweilig
Auf die Mitarbeiter hören und endlich erkennen, dass glückliche und gut qualifizierte Mitarbeiter die wichtigste Ressource sind.
Nach außen stellt sich die Agentur "geil" dar, intern ist es aber alles andere als das. Die hohe Mitarbeiterfluktuation sagt eigentlich schon alles aus.
Vorwiegend werden junge Mitarbeiter frisch aus der Uni angestellt, die komplett verheizt werden. Auch in den Teams, die eigentlich kaum so bezeichnet werden können, ist die Stimmung schlecht. Alle sind überfordert und arbeiten nur ihre To Do Listen ab. Erfolge werden nicht gefeiert oder generell wahrgenommen, weil keine Zeit dafür bleibt.
Den Kunden muss alles recht gemacht werden, egal was es in Anspruch nimmt, wodurch eine toxische Arbeitsatmosphäre und viel Druck entsteht.
Mitarbeiter, die gut performen, werden mit noch mehr Kunden "belohnt" ohne Entlastung.
Nach außen präsentiert man sich als geil, jung und modern. Mehr Schein als Sein. Das interne Image unter den Mitarbeitern ist ebenfalls nicht gut.
Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeiten, am Wochenende, im Urlaub und sogar im Krankenstand wird vom Management erwartet. Auch gibt es aufgrund der chronischen Unterbesetzung keine Vertretung im Urlaub oder Krankenstand, so dass man gezwungen ist, erstmal sämtliche To Dos vorzuarbeiten und nach dem Urlaub von ca. 600 ungelesenen Kundenmails erwartet wird. Gleichzeitig ist es schwierig, für z.B. Arzttermine mal früher zu gehen oder später zu kommen.
Kundenevents sind oft abends außerhalb der regulären Arbeitszeit.
Überstunden werden nicht aufgezeichnet, da die meisten Mitarbeiter mit einem All-In-Vertrag abgespeist werden. Sollte man doch mal das Glück haben, Zeitausgleich nehmen zu dürfen, muss man die fehlenden Stunden 1:1 wieder rein arbeiten, weil das Arbeitspensum nichts anderes zulässt.
Teilzeitangestellte arbeiten oftmals knapp 40 Stunden die Woche und müssen sich dann noch vorwerfen lassen, wenn sie außerhalb ihrer Arbeitszeit ihre Mails nicht regelmäßig checken.
Home Office ist für gut begründete Ausnahmen wie Rauchfangkehrer oder dergleichen ohne Probleme möglich. Grundsätzlich wird aber die Anwesenheit im Büro erwartet.
Man stößt sehr schnell ans Ende der Karriereleiter. Weiterbildungen wurden einige Zeit lang versprochen, allerdings nie umgesetzt und vom Management schnell wieder vergessen.
Sozialleistungen existieren nicht. Das Gehalt wird gedrückt und ist sogar für diese unterbezahlte Branche sehr schlecht. Gerade Berufseinsteigern wird versucht, Gehälter unterhalb des Kollektivvertrags anzudrehen. Die seltenen Gehaltserhöhungen sind sehr undurchsichtig und werden nicht leistungsabhängig vergeben.
Im Sommer läuft die Klimaanlage und im Winter die Heizung oft auch nachts und übers Wochenende, weil sich niemand dafür zuständig fühlt. Aber immerhin wird in der Küche der Müll getrennt ;)
Die KollegInnen sind definitiv das größte Plus, auch wenn für Zwischenmenschliches nicht mehr viel Zeit übrig bleibt. Früher hat man sich öfter unter die Arme gegriffen und gegenseitig geholfen. Mittlerweile gehen alle Mitarbeiter so in Arbeit unter, dass jeder leider hauptsächlich nur noch auf sich selbst achtet.
Der Großteil der Mitarbeiter ist relativ jung, daher kann ich das nicht beurteilen.
Generell wird im Management viel mit und über Mitarbeitern getratscht und hinter dem Rücken anderer gelästert. Kunden werden in Gesprächen vor den Mitarbeitern runtergemacht, teilweise gibt es auch rassistische Aussagen. Private Angelegenheiten wie Erkrankungen oder private Entwicklungen der Mitarbeiter werden vom Management mit den KollegInnen und teilweise auch Kunden geteilt - von Datenschutz keine Spur.
Die Vorgesetzten machen viele leere Versprechungen, an die man anfangs noch glaubt, aber nach einiger Zeit hat man sich daran gewöhnt und schon gar keine Erwartungen mehr.
Die Vorgesetzten sind den Mitarbeitern auch leider kein gutes Vorbild: es wird im Urlaub und Krankenstand gearbeitet und daher selbiges auch von den Mitarbeitern erwartet.
Im Endeffekt ist dem Management nur der Umsatz wichtig.
Klassisches Großraumbüro: laut, hektisch, ständig Ärger weil jemand lüften will, während anderen kalt ist. Das Büro ist auch oft zugestellt mit Produkten, so dass man sich wie in einem Lager fühlt. Es gibt zwei Besprechungszimmer, die gebucht werden können. Allerdings sind sie häufig ausgebucht oder doppelt gebucht, teilweise muss man seine Kundencalls daher aus der Küche machen.
Gearbeitet wird mit MacBooks. Geht mal was kaputt, wird es schnell ersetzt. Teilweise gibt es keine Arbeitshandys, weshalb Privatgeräte verwendet werden müssen.
Auf dem Laufenden bleiben nur die Lieblinge des Managements, die die Infos dann teilweise mit den KollegInnen teilen. Ansonsten wird keine Notwendigkeit einer internen Kommunikation gesehen.
Einige Mitarbeiter werden besser behandelt als andere. Gehört man zu den Lieblingen kann man sich viel rausnehmen.
Bei den verschiedenen Kunden fallen durchwegs spannende Aufgaben an. Anfangs lernt man sehr viel in sehr kurzer Zeit und kann viel Verantwortung übernehmen. Nach einiger Zeit wiederholt sich leider einiges, da oftmals Ideen recycelt werden. Sowohl Management als auch (einige) Kunden sind aber immer offen für Kreativität.
Ich überlege noch...
Bitte, bitte, bitte fängt an, Mitarbeiter als (DIE wichtigste) Ressource zu sehen. Ihr seid ein Dienstleister - für das Leisten eines Dienstes sind Mitarbeiter nun mal essentiell. Erfolg baut auf Mitarbeitern auf und nicht umgekehrt.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von "wirtschaftlichem Erfolg". Der Druck, Geld verdienen zu müssen, wird an den Mitarbeitern ausgelebt. Wobei bei den Kundenhonoraren vs. dem Verdienst der Mitarbeitern klar ist, dass in die Taschen der Vorgesetzten gearbeitet wird. Auch kein Wunder, wenn diese gefühlt 1x im Monat private Fernreisen unternehmen. Jeder Einzelne verwaltet dabei das eigene Kundenbudget - wobei die Preise stark nach Auftraggeber variieren. Bei langjährigen, "befreundeten" Kunden sind diese zu gering. Bei großen Unternehmen wird hingegen jeder Atemzug in Rechnung gestellt - die verfügen ja schließlich auch über genügend Ressourcen. Gearbeitet wird unter lauten, unruhigen Bedingungen: Manche Mitarbeiter reden den ganzen Tag lang ohne Unterbrechung und ohne Rücksicht auf Verluste. Da helfen auch Kopfhörer nichts. An den Vorgesetzten geht das aber vorbei: Die sitzen, wenn sie gerade nicht im Home Office sind, in ihren eigenen abgetrennten Büros. Appropos Home Office: Ist grundsätzlich gestattet, in der Praxis aber unerwünscht - Mitarbeiter könnten dadurch weniger produktiv sein als gewünscht.
Well... Nein, die Mitarbeiter reden nicht gut über das Unternehmen bzw. über die Vorgesetzten. Und auch die Branche weiß, was es heißt, für die KTHE gearbeitet zu haben. Wer es länger als ein Jahr aushält, ist laut Insidern ein richtiger Held. Oder wäre Märtyrer hierfür das richtige Wort?
Wenn man den Mut findet, Arbeitszeiten einzuhalten und sich selbst an der Leine zu nehmen, kann man eine Work-Life-Balance schaffen. Es werden einem hierbei aber definitiv Hürden gestellt: Am besten sollte man 24/7 verfügbar sein, nach dem Vorbild der Rufbereitschaft im Krankenhaus. Auch wird man regelmäßig nach Feierabend kontaktiert, gerne auch via WhatsApp. Und: Von Teilzeitangestellten wird ohnehin erwartet, auch außerhalb der eigentlichen Dienstzeiten im Einsatz zu sein. Generell gilt: Je mehr du arbeitest (unter Arbeit wird Anwesenheit verstanden), desto mehr wirst du geschätzt. Was man sich bewusst machen sollte (unabhängig von dieser Agentur): Agenturarbeit heißt nicht 9-5. Es wird immer Termine geben, die außerhalb der Arbeitszeiten liegen (teilweise auch am Wochenende). Man sollte sich dann zumindest eine Agentur aussuchen, die Zeitausgleich PROAKTIV anbietet (ist btw ja auch ein Arbeitsrecht).
Typischer Fall von Greenwashing... CSR und Nachhaltigkeit haben zwar in der Kundenkommunikation (externe Kommunikation über Kunden) eine große Bedeutung, in der Agentur aber so gut wie keine. Flug nach Innsbruck oder Zürich? Kein Problem! Wir zahlen einfach extra für den Co2-Ausgleich. Schon witzig, wenn man bedenkt, dass die Wiener Linien hier einmal Kunde waren... Müll wird je nach Tageslaune getrennt - ist ja auch nicht so wichtig. Und das "Geilste": Im Sommer ist es dank Klimaanlage (die durchgehend läuft, auch an Wochenenden) immer schön kühl. Im Winter dank non-stop-Heizung schön warm. Eigentlich bräuchte man nur eine Kleidung, die dann das ganze Jahr verwendet werden kann. Das könnte man dann irgendwie schon als nachhaltig bezeichnen...
Seitdem starre Hierarchien "ungeil" sind, gibt es auch keine Karrieremöglichkeiten mehr. Wer früher als Assistant angefangen hat, konnte sich irgendwann als Junior, dann als Consultant und zuletzt als Teamlead beweisen. Diese Zeiten sind aber vorbei, zumindest laut Papier, denn da spielen Jobcodes keine Rolle mehr. Ein anarchischer Ansatz, der in der Realität für viel Verwirrung, massive Selbstüberschätzung und wenig Karrierechancen sorgt. Weiterbildungen werden von den Mitarbeitern meist abgelehnt, da die Arbeitszeit zu einem späteren Zeitpunkt eingearbeitet werden müsste (nicht weil es die Vorgesetzten, sondern die Strukturen so verlangen). Passend dazu: Nach Urlaubs- oder Krankenstandsvertretungen sucht man auch vergebens. Am besten einfach nicht krank werden oder zu lange auf Urlaub gehen!
Kollegen sind in der Agentur noch das Beste, oder waren das zumindest einmal. Die Unternehmensphilosophie (wir sind die "Geilsten", interne Kommunikation brauchen wir nicht) spiegelt sich mittlerweile auch im Kollegenzusammenhalt wider. Es bilden sich Grüppchen - für Neue ist es meist sehr schwer, Zugang zu diesen Grüppchen zu finden. Hat was von High School Musical, nur ohne Gesang. Außerdem wird Alkohol groß geschrieben: Als "Goodie" gibt es einen vollen Kühlschrank mit abgelaufenen Lebensmitteln, Bier und Wein en masse. Nach Feierabend muss angestoßen werden, auf das "Geil sein" versteht sich. Tipp: Wer raucht, findet schnell Freunde. Und umso öfter man raucht, desto leichter tut man sich! Cheers, auf die Gesundheit!
Das Vorgesetztenverhalten würde ich mitunter als bodenlose Frechheit bezeichnen. Mitarbeiter werden kaum bis nicht in Entscheidungen eingebunden: Schon gar nicht, wenn es um neue Projekte oder New Biz geht. Unter dem Motto: "Ich weiß, du hast schon genug am Tisch liegen, aber ein Kunde geht noch!". Am Anfang des Jahres wird das Jahresbudget kalkuliert - ohne dieses mit den Mitarbeitern abzusprechen. Ab Sommer wird die Stimmung dann zunehmend schlechter: Man bemerkt, dass die Ziele viel zu hoch gesteckt wurden. Aber das Wirtschaften ist ja ohnehin das Problem der Mitarbeiter. Außerdem sieht die gelebte Alltagspraxis der Agentur vor, Konflikten weitestgehend aus dem Weg zu gehen. Konfliktmanagement oder gar förderliche Strategien, um diese präventiv im Keim zu ersticken, gibt es nicht. Werden (mögliche) Konflikte erkannt, werden Augen und Ohren so lange verschlossen, bis die Situation eskaliert. Währenddessen wird jenen Personen, die mit einem Problem auf die Führungskräfte zukommen, das erzählt, was die Person in der jeweiligen Situation hören möchte/muss. Das sind oftmals leere Versprechungen.
Lärmpegel: Siehe Arbeitsatmosphäre. Generell handelt es sich um ein "Großraumbüro". Oben sitzt die PR, unten die Werbung und seit Neuestem auch die Filmcrew. Das Büro ist mit Apple ausgestattet, Firmenhandys werden auf Wunsch zur Verfügung gestellt und jeder Mitarbeiter bekommt ein MacBook To Go (sodass man immer und überall arbeiten kann, juhu!). Und noch zu den obligatorischen MA-Gesprächen, die einmal im Jahr stattfinden: Die könnte sich das Unternehmen direkt schenken, da die Outputs nach wenigen Tagen bereits von der "Erfolgsgeilheit" überschattet werden.
"Interne Kommunikation brauchen wir nicht", hieß es zuletzt seitens des Chefs. Fraglich in einer Agentur, die mit Kommunikation ihr Geld verdient. Wobei das tatsächlich auch die gelebte Praxis ist. Informationen werden fast ausschließlich via Gossip weitergegeben - Empfänger werden dabei nach dem Zufallsprinzip ausgewählt: Wer zuerst hört, erfährt zuerst... oder so ähnlich. Dementsprechend gibt es einen wöchentlichen Teams-JF. Aber: falsch gedacht! Dieser dient eigentlich nur dazu, dass jeder Mitarbeiter erzählen kann, wie "geil" seine Projekte sind und wie viel man mit eben jenen verdient. Internes wird nur dann verkündet, wenn es sich um etwas "Geiles" handelt. Bspw. ein New Biz-Projekt.
Das Gehalt ist so eine (Verhandlungs-)Sache... Wer sich gut verkauft, der wird gut verdienen (und mit gut meine ich deutlich über dem KV). Wer es auf die faire Art versucht, wird weniger bekommen als die Kassiererin an der Kassa (no offense). Stringent ist die Bezahlung dabei ganz und gar nicht. Von bis wird alles ausgezahlt, und das belegen die Gehaltszettel deutlich. Aber hier geht man ja auch davon aus, dass die Mitarbeiter nicht miteinander reden. Warum denn auch? Aja und: "In anderen Agenturen ist es noch schlimmer als bei uns". Man kann sich denken, dass Inflationsanpassung und Gehaltserhöhungen eine untergeordnete Rolle spielen. Dafür gibt es ja auch Goodies! Dazu zählen Office-Doggos (die Streicheleinheiten zahlen dann auch die Mietteuerungen), ein Obstkorb (der wird sogar 2x die Woche aufgefüllt) sowie Gutscheine (am liebsten für Szene-Restaurants, so dass man sich die Vorspeise mit dem Gutschein richtig gut schmecken lassen kann!).
Ob Frau, Mann oder divers: Das spielt in der Agentur keine Rolle. Viel eher wird zwischen "Lieblingen" und "Hasslingen", alten und neuen Mitarbeitern differenziert. Und das merkt man. Der Chef merkt sich den Namen eines Mitarbeiters nur, wenn dieser genug Income erzielt. Die Chefin mag einen, wenn man das tut, was einem gesagt wird - am besten asap und an Ort und Stelle. Auch hier gilt: Umso mehr man an Gossip interessiert ist, umso eher wird man gemocht.
Das einzige, was an der Agentur tatsächlich "geil" ist, sind die Kunden. Wobei das Management dazu tendiert, zu allen möglichen Aufgaben Ja und Amen zu sagen, so dass viele Aufgaben weit weg sind von PR (oder würdet ihr Tortenbestellungen und Tischreservierungen zur Öffentlichkeitsarbeit zählen?). Klassische Ja und Amen-Aufgaben werden meistens auch nicht verrechnet, ist schließlich ein Freundschaftsdienst. Oder handelt es sich dabei um Angst, dass der Kunde sich eine andere Agentur suchen könnte?
MitarbeiterInnen mehr Gründe bieten warum sie hier arbeiten sollen außer den „geilen“ Kunden.
Die allgemeine Stimmung im Office ist schlecht. Viele sind genervt und arbeiten einfach ihre To do‘s ab. Es gibt keine Motivation dort zu arbeiten außer die Kollegen zu sehen. Es kommen und gehen ständig MitarbeiterInnen. Niemand ist lange dort. Es wird einem dort nichts geboten, keine Benefits, nichts. Wenn man gute Arbeitet leistet, wird man mit nur mit mehr Arbeit „belohnt“.
Nach außen wird ein top Image vermittelt und dass die Agentur so „geil“ sei. Alles leere Worte.
Man wird am Wochenende, Urlaub und außerhalb seiner Arbeitszeit kontaktiert. Besonders Teilzeit-MitarbeiterInnen werden ständig in ihrer Freizeit & im Urlaub von Führungskräften kontaktiert wegen nicht wichtigen Sachen. Oft ist so viel zu tun, dass man sich nicht mal 2 Tage Urlaub nehmen kann.
Nicht vorhanden. Es gibt keine Berufstitel daher auch keine Aufstiegschancen.
Je nachdem wie gut man verhandeln kann. Gehalt fällt sehr unterschiedlich aus auch wenn man gleiche Berufserfahrung & Qualifikationen hat. Man bekommt bis auf ekelhaften Kaffee und einen Obstkorb nichts in dieser Firma. Für gute Arbeit wird man mit mehr Workload und Kunden „belohnt“ und vielleicht einem „Danke dir“.
Es wird für 2023 viel zu viel gedruckt.
Der ist sehr gut und die KollegInnen sind auch das einzig positive an dem Arbeitsplatz.
Ist in Ordnung auch wenn sich ein paar ältere KollegInnen sehr viel auf ihre Erfahrungen etc. einbilden und das raushängen lassen.
Einfach toxisch. Führungskräfte kennen Personen im Unternehmen nicht obwohl es eine kleinere Firma ist. Es geht immer um die Kunden, nie um die MitarbeiterInnen. Anstatt dass Führungskräfte MitarbeiterInnen vor den Kunden unterstützen, werden sie runtergemacht. Führungskräfte sprechen auch offen schlecht über KollegInnen.
Hoher Lärmpegel im Office, Home-Office wird nicht so gern gesehen und die technischen Geräte sind veraltet bzw. dauert es bis man mal ein Diensthandy bekommt. Führungskräfte kontaktieren einen daher auch gern übers Privathandy. Küche ist viel zu klein für die ganzen Personen sodass man oft in Konferenzräumen essen muss.
Nicht vorhanden. Führungskräfte kommunizieren nicht klar und man erfährt alles über drei Ecken. Führungskräfte sind auch fast nie im Office und man muss ihnen wegen allem „nachlaufen“.
Je nachdem wie „gern“ einen die Führungskräfte haben, bekommst du mehr oder weniger.
Je nach Kunden, die man betreut, kann es coole Aufgaben geben.
Die Agentur muss sich verändern, so fährt man sie mit Vollgas gegen die Wand was schade für einige der Kunden ist. Es braucht mehr Mitarbeiter, mehr Respekt, mehr Benefits als nur "geil" sein.
Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation - jeder kündigt oder wartet nur auf eine bessere Möglichkeit. Man spürt täglich, dass nur wenige Leute gerne in dieser Agentur sind.
Kommt sehr darauf an, wie viel man mit sich machen lässt. Viele arbeiten am Wochenende und bis spätabends. Nachrichten auf die Privatnummer außerhalb von Arbeitszeiten sind normal.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, keine Aufstiegschancen. Beförderungen gibt es nicht, da niemand eine Jobbezeichnung hat.
Unterscheidet sich extrem zwischen Mitarbeitern (auch bei selber Qualifikation und Erfahrung), man muss gut verhandeln und Glück haben. Grundsätzlich gibt es aber nie Budget, auch wenn mehr Leistung verlangt wird. Keine Benefits (bis auf den Quotenobstkorb), außer man gehört zu den Lieblingen.
Es wird viel unnötig gedruckt, Müll wird "getrennt"
Kolleg:innen sind super, das einzig positive in der Agentur.
Nicht akzeptabel - keiner besitzt auch nur einen Hauch an Führungsqualität.
Hoher Lärmpegel da Großraumbüro und zu wenig Rückzugsmöglichkeiten, Technik ist etwas veraltet bzw. unterscheidet sich wieder stark zwischen den Mitarbeitern
Kommunikation in der Regel unzureichend, zu spät, um 3 Ecken herum oder hinterrücks. Jeder tuschelt, die Gerüchteküche brodelt über alle Stockwerke und Abteilungen.
Unterscheidet sich je nachdem welche Kunden man hat
Die Strukturen müssen 180 grad geändert werden. Micromanagement und problematisches Verhalten sollten keinen Platz am Arbeitsplatz haben.
Open space office, kaum Möglichkeiten in Ruhe zu arbeiten oder Team Besprechungen zu machen
Schlechter Ruf in der Branche
Man wird am Wochenende und im Urlaub kontaktiert. Selbst im Krankenstand muss man arbeiten. Diensthandys gibt es nicht für jeden, und auch wenn wird auf der privaten Nummer geschrieben/angerufen.
Beförderungen gibt es nicht, denn das würde heißen mehr Gehalt und das spielt es nicht. Weiterbildungsangebote gibt es nicht.
Für die Stunden zu wenig. Praktikanten werden unter dem vorgeschriebenen Gehalt bezahlt. Keine Benefits, kein Sommerfest, keine Teamveranstaltungen.
Es wird „Müll getrennt“
Einziger positiver Punkt waren die Leute
Extrem hierarchisches Verhalten. Man wird bevormundet in alles was man tut. Micromanagement und cholerisches stehen auf der Tagesordnung.
Technik ist alt
Man erfährt Dinge über 10 Personen und es wird nie direkt kommuniziert
Es gibt Lieblinge und das spürt man
Ein paar Kunden sind cool bzw. „Presstige“ Kunden. Aber viele so la la Kunden, viel Freundalwirtschaft.
Wie viel Zeit habt ihr?
An die GF. Vielleicht mehr für die Belegschaft da sein und nicht ständig im Urlaub weilen? Führungsskills erlernt man außerdem nicht durch Lesen von „how to be a boss“ Sachbüchern. Zudem interessiert es keinen, dass der grausliche Kaffee Pseudo Awards gewonnen hat.
Sehr eigen…
So verdient kununu Geld.