44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Betriebsklima, Team, Management, Ausstattung, Kantine, ...
Die Dauerraunzer denen immer alles zu schlecht und zu wenig ist.
Bei uns gibts viele junge Leute die erst wenig andere Firmen gesehen haben. Einige sind dauerunzufrieden, weil sie immer glauben in anderen firmen ist alles besser. Unter denen gibts auch noch mindestens einen Stimmungsmacher, der meint alle aufhezen zu müssen, sogar ex-Mitarbeiter. Man siehts in den letzten Bewertungen. Mich nervt diese ständige Schimpferei, weil sie nicht gerechtfertigt ist. Es gibt wenige Firmen, die soviel bieten wie KUKA. Ich wünsche mir, das in Zukunft wieder mehr auf berufserfahrene Bewerber gesetzt wird, di enicht glauben, mit dem Kopf durch die Wand zu müssen für mehr work-life-balance.
Karriere in kleinen Firmen ist immer schwieriger. Aber grunsätzlich auch hier möglich.
Ich bin zufrieden. 5 Sterne sind zuviel weil mehr geht immer :)
- das tolle Team
- die internen Veranstaltungen
- gute Büroausstattung (Stehtische) / Fitnessraum
- Jobbikemöglichkeit
- Mittagessen in der Kantine
- Kollegenzusammenhalt
Die Anliegen der Mitarbeiter scheinen kaum Beachtung zu finden. Es wirkt, als wäre die Haltung: „Wem es nicht passt, der kann gehen.“
Flexible Arbeitszeit ist nicht in jeder Abteilung (Büro) möglich / gern gesehen.
Es werden teils alte Umfrageergebnisse herangezogen, die bereits mehrere Monate zurückliegen und die aktuelle Stimmung im Unternehmen nicht widerspiegeln.
Super Team, aber die Stimmung kippt immer mehr
Die Work-Life-Balance verschlechtert sich spürbar. Ein einziger Homeoffice-Tag pro Woche ist nicht mehr zeitgemäß – mehr Flexibilität wäre dringend nötig.
Das Gehalt ist ok, große Sprünge sind aber trotz guter Arbeit nicht möglich.
Die Sozialleistungen sind gut.
TOP!
-Flache Hierarchie
-Zusammmenhalt unter den Kollegen
-spannende Aufgaben
-Umgang mit Kritik
-dass KUKA nicht mehr so kämpft, dass gute Mitarbeiter im Unternehmen bleiben
-Mitarbeitende welche TZ arbeiten oder nicht in die Kantine gehen haben nichts von der Kantine; Essenszuschuss?
-Mitarbeitende endlich wieder hören und sich bewusst machen, dass ma eigentlich bester Arbeitgeber werden will/wollte
-Auf Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung achten und reflektieren: Nur weil man es selbst so glaubt, heißt es nicht, dass Mitarbeitende das auch so sehen!
Ich war sehr gerne Teil der KUKA Familie und bin auch davon überzeugt, dass abteilungsübergreifend gut zusammengearbeitet wurde, dies sorgte für eine gute Arbeitsatmosphäre. Auch das selbstbestimmte Arbeiten habe ich sehr geschätzt und das Gefühl gehabt, ich habe eine sehr sinnstiftende Tätigkeit. Führungskräfte, welche leider nicht optimal für das Team/Unternehmen ausgewählt wurden, beeinflussen natürlich die Arbeitsatmosphäre in die entgegengesetzte Richtung.
War schon einmal besser.
KUKA wollte einer der bester Arbeitgeber werden, dies wird gerade nicht so wahrgenommen!
In KUKA AT eher schwierig, da müsste man nach DE.
Das Gehalt ist ok, jedoch liegen die Gehälter unter den Marktgehältern. Luft nach oben! Sozialleistungen sind gut, auch die Einführung von JobRad kam bei allen gut an.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen und Kolleginnen ist zu 100% da. Auf das sollte auch zukünftig geschaut werden, denn auch wenn dies selbstverständlich sein sollte, ist das in der Realität leider oft nicht so. Ich bin froh, dass ich bei KUKA diesen Zusammenhalt erleben durfte!
Wichtige/entscheidende Informationen werden oftmals verspätet kommuniziert bzw.
schwammig formulier.
Falsche Versprechungen führen zu Unzufriedenheit und Enttäuschung.
Gewisse Vorgesetzte verhalten sich als wären/sind sie in der falschen Position.
Der Infomarkt ist eine gute Gelegenheit für alle Mitarbeitende, über Neuigkeiten informiert zu werden. Generell sind die Kommunikationswege im Vergleich zu anderen Unternehmen deutlich kürzer. Auch wenn Situationen/Nachrichten nicht immer positiv sind, sollte auf eine ehrliche, transparente und insbesondere rechtzeitige Kommunikation gesetzt werden, das habe ich zum Schluss etwas vermisst.
Gerade wenn es um Ausbildungen
oder Fortbildungen geht, ist Luft nach oben. Manche bekommen die Ausbildung sofort und andere müssen lange und hart kämpfen, damit sie und ihre Leistung gesehen werden. Gewisse Mitarbeitende werden bevorzugt und schneller belohnt obwohl teilweise andere Kollegen die gute Arbeit leisten. Bei manchen wir sehr lange zugeschaut bis etwas passiert!
Die Teamevents, den Zusmmenhalt und die Mitarbeiter die sich nicht unterkriegen lassen
Wie mit den Meinungen von Mitarbeitern umgegangen wird, die Bedürfnisse nicht berücksichtigt werden, und manche Führungskräfte die Lorbeeren der eigenen Mitarbeiter ernten
Handelskollektiv
Aktuell würde ich leider schweren Herzens den Arbeitgeber keinen Freund weiterempfehlen
Stichwort Team Echo: Kommentare von Mitarbeitern ernst nehmen, und nicht mit allen Mitteln nach den Verfasser suchen. Und auch Kritik von Mitarbeitern annehmen können, vorallem in schwierigen Zeiten. Auch wenn es nicht immer das ist, was man(agement) hören will, es gibt IMMER Verbesserungsmöglichkeiten.
Nicht vor lauter Regen die Mitarbeiter vergessen die sich tagtäglich dafür ins Zeug schmeißen, einen guten Job zu machen.
Mehr auf die individuellen Bedürfnisse eingehen, und nicht immer auf die Worte der jeweiligen Vorgesetzten vertrauen.
KUKA war familiär und darf es gern wieder werden.
Lob ist definitiv vorhanden aber nicht bei allen Führungskräften. Leider ist das Vertrauen über die letzten Monate gegenüber den Führungskräften vorallem dem Management sehr gesunken. Fairness in viele Fällen ja, aber auch in manchen nicht vorhanden: Stichwort Ausbildungen, manche bekommen jährlich eine Ausbildung, andere müssen kämpfen um nach 6 Jahren überhaupt eine zu bekommen.
Aktuell höre ich als ehemaliger Mitarbeiter nicht viel gutes. Kann auch der aktuellen Wirtschaftslage geschuldet werden, aber nicht alles liegt an der aktuellen Wirtschaftslage. Stichwort: Homeoffice
Bei manchen Work-Work-Balance bei manchen Life-Life Balance
Weiterbildung schon oben genanntes Thema. Karrierechancen in Österreich nicht. Manche haben sich Richtung Deutschland weiterentwickeln (können) geht aber nicht in jeder Position.
Einstiegsgehalt gut verhandeln, danach wird es mehr ein Kampf als eine gerechte Einigung auf eine faire Bezahlung.
Mir ist nichts gegenteiliges bewusst, dennoch könnte man in Sachen Nachhaltigkeit noch nachbessern. Strom sparen, weniger Drucken,
Kollegen halten zusammen
Gibt nicht viele ältere Kollegen
Oft werden die Mitarbeiter nach außen hin miteinbezogen aber schlussendlich wird dann doch nur die Meinung des Managements oder des Geschäftsführers bei Entscheidungen herangezogen.
Die Hardware könnte besser sein. Auch "normale" Mitarbeiter haben es verdient gut ausgestattet zu werden, nicht nur die Führungskraft. Speziell Firmenhandys sind oft zu klein oder zu langsam um sie für Emails verfassen zu verwenden. Laptops und Dockingstations könnten von einem anderen Anbieter genommen werden da Dell bei ihren Produkten stark nachgelassen hat. Die modernen Büros mit den höhenverstellbaren Tischen sind super.
Monatlicher Infomarkt TOP
Leider kommen Informationen erst wenn der "Flurfunk" schon am brodeln ist, was oft zu Unmut führt und die Stimmung kippen lässt.
Ich hatte schon das Gefühl das manche bevorzugt behandelt werden.
Kollegen, Mitarbeiterevents
Mittleres Management
Unwahrheiten/Halbwahrheiten in Gesprächen
Offenes und ehrliches Feedback von Kollegen an Führungskräfte wird belächelt
Prototypen werden als fertige Produkte verkauft
Handel Kollektiv
Homeoffice zwar „erlaubt“ jedoch wird man dafür an den Pranger gestellt
Etc.
Siehe Feedback
Zwischen den Kollegen sehr gut, sobald es nach Deutschland in das HQ geht wird es schwierig. Schwammige Prozesse wichtige Stellen werden nich nachbesetzt oder die Kollegen sind einfach nicht zu erreichen oder zu stark ausgelastet.
Außerdem großes Misstrauen im Konzern der Führungskräfte gegenüber MA.
Image als DE Konzern ist super. Jedoch eigentlich chinesisch was an dem Zustand neuer Produkte deutlich bemerkbar ist. Außerdem gerade die Kleinrobotik und AGVs made in China.
Unfertige Software und undurchdachte Produkte. Hier zählt Quantität statt Qualität.
Geht sogar so weit, dass neue Produkte nicht verkauft werden sollen weil sie unbrauchbar sind. Eigentlich unvorstellbar bei so einem großen Konzern.
Dadurch verliert man sein Gesicht vor dem Kunden.
Zusätzlich massive Mitarbeiterfluktuation. Für manche Sales Gebiete in 4 Jahren 3 verschieden Vertriebspersonen.
„homeoffice“
Handel kollektiv obwohl es ein extrem technisches Produkt mit massiver Beratungsintensität ist, Gehaltsverhandlungen sind extremst schwierig. Nach dem Motto „wirst eh schon so gut bezahlt verdienst ja mehr wie Mitarbeiter xy“ unabhängig aber von der Leistung welche man selber bringt. Hier gerade beim Einstieg massiv verhandeln, große Gehaltssprünge und Karrieresprünge sind in Österreich unmöglich.
Gute Initiativen für Umwelt und soziales
Top Kollegen man versteht sich untereinander wobei die Stimmung hier auch am kippen ist.
Vorgesetzte speziell im mittleren Management verfügen nicht über die nötigen Kompetenzen. Diese sind quasi in die Rolle „gerutscht“ und haben keine Führungskompetenz, das merkt man.
Folgende Fragen für die FK zum selber ausarbeiten:
Wie verhalte ich mich respektvoll und richtig gegenüber MA?
Wie sollte ich beim Kunden auftreten?
Liegt der Erfolg oder abgeschlossene Verkauf wirklich an meiner Führungskompetenz oder vielleicht doch weil ein MA gute Arbeit geleistet hat?
…
Über MA welche im Homeoffice sind wird schlecht geredet speziell im Customer Service.
Zunehmendes Mikromanagement der FK zum leiden der MA welche Ihren Job sehr gut und gerne machen (Egal ob im Homeoffice oder nicht!!!)
Zielvereinbarungen sind nicht auf die Realität bezogen.
Gute Büroausstattung, Laptop, Firmenhandy etc.
Kommunikation der Führungskräfte gegenüber den Angestellten variiert sehr stark. Bei guten Neuigkeiten ganz okay, bei schlechten oder unangenehmen Nachrichten eine sehr unehrliche Kommunikation.
Wird einfach das gesagt was gerade besser passt, obs dann stimmt oder nicht is nebensächlich. Oft werden Unwahrheiten oder Halbwahrheiten verbreitet.
Speziell vom mittleren Management.
Dinge werden so gedreht, dass sie besser dastehen.
Persönliche Behandlung keine sachliche.
Ganz nach dem Motto „Manche Menschen sind gleich andere gleicher.“
Abwechslung, interessante Projekte im Automatisierungsbereich
Grundsätzlich bin ich mit meinem Arbeitgeber zufrieden. Die Arbeitsbedingungen sind gut, und es gibt viele positive Aspekte, die das Unternehmen auszeichnen.
Allerdings hat sich die Stimmung im Team in letzter Zeit merklich verschlechtert.
Ein besonders auffälliger Aspekt ist die Entwicklung im Bereich Homeoffice und Remote-Arbeit. Während viele Unternehmen zunehmend flexible Arbeitsmodelle fördern, scheint sich meine Firma in diesem Bereich eher zurückzuentwickeln.
Das ist schade, da Homeoffice und Remote-Arbeit für viele Mitarbeitende ein wichtiger Faktor für Work-Life-Balance und Produktivität sind.
Ich hoffe, dass das Unternehmen den Trend bezüglich Homeoffice und Remote-Arbeit erkennt und künftig wieder verstärkt auf moderne und mitarbeiterfreundliche Arbeitsmodelle setzt – und den Mitarbeitern das Vertrauen schenkt, das sie verdienen.
Sehr gutes Betriebsklima, auch mit und von der Führungsmannschaft
Durch die globale Marke und das kreative Marketing hat KUKA ein sehr gutes Image.
Die Jobs sind anspruchsvoll, die Work-Life-Balance liegt aber nicht alleine in der Verantwortung der Firma und ist somit gut gestaltbar. In Ausnahmesituationen (Mitarbeiter beim Hausbau, Mitarbeiter hat familiäre Probleme, ...) ist die Firma sehr entgegenkommend und sucht gute Lösungen.
Es gibt eine große Auswahl an Trainings - vor Ort, in der Zentrale in Augsburg oder auch online. Die Schwierigkeit ist eher, aus der Fülle das Richtige zu finden. Unterstützung bei der Planung von Weiterbildungen gibt es auch im jährlichen Mitarbeitergespräch.
Gehälter könnten immer höher sein, die Bezahlung ist aber fair. Unabhängig von der Bezahlung gibt es sehr viele Benefits und Sozialleistungen - mit KUKA Aktiv sogar ein eigenes Team dafür.
Früher für Marketingzwecke, heute wirklich ernst gemeint. Es gibt ein eigenes Team dafür, das laufend Verbesserungsvorschläge verarbeitet.
Sehr guter Team-Spirit, teilweise auch außerhalb der Firma
Haben wir nicht so viele, sind aber alle sehr gut integriert und super nett
Einwandfrei - man spürt kaum Hierarchien und spricht auf Augenhöhe, Entscheidungen werden rasch und unkompliziert getroffen
Sehr hochwertiges Arbeitsumfeld, elektrisch verstellbare Stehtische, moderne Ausstattung, Kantine im Haus, ...
Im Rahmen der Möglichkeiten sehr gut. Alle paar Wochen gibt es auch eine Info-Veranstaltung für Mitarbeiter, in der Beiträge aus verschiedenen Abteilungen kommen. Finde ich sehr interessant.
Am Standort wird nichts entwickelt oder produziert. Insofern ist die Vielfalt der Aufgaben eingeschränkt. Alleine die Robotik an sich finde ich aber sehr interessant und spannend.
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offene Kommunikation, sehr flexibles Arbeiten bzw. flexible Arbeitszeiten,
Teamzusammenhalt
sehr gute Stimmung,
sehr flexible Arbeitszeiten, keine Kernzeiten,
viele Kurse möglich, Online Trainings,
extra neues Team mit eigenem Budget
man hilft sich untereinander, es gibt sehr oft Kuchen & Süßigkeiten
fast überall höhenverstellbare Schreibtische,
man kann alles ansprechen (auch direkt mit GF)
So verdient kununu Geld.