10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teamzusammenhalt, Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Zu viele Überstunden spätabends und auch am Wochenende, Überstunden werden durch All In-Verträge als selbstverständlich angesehen, Verbesserungswüridge Kommunikation, keine fortschrittlichen Denkweisen, zu wenig innovative Ziele / Ideen
bessere Einteilungen der Arbeitszeiten, mehr Personal, bessere Kommunikation, bessere Strukturen, klarere Arbeitsaufteilungen unter den Mitarbeitern
Flexiblere Arbeitszeiten einführen
Dass auch diese Chefs ein Ablaufdatum haben.
Arroganz, Ignoranz, Respektlosigkeit gegenüber Mitarbeiter*innen, ausgeprägte Egos
Die Leistungen und Kompetenz der eigenen Redakteur*innen nicht nur nach außen vor jene aus anderen Medienhäusern stellen & das Produkt vor das eigene Ego stellen
Druck von oben nach unten, arrogante Chefs, kein Respekt ggü. Mitarbeiter*innen
Früher gut-bürgerlich, v. a. unter Salomon ÖVP-Parteiblatt
Zu viel Stress durch zunehmende Aufgaben bei gleichzeitigen Personalreduktionen
Kaum vorhanden
Viele ältere Kolleg*innen mussten Änderungskündigungen hinnehmen
Respektlos. Erfahrung, Kompetenz und Netzwerk werden oft nicht gewürdigt.
Arrogant, politisch befangen, ignorant, respektlos
Großraumbüro, laut, z.T. schlechte Internetverbindung, respektloser Umgang
Nach innen (und unten) nicht vorhanden; wichtige Strategie- und Personalentscheidungen erfährt das Personal aus anderen Medien
Nur auf dem Papier
Gäbe es, haben im tagesaktuellen Geschehen aber meistens das Nachsehen
Korrekte Arbeitszeiten und Betreuung durch Redakteurs-Ausschuss und BR.
Hausinterne Politik, Gossip und die allgemeine Stimmung im Haus. Es macht einfach keinen Spaß, hier zu arbeiten.
Die Vorschläge und Bedenken der Mitarbeiter ernst nehmen, vor allem was Mobbing und Bossing angeht.
Hier wird wenig miteinander gesprochen oder gelacht. Die Kollegenschaft arbeitet meist fokussiert aber für sich. Jeder macht sein Ding und haut dann so schnell wie möglich ab. Einige engagierte Mitarbeiter bleiben auf der Strecke, weil alte "Beamte" ihre Privilegien genießen.
Großes Medienhaus, gut für den Lebenslauf.
Die Arbeitszeiten sind sehr human, der Betriebsrat sorgt für Ordnung und achtet darauf, dass alle rechtlichen Rahmenbedingungen eingehalten oder eingefordert werden.
Fleiß und Engagement ist hier kein Kriterium für den Aufstieg. Es zählt, wen man kennt und wo man herkommt.
Gehalt ist unterdurchschnittlich, dafür werden die Sprünge per KV angepasst.
Ok aber nicht überragend.
Praktisch nicht vorhanden. Jeder versucht, unter dem Radar zu bleiben und schaut auf sich.
Soweit ich das beurteilen kann, sehr gut.
Hier werden nur Leute groß, die richtig vernetzt sind. Aufstiegschancen innerhalb des Konzern sind ohne die richtigen Kontakt schwierig bis unmöglich - und das wird einem auch täglich vorgeführt und bei Gesprächen unterstrichen.
Das Büro ist dunkel, die Beleuchtung kalt wie die Stimmung.
Hier wird Gossip groß geschrieben - vor allem bei den mittleren Führungsebenen. Mitarbeiter werden gebosst, wenn sie nicht ins Bild passen oder der Vorgesetzte sich einbildet, sie könnten "gefährlich" werden.
Relativ großer Männerüberhang in den führenden Positionen, auch wenn die Chefredakteurin weiblich ist.
Das Medium selbst ist spannend, die Redaktion arbeitet unabhängig, was angenehm ist. Etwas Verjüngung wäre aber dringend nötig, für Innovation oder mutige Entscheidungen interessiert sich hier aber niemand.
Flexible Arbeitszeiten.
Kompetente Personen einstellen, junge Personen fördern, auf Augenhöhe behandeln.
Mitarbeiter, die sich weiterbilden sind "selbst schuld", falls man nachfragt, ob es eine Unterstützung betreffend Weiterbildungskosten gibt.
Abhängig von Abteilung.
Der Umgang mit jüngeren Kollegen sollte eher thematisiert werden.
Die meisten Führungskräfte besitzen über keine Kompetenzen, was sehr frustrierend ist.
Von oben herab, sehr hierarchische Strukturen.
Hängt von einem selbst ab.
Alles
Nette Kollegen
Sehr gut
Super
Die allermeisten Kollegen
Eine Führungsebene, die vor allem einmal damit beschäftigt ist, sich gegenseitig untereinander zu beweihräuchern und die Ideen Außenstehender unzugänglich ist. Inexistente Debattenkultur. Streng vertikale Unternehmensführung. Null Vertrauen in Personen außerhalb des inneren Kreises. Null Vertrauen in die Kompetenzen der Mitarbeiter - und auch kein Interesse daran.
Habt keine Angst vor eurem Staff, redet mit den Leuten und nicht nur mit euren Freunden (oder denen, die vorgeben, welche zu sein).
das Image, welches NOCH gut ist
das Image, welches nachweislich schlechter wird
interne Kommunikation verbessern
Lockere Arbeitsatmosphäre, Felxible Arbeitszeiten, viele Möglichkeiten sich einzubringen.
Interne Kommunikation, HR-Management, Führung
Mehr auf die Mitarbeiter hören und auf Augenhöhe behandeln
In den Ressorts oft guter kollegialer Umgang, das menschliche kommt leider ein wenig zu kurz, weil vieles sehr über den Kopf geht. Ressortübergreifend ist es oft mühsam.
Ein begeisterter Journalist (CR) bzw. ein hansdampf in allen Gassen (7 GF-Jobs!) aber leider wenig effizient, wenig reflektiert und oft abwesend bzw. überfordert. Management- und Führungsaufgaben scheinen beide nicht wahnsinnig zu interssieren.
Die Kluft zwischenOnline und gedruckter Zeitung ist noch immer recht weit offen.
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