Macht statt Führung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kriesensicherer Job. Leider ist das aber auch der Grund, warum viele das Gehalt als Schweigegeld verstehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verschlossen gegenüber innovativen Ansätzen. Vieles passiert erst, wenn es die Politik will. Das ist aber kein Vorteil, weil es dann weniger um die Sache als ums politische Körberlgeld geht. Dabei könnte man vieles weit früher und besser machen und dann immer noch zu Recht gut verkaufen.
Verbesserungsvorschläge
Höchste Zeit sich der Zukunft zustellen. Führungskräfte, vor allem Dientsstellenleiter, sollten nicht auf Lebenszeit bestellt sein. Das führt vielerorts zu bösartigem Stillstand. Mehr Mitarbeiterförderung, weniger Protektion!
Arbeitsatmosphäre
Leider zuviel politische Bühne und machtorientierte Leitung.
Vorgesetztenverhalten
Soziale Inkompetenz statt Führungskompetenz. Engagierte Mitarbeiter werden durch Ignoranz in ihre Schanken verwiesen, womit jegliche zeitgemäße Entwicklung verhindert wird. Persönliche Befindlichkeiten etwaiger Führungskräfte stehen über dem Team bzw. dem Erfolg.
Interessante Aufgaben
Ingesamt gibt es viel zu tun. Vieles befindet sich noch in der Steinzeit. Liegt aber an der Führung.
Gleichberechtigung
Willkür. Für bestimmte geht alles und auch zuviel (Stichwort Spesenabrechnungen). Für andere geht nicht einmal das, was ihnen zustehen würde.
Arbeitsbedingungen
Wer zuviel Einsatz zeigt, hat leider nur selten etwas davon.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Heuchelei. Zum Glück bzw. leider weis das Volk nicht, was hier aufgrund unterschiedlicher Missstände an Steuergeldern verbraten wird.
Karriere/Weiterbildung
In Wahrheit findet es nicht statt. Man könnte meinen, dass gute Fachkräfte als Bedrohung gesehen werden, vor allem wenn Vorgesetzte über Bereiche herrschen, für die sie keine fachliche Kompetenz haben. Das zentrale Alibi-Bildungsprogramm beschäftigt sich mit allgemeinen Themen und bringt nur den Vortragenden gutes Geld.