Innen- und Außendienst in der Beratung bei Alkoholproblemen
Gut am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Verbesserungsvorschläge
kein Kommentar, da zu lange weg (Pension)
Arbeitsatmosphäre
selbständiges und transparentes arbeiten
Kommunikation
einmal pro Woche bei Dienstbesprechungen
Kollegenzusammenhalt
mit manchen funktioniert es, aber nicht mit allen
Work-Life-Balance
Urlaub und ZA okay; Außendienste beanspruchten viel Freizeit
Vorgesetztenverhalten
Abteilungsleiter überließ mir nach Infogespräch mehr oder weniger freie Hand für meine Tätigkeit und wollte mündliche Berichte
Interessante Aufgaben
jeder Mitarbeiter hatte seinen eigenen Bezirk in Zusammenarbeit mit dem Amtsarzt und dem Verkehrsjuristen; Klientel war oft schwierig und uneinsichtig; Unterschiedliche Zugangsmöglichkeiten
Gleichberechtigung
ich hatte keine Probleme mit Kolleginnen und teilte sogar das Büro mit einer Kollegin
Umgang mit älteren Kollegen
ältere Kollegen waren nicht mehr so flexibel und blieben Neuerungen gegenüber verschlossen, trotzdem wurden sie respektiert
Arbeitsbedingungen
trotz Vorgabe des vorgegebenen Arbeitsauftrages war selbständiges verantwortungsvolles Arbeiten ohne große Einschränkungen möglich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Außendienst fuhr man mit dem eigenen PKW und bei den diversen Hausbesuchen im zuständigen Bezirk kam das Umweltbewusstsein erst an zweiter Stelle.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt mit Zulagen war pünktlich, Reisegebühren dauerten bisweilen zwei Monte bis zu Auszahlung.
Image
Der öffentliche Dienst hat an Ansehen gewonnen, nachdem der/die Beamten mehr in der Öffentlichkeit auftreten und mit Ausnahme der Exekutive keine Uniformen mehr adäquat sind
Karriere/Weiterbildung
ohne Fleiß kein Preis! Es hängt von jedem Einzelnen ab, ob ersich weiterbilden will oder mit dem Status Qu zufrieden ist