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Landesgesundheitsagentur
Bewertung

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Bei der Landesgesundheitsagentur (LGA) steht Wirtschaftlichkeit über dem Bewohner- und Mitarbeiterwohl

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fixanstellung, ab und zu Eis im Sommer, bezahlt pünktlich Gehalt, ab 43. Lebensjahr 6 Wochen Urlaub, Kinderweihnachtsgeld

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit Bewohner und Mitarbeiter, darf sich z.B. nichts vom übrig gebliebenen Abendessen nehmen, obwohl es laut Küche entsorgt werden muss, dies wird dem Mitarbeiter in einem 12 Stunden Dienst nicht vergönnt, die Chefin kommt persönlich kontrollieren und hat Mitarbeiter beauftragt, das zu tun, wenn ein Mitarbeiter ein Gespräch einfordert und bereits ankündigt andernfalls zu kündigen, dem wird nicht Gehör gegeben, neue Mitarbeiter haben viel mehr Vorteile und Freiheiten, langjährige Mitarbeiten kommen nicht in diesen Genuss

Verbesserungsvorschläge

Mehr Gehalt, Dienstplanstabilität, hausinterne Physiotherapeuten oder Zuschüsse zu diesen, Klimatisierung des Arbeitsplatzes, im Sommer oft 32°C in den Bewohnerzimmern, dünnere und für den Sommer auch kurze Hosen, personenbezogene Personalwäsche

Arbeitsatmosphäre

Vom jeweiligen Tagesteam abhängig, oft laufen stressige Tage mit einem gutem Team besser ab

Kommunikation

Eher schleppend und umständlich, der Mitarbeiter hat wenig Mitspracherecht, Wünsche werden belächelt, wer die Meinung frei äußert gilt als Querulant, hört "Die Tür steht jedem offen, der gehen will". Respektlose Aussagen wie "Solange ihr mailen könnt, könnt ihr auch arbeiten"

Kollegenzusammenhalt

Eher gut am Wohnbereich, gutes Teamklima unter den verschiedenen Wohnbereichen und Küche/Reinigung fühlt sich eher ungewünscht an

Work-Life-Balance

Viele Dienstplanänderungen

Vorgesetztenverhalten

Respektlos und nicht wertschätzend, Aussagen wie "Jeder ist ersetzbar" oder "Den Ball flach halten" sind unangebracht, Überlastungsanzeigen werden ich weitergeleitet

Interessante Aufgaben

Bekommen nur "Gewisse"

Gleichberechtigung

Es gibt immer "Liebchen" sowohl bei den Bewohbern, Angehörigen als auch Mitarbeitern und interne Absprachen

Umgang mit älteren Kollegen

Werden verheizt, nicht wertgeschätzt

Arbeitsbedingungen

Zu wenige Hilfsmittel, zu lange Reperaturzeiten bei Hilfsmitteln, PC Anlage funktioniert oft nicht, laufende Doku ist Pflicht, der Mitarbeiter bekommt aber z.B. keine Sehhilfe gefördert

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen hin wird alles verharmlost und beschönigt

Gehalt/Sozialleistungen

Viel zu wenig Geld für Arbeit, die nicht dem Berufsbild entspricht. Die Bewohner haben immer mehr psychische bzw psychiatrische Erkrankungen und das Personal keine adäquate Ausbildung dafür, der Arbeitgeber reagiert zu langsam bei "Problemfällen"

Image

Die Pflegeheime werden vernachlässigt in den Medien und im System, falsche Erwartungen bei Bewohnern und Angehörigen geweckt, in Würde altern sieht anders aus

Karriere/Weiterbildung

Zu wenige regionale Weiterbildungen und muss diese oft im Dienst absolvieren, wobei der Bewohner auf der Strecke bleibt, weil keine extra Anfahrt bezahlt werden will

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