30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fixanstellung, ab und zu Eis im Sommer, bezahlt pünktlich Gehalt, ab 43. Lebensjahr 6 Wochen Urlaub, Kinderweihnachtsgeld
Umgang mit Bewohner und Mitarbeiter, darf sich z.B. nichts vom übrig gebliebenen Abendessen nehmen, obwohl es laut Küche entsorgt werden muss, dies wird dem Mitarbeiter in einem 12 Stunden Dienst nicht vergönnt, die Chefin kommt persönlich kontrollieren und hat Mitarbeiter beauftragt, das zu tun, wenn ein Mitarbeiter ein Gespräch einfordert und bereits ankündigt andernfalls zu kündigen, dem wird nicht Gehör gegeben, neue Mitarbeiter haben viel mehr Vorteile und Freiheiten, langjährige Mitarbeiten kommen nicht in diesen Genuss
Mehr Gehalt, Dienstplanstabilität, hausinterne Physiotherapeuten oder Zuschüsse zu diesen, Klimatisierung des Arbeitsplatzes, im Sommer oft 32°C in den Bewohnerzimmern, dünnere und für den Sommer auch kurze Hosen, personenbezogene Personalwäsche
Vom jeweiligen Tagesteam abhängig, oft laufen stressige Tage mit einem gutem Team besser ab
Die Pflegeheime werden vernachlässigt in den Medien und im System, falsche Erwartungen bei Bewohnern und Angehörigen geweckt, in Würde altern sieht anders aus
Viele Dienstplanänderungen
Zu wenige regionale Weiterbildungen und muss diese oft im Dienst absolvieren, wobei der Bewohner auf der Strecke bleibt, weil keine extra Anfahrt bezahlt werden will
Viel zu wenig Geld für Arbeit, die nicht dem Berufsbild entspricht. Die Bewohner haben immer mehr psychische bzw psychiatrische Erkrankungen und das Personal keine adäquate Ausbildung dafür, der Arbeitgeber reagiert zu langsam bei "Problemfällen"
Nach außen hin wird alles verharmlost und beschönigt
Eher gut am Wohnbereich, gutes Teamklima unter den verschiedenen Wohnbereichen und Küche/Reinigung fühlt sich eher ungewünscht an
Werden verheizt, nicht wertgeschätzt
Respektlos und nicht wertschätzend, Aussagen wie "Jeder ist ersetzbar" oder "Den Ball flach halten" sind unangebracht, Überlastungsanzeigen werden ich weitergeleitet
Zu wenige Hilfsmittel, zu lange Reperaturzeiten bei Hilfsmitteln, PC Anlage funktioniert oft nicht, laufende Doku ist Pflicht, der Mitarbeiter bekommt aber z.B. keine Sehhilfe gefördert
Eher schleppend und umständlich, der Mitarbeiter hat wenig Mitspracherecht, Wünsche werden belächelt, wer die Meinung frei äußert gilt als Querulant, hört "Die Tür steht jedem offen, der gehen will". Respektlose Aussagen wie "Solange ihr mailen könnt, könnt ihr auch arbeiten"
Es gibt immer "Liebchen" sowohl bei den Bewohbern, Angehörigen als auch Mitarbeitern und interne Absprachen
Bekommen nur "Gewisse"
Sicherer Job
Tlw bezshlung
Bezahlung in gewissen bereichen
Das wir nach Jahren eine Förderung habnlen.
Die falsche Umgangsformen die eher ins Angespannte gehn durch Überarbeitung.
Mehr Entlohnung
Gutes Gehalt
Das die stations Leitung nicht gegen tut das die Mitarbeiter gegenseitig eines Lebens zu Hölle machen
Bessere Kommunikation
frühere Versetzung möglich machen
Besseres Team Klima
Bessere Thema
Wenn man schwanger ist, nicht mehr arbeiten zu müssen in der pflege
Team ist sehr bescheiden
12 H Schichten 4 Tage Woche
Gutes Gehalt
Kaum Raucher plätze
Jeder macht sein eigenes Ding
Nett
12 Schichten 30 min Pause nur
Wenn man schwanger ist muss man trz weiterhin im krankenhaus arbeiten
Jeder macht sein eigenes Ding
Krankenpflege
Vertuschung von Fehlern
Faire Behandlung, Freiheiten der Dienstzeit
Breiteres Aufgabenfeld erwünscht
Mehr Aufstiegsmöglichkeiten schaffen, mehr zusätzliche Angebote und Leistungen
Ich habe schnell die Position bekommen, die ich angestrebt habe
Erkennt nicht dass wenn die Personalsituation nicht bald besser wird, die Mitarbeiter in umliegende Krankenhäuser oder nach Wien ausweichen werden, fehlende sinnvolle Zukunftsorientierung
Personalmangel erkennen und etwas dagegen unternehmen, Mitarbeiter wertschätzen und erkennen wie man Mitarbeiter behält und nicht vertreibt
Je nach Dienstplan/Zusatzdiensten mal besser mal schlechter
Es gibt viele Möglichkeiten der Weiterbildung
Umweltbewusstsein ist schwierig, da in der Medizin viele Einmalprodukte verwendet werden und viel Müll entsteht
Innerhalb des Pflege- und Ärzte-Teams ist die Kommunikation gut, jedoch die Kommunikation mit den Vorgesetzten und den Organisationseinheiten ist oft schwierig, wie als hätten beide Seiten andere Ziele
Essen in der Kantine ist großartig.
Die LGA soll endlich mitkriegen, dass wir genauso viel für alles zahlen müssen, wie die restliche Bevölkerung, also aus Liebe zum Menschen zu arbeiten können wir uns nicht leisten. Millionen für Rekonstruktionen von Abteilungen, die demnächst geschlossen werden gibt es ab sofort, Gehälter für unnötige Manager und Büro-Personal genauso, wenn man aber einen Pfleger mehr für den Nachtbetrieb verlangt, ist es für die LGA nicht leistbar....
Jedes Jahr schlechter
viele Überstunden, Wocheneden, Feiertage
Fortbildungen werden nur zu 60% bezahlt, maximal 1800€ pro Jahr. Wochenend-Fortbildungen (mittlerweile die Mehrheit) zählen nicht als Arbeitszeit. Oberärzte habe absolut keine Zeit, sich mit den Assistenten zu beschäftigen
Erreichte Ausbildung und vorgearbeitete Jahre werden bei der Gehaltseinstufung ignoriert. Jede Überstunde über die 35. wird mit 50% Normalstunde bezahlt. Eingesprungene Dienste werden nicht als Überstunde bezahlt.
nie ein Problem gehabt
Erwas mehr Bezahlung (10-20% Brutto) Fortbildungen/Ausbildungen mit kürzerer Bindung, Mitarbeiterbefragungen die danach auch auf Wunsch der Mitarbeiter umgesetzt wird wenn möglich.
Durch das gute Team etwas gerettet. Aber die Umstände sind generell schlecht.
Beinahe jeden freien Tag bekommt man Anrufe/ Nachrichten ob man nicht schon wieder einspringen und zusätzlich arbeiten kann.
Man wird genötigt Weiterbildungen zu machen, bekommt damit keine Vergütung und soll sich meist 5 Jahre verpflichten und ggf. die Kosten zurückzahlen wenn man frühzeitig kündigt.
Die Kollegen sind verlässlich und halten zusammen.
Selbst nachdem mehr das halbe Team wichtige Mängel Angaben gemacht hat wird nichts daran geändert.
Mangelhaft.
Für die Bedrohung und Verantwortung etwas zu gering meiner Meinung nach.
Mit der Förderung von Frauen in einem weiblich dominierten Bereich (Pflege) tue ich mir als Mann eher schwer. Macht für mich keinen Sinn.
Nichts besonderes.
Nichts.
Mehr Qualität bei der Personaleinstellung, weniger Fehler verheimlichen
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