26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird immer zugehört und es gibt immer eine offene Tür.
Auch wenn die Tür offen ist und es wird einem zugehört, ist es oft fast so als würde zugehört um zu antworten und nicht zugehört um ein Problem endgültig zu lösen.
Es muss sich intern etwas ändern. Die wenigsten Leute bleiben auf Dauer und es hat nichts mit der Führungskraft oder der Arbeit an sich zu tun. Sondern alles mit dem Arbeitsklima unter Kollegen. Es müssen alle gleich behandelt werden und der Arbeitgeber lässt zu viel fragliches Verhalten durchgehen auch wenn sie gesagt haben, dass sich was ändert. Ohne Konsequenzen wird sich nie was ändern.
Noch nicht erwähnt war die Parkplatzsituation. Die Mitarbeiter müssen sich gegenseitig Einparken, Stoßstange an Stoßstange und das auf sehr beengten Raum. Die Anzahl an Parkplätzen ist zudem viel zu gering. Die Vertröstung der Betriebsleitung lautet es sei Kotenlos...
Gerade als neuer Mitarbeiter ziemlich kühle Stimmung von anderen Mitarbeitern. Keine wesentliche Einbindung ins Teamgefüge.
Nach außen hui, innen Pfui
Sehr schlecht. Jeder Bauarbeiter hat eine bessere Worklife Balance.
Das Gehalt war mit einigen Zuschlägen OK.
Die meisten schauen nur auf sich selbst, jemand der Schwächer ist wird links liegen gelassen. Gerade am Anfang meiner Einstellung waren einige Mitarbeiter nicht mal fähig sich Empathisch vorzustellen oder bemüht mit einem ein Gespräch zu führen.
Diesem Betrieb ist es am liebsten nur junge Mitarbeiter zu haben. Ältere Mitarbeiter werden nicht wirklich geschätzt.
Die beiden obersten Führungskräfte gehören ausgetauscht. Die Mittlere Ebene ebenso. Nur so kann man zumindest da einen Neustart machen.
Die Aufenthaltsräume sind ein einziger Zustand. Klein, nur künstliches Licht, kein Fenster, man ist fast schon zu ungesunde Ernährung gezwungen, außer man nimmt selbst was mit. Kein Warmes Essen in Form von Kantinenessen oder ähnliches. Als Trostpflaster stehen Äpfel zur Verfügung.
Gibt es keine Vernünftige. Hauptsache mit den Tasten des PCs kann man alles machen.
parkplatz (auch wenn viel zu klein), kostenloses obst
alles was geschrieben ist
ausnahmslos kompletter austausch der führungsebene sowie deren stark einflusshabenden stabsstellenmitarbeiter, nur qualifizierte mitarbeiter einstellen, anstatt jeden zu nehmen, ordentliche ausbildungen anbieten - schließlich geht es hier um menschenleben
katastrophal, erniedrigend, diskriminierend
mittlerweile außen und innen pfui, verschrien bei allen systempartnern, man wird nicht mehr für voll genommen
schrecklich, steht in keinem verhältnis, kaum freie tage, abgemachte 4 tage woche wird nicht eingehalten
naja. auf grund von dauerndem personalmangel und vielen kündigungen kommt man schnell vom calltaker zum disponent, danach wäre noch schichtleiter möglich, aber auch nur wenn man sich den obrigkeiten fügt und immer den mund hält, das wärs dann auch schon mit der karriere,
ordentliche ausbildung ist nicht vorhanden, die meisten mitarbeiter wissen überhaupt nicht, was sie eigentlich machen, weiterbildungen gibt es keine
für all jene, die keinen beruf gelernt haben und quasi als „nichtskönner“ dort arbeiten gut, für alle die einen beruf erlernt haben lächerlich
snackautomat, getränkeautomat mit plastikflaschen, großer kaffeeautomat
einer nach dem anderen fällt einem in den rücken, zusammenhalt ist nicht vorhanden
werden nur (so wie eigentlich eh alle anderen auch) hintenherum schlecht gemacht anstatt unterstützt
erneut erniedrigend, diskriminierend, katastrophal, eine einzige frechheit
welche arbeitsbedingungen?! entweder eiskalte oder extrem warme raumtemperatur, 10h pc schreibtischdienst im „überfüllten“ und dadurch zu lauten callcenter, sodass man sich selbst nicht mehr reden hört, man wird schräg angeschaut, grad und grad so, dass man nicht beschumpfen wird, wenn man mal nach 3h durchgendem dienst auf die toilette muss oder was zum trinken braucht, gesetzlich vorgeschriebene bildschirmpausen werden konstant ignoriert, keine möglichkeit für frischluft, usw.
sinnvolle kommunikation ist nicht vorhanden
nicht vorhanden, männer werden frauen in jeder hinsicht vorgezogen, auch wenn frau besser qualifiziert ist
im prinzip immer was anderes, aber schlussendlich doch immer das selbe
- interessantes und breites Aufgabengebiet
- wertschätzender und kollegialer Umgang
Der Essenszuschuss könnte höher sein
gut ausgestatteter Arbeitsplatz, höhenverstellbarer Tisch, angenehmes Arbeitsklima, nette Kollegen
Gleitzeit Vorhanden, Dienstplan und Bereitschaftsdienst wird min. 1 Monat im voraus kommuniziert
Weiterbildungen werden gefördert
pünktlicher Lohn, Essenzuschläge, Parkplatz,
gute Wissensvermittlung innerhalb des IT Teams, respektvoller Umgang untereinander, man ist stets bemüht faire Lösungen für alle im IT Team zu finden. Man hilft sich untereinander.
Der IT-Leiter ist loyal und fair, offen für Feedback und Lösungsorientiert. Das IT Team bzw. die zuständigen Systemverantwortlichen Personen werden bei den jeweiligen Entscheidungen mit einbezogen.
gepflegte und sauber installierte IT Infrastruktur, super Monitoring der gesamten IT Infrastruktur, gute Dokumentation
kurze Kommunikationswege innerhalb des IT Teams um schnelle Hilfe zu gewährleisten.
umfassendes Aufgabengebiet, die Stärken des jeweiligen Mittarbeiter werden berücksichtigt und gefördert
Wenn man als ITler erwartet viel Lob zu bekommen, sollte man nicht ITler werden ... Aber es gibt trotzdem ein paar Dinge die man bei der Arbeitsatmosphäre ausbauen könnte.
Das Image hinkt leider oft hinterher, weil die Firma oft den schwarzen Peter einsteckt, obwohl er gar nicht dabei liegt. Schuld an jemand anderen abzuschieben bringt nichts und wird somit auch nicht gemacht.
Arbeitszeiten sehr flexibel und Firma zeigt sich flexibel in speziellen Lebenssituationen (Teilzeit wegen Kinder/Bildung).
Genug Schulungsbudget
Ich kann nicht klagen, pünktlich, alle Überstunden bezahlt, fair für ein Landesunternehmen.
In Umweltschutz könnte mehr bewusste Zeit investiert werden. Es gab zwar vor kurzem ein Solarzellen Upgrade auf dem Dach, aber erst nachdem das Land eine große Initiative gestartet hat.
Bestes Team <3
Kommunikation von "oben nach unten" hat sich gebessert, aber auch hier könnte man es noch besser machen.
Als Mann schwer einzuschätzen, jedoch wäre mir hier kein Fall bekannt.
Man kann viel Lernen und sich selbst verwirklichen.
Pünktlicher Lohn, Urlaub wurde meistens genehmigt, Essenszuschläge, Parkplatz(wenn nicht so überfüllt). Moderne Arbeitsplätze
Keine Entlastung der Mitarbeiter, keine Ruheräume, keine 12h Dienste mehr, Dienstplan, Wochenend- und Feiertagsregelungen(weil keine vorhanden). Kommunikation, Umgang der Vorgesetzten mit Mitarbeitern.
Zuhören, zuhören und nochmal den Mitarbeitern zuhören und auch das umsetzen was es braucht um nach oben zu kommen. Dienstplanung überdenken. Pausenräume/Ruheräume. Weiterbildung deutlich mehr fördern. Die Mitarbeiter schulen wo es geht. Wertschätzung der Mitarbeiter. Frauenquote in allen Bereichen erhöhen. Verhalten überdenken.
Oft aufgeheizte Stimmung, Kritik an den falschen Stellen, kaum lobende Worte in extrem stressigen Zeiten, keine Fairness - viel „Freunderlwirtschaft“.
Früher die beste Leitstelle Österreich, heute leider weit davon entfernt. Zum Einen aufgrund schlecht eingeschulter Mitarbeiter, zum anderen fehlt es hier am Bewusstsein bzw. an der offensichtlichen Betriebsblindheit. Das bisschen Qualität was nach außen dringt ist die Verbundenheit, da doch sehr viele Mitarbeiter Mitglieder beim Rettungsdienst, Bergrettung oder bei der Feuerwehr sind. Sehr bedauerlich ist, dass Personen eingestellt werden, die nicht für diesen Beruf gemacht sind.
Nicht vorhanden. Permanentes Einspringen. Überstunden ohne Ende, kaum wirkliche Entlastungsphasen. Wochenenden, Feiertage und Nachtdienste unfair verteilt. Der Urlaub wird meistens nach Wunsch genehmigt.
„Flexible Arbeitszeiten“ : ja aber nicht zu den Vorteilen der Mitarbeiter. Familienfreundlich sieht anders aus.
Richtige Aufstiegsmöglichkeiten nur mit dem sogenannten „Vitamin B“. Finanziell lohnt sich das bis zu einem gewissen Grad kaum. Ausbildung ja / Weiterbildung nein..anstatt die Mitarbeiter zu fördern „bleibt alles so wie es ist“
Gehalt ist in Ordnung. Auf die Masse der Arbeit und die Verantwortung ist dies aber eher ein Witz. Positiv waren die Essenszuschläge. Mitarbeiterrabatte vorhanden aber wenig effektiv, denn die angeführten Anbieter machen einem bei Nachfrage ein besseres Angebot ohne diesen Mitarbeiter Rabatt. Arbeitsmedizinerin vorhanden, gibt teilweise ganz gute Tipps.
Bewusstsein dafür kaum vorhanden. Anstatt klimaschonend zu handeln, kauft man lieber MNS aus China und das ist nur ein Beispiel von vielen
In der richtigen Tagesmannschaft kann der Dienst und der Zusammenhalt ein Traum sein. An anderen Tag graust einem davor in die Arbeit zu fahren.
Einstellung von älteren Personen ist kein Problem. Förderung und Entlastung nach vielen Jahren/ Jahrzehnten kaum bis nicht vorhanden. Auch schade, denn diese hätten sich das verdient. Zuhören wäre hier die Devise.
Keine Kritikfähigkeit. Ausreden prägen die Gespräche. Enttäuschend wie die obere Führungsebene sich teilweise verhält.(beleidigendes Verhalten) Verbesserungsvorschläge nicht erwünscht, man weiß wohl alles besser. Schade, denn man könnte so viel aus dem machen, was vorhanden ist.
Gut ausgestatteter Arbeitsplatz. Große Arbeitsflächen, viel Beinfreiheit. Auf und abfahrende Tische. Belüftung katastrophal, Sonnenlicht kaum vorhanden, Lärmpegel leider sehr hoch.
Obwohl Kommunikation das A und O in einer Rettungs- und Feuerwehrleitstelle sein sollte, wird meist nicht auf einer Ebene kommuniziert. Feedback sinnlos, wird sowieso kaum bis gar nicht angenommen. Standard Aussage ist hier: „man nimmt es mit“. Danach passiert aber eigentlich nichts.
Der ein oder andere Mitarbeiter ist wohl in der Steinzeit stecken geblieben. Teilweise niveaulose Sprüche Frauen gegenüber. Aufstieg für Frauen prinzipiell schon möglich, wenn man die richtigen Leute kennt. Wiederum auch sehr schade.
Sehr umfassendes Aufgabengebiet. Viele interessante Tätigkeitsfelder. Viele verschiedene Fachbereiche mit verschiedenem Anforderungsprofil. Im richtigen Team macht das arbeiten große n Spaß. Es wird viel zu wenig daraus gemacht.
Gute Frage..
neue Räumlichkeiten, Aufenthaltsräume für MitarbeiterInnen, Möglichkeit für Frischluft schaffen, MitarbeiterInnen zustehende Pausen machen lassen, MitarbeiterInnen nicht schlecht machen und untersützen,… Im Grunde alles, was in der Bewertung steht…
Schrecklich! Es gibt kaum angemessenes Feedback. Meist wird man nur auf das aufmerksam gemacht, was man falsch gemacht hat und was nicht passt - und das in einem komplett unangemessenem und herablassendem Ton. Nette Worte oder respektvoller Umgang sind definitiv Fremdwörter - egal in welcher Ebene des Betriebs. Vertrauen kann man nur sich selbst. Das Arbeitsklima ist einfach nur unmenschlich und falsch.
Wie heißt es so schön: Außen hui, innen Pfui.
Nach außen wird alles schön geredet und innen tobt der Sturm. Oder schlimmer.
Und nur um es auch einmal zu erwähnen: MitarbeiterInnen kündigen nicht, weil sie dem Druck der Notrufgespräche nicht gewachsen sind. Rein davon abgesehen gibt es ja auch keine Möglichkeit sich darüber auszutauschen bzw. bei wirklich schlimmen Sachen wird auch keine Unterstützung angeboten. Schlichtweg interessiert es keinen, wie es einem anderen geht.
Mitarbeiter kündigen auf Grund der fehlenden Unterstützung der Führung und dem katastrophalem menschlichen Umgang in diesem Unternehmen. Jeder ist ja bekanntlich sich selbst der Nächste und unliebsame MitarbeiterInnen wird man gerne los.
Ist überhaupt nicht vorhanden. Nach 10h-Dienste kommt man völlig fertig nach Hause. Die daraus resultierende 4 Tage/Woche ist meist auch nicht vorhanden, geschweige denn eine faire Verteilung von Nacht- und Wochenenddiensten. Von Regelmäßigkeit ist auch absolut keine Rede (5 Dienste, 5 verschiedene Schichten).
Und dann hat man endlich mal drei Tage am Stück frei und möchte doch gleich schon wieder einspringen, wenn MitarbeiterInnen auf Grund von Überlastung und schlechten Arbeitsbedingungen krank sind.
Wie schon erwähnt haben auserwählte männliche Mitarbeiter die Chance auf der „Karriereleiter“ zu steigen. Liegt aber vor allem auch am hohen Abgang anderer Mitarbeiter und diese Stellen eben nachbesetzt werden müssen. Zu wenig Personal ist ja so oder so vorhanden. Halbherzige Ausbildungen zeigen ihre Qualität und Weiterbildung gibt es keine.
Für langjährige MitarbeiterInnen wahrscheinlich der einzige Grund um zu bleiben. Für neuere MitarbeiterInnen eine einzige Frechheit. In keinem Fall angemessen für das, was geleistet werden muss.
Ist mir nichts bekannt.
Kaum vorhanden. Vereinzelt kann man (mit größter Vorsicht) anderen Vertrauen schenken. Schlechtes Gerede hinter dem Rücken jener MitarbeiterInnen die gerade nicht im Raum sind stehen an oberster Stelle. Der/die MitarbeiterIn den/die es betrifft erfährt es meist irgendwie hintenrum als letztes.
Des weitern möchte man gerne aufpassen, wann, wo und vor wem man überhaupt irgendwas sagt. Halb wahrgenommen und dementsprechend falsche Informationen finden so gerne den Weg zur Führungsebene und werden gegen den Mitarbeiter verwendet.
Ältere Kollegen gibt es nur wenige. Es werden auch nur junge Leute eingestellt. Der Umgang damit ist so wie mit alle Mitarbeiter: einfach nur schlecht.
Auch hier kann man leider nichts gutes dazu sagen. Von immer wieder falschen Versprechungen über nicht kennen der eigenen Betriebsregeln, geschweige denn überhaupt der Gesetzesregelungen bis hin zur Diskriminierung ausgewählter MitarbeiterInnen ist alles dabei.
Die einzige Unterstützung die es gibt geht eben nur an Personen die solche Taten auch noch unterstützen. Das einzig gut gekonnte: Worte des guten Mitarbeiters im Mund umdrehen und ihn/sie schlecht machen. Gute, mit Hausverstand ausgestattete, motivierte, menschliche MitarbeiterInnen werden klein gehalten und im Endeffekt so lange tyrannisiert, bis sie völlig am Ende freiwillig den Betrieb verlassen.
Hier kann man kurz und knapp aufzählen:
- hohe Räume, kein Lärmschutz - viel zu laut
- Belüftung/Klima: Katastrophe - sehr wenige kleine Fenster zum öffnen, entweder ist es viel zu warm oder viel zu kalt. Eine angemessene Temperatur herrscht so gut wie nie.
- Licht: ohne Ausnahme nur künstlich erzeugte Lichtquellen - Kopfschmerzen sind täglich vorprogrammiert
- die versprochenen Pausenräume: gibt es nicht
- Küche: ist zwar vorhanden, aber für die Anzahl der MitarbeiterInnen viel zu klein, genau so wie der halbherzig abgestellte Tisch im Gang zum essen
In einem Unternehmen wie diesem möchte man doch annehmen, dass Kommunikation eines der wichtigsten Arbeitsmaterialien ist. Doch leider ist sie kaum bis gar nicht vorhanden. Wenn, dann nur herablassend, rechthaberisch und mit harschem Ton. Informationen werden über diverse Plattformen mitgeteilt. Wobei man durch die unzähligen Neuerungen und Änderungen auch nicht mehr unterscheiden kann, was jetzt wichtig ist und was nicht.
Gibt es leider nicht. Zwei MitarbeiterInnen im operativen Betreib und diese sitzen im Callcenter. Es gibt absolut keine Chance für Frauen sich weiter zu entwickeln bzw. sich im Arbeitsfeld zu steigern. Woran das liegt?! Man frage die Führung, es wird immer eine sinnlose, unpassende Ausrede gefunden und weniger qualifizierte männliche Mitarbeiter bevorzugt. Damit aber nicht genug. Wie schon erwähnt wird dann auch noch alles daran gelegt, diese wenigen Mitarbeiterinnen loszuwerden. Fraglich, warum dann überhaupt Frauen eingestellt werden. Aber immer wieder finden Frauen den Weg dort hin. Und aktuell schiebt man sie halt einfach zur Corona-Telefonie ab. Ohne Worte.
Anfangs ja, doch um so länger man dort beschäftigt ist, um so langweiliger und gleicher wird jeder Tag.
Da es auch keine Fort- und Weiterbildungen gibt, bleibt man stets am selben Punkt stehen. Die einzige Möglichkeit sich fortzubilden ist Selbststudium (ist aber auch nur begrenzt möglich).
... kann man leider nichts hinzufügen.
Die Bewertung spricht für sich.
Wäre schon mal ein Anfang die genannten Punkte in Angriff zu nehmen.
Motivierende Worte von Führungskräften, Stabstellen (hauptsächlich Ausbildung&Qualität) oder Fachbereichsleitern gibt es eher nur wenige, wenn überhaupt. Dafür wird negatives um so mehr Kundgetan und leider auch meist der kleine Mitarbeiter beschuldigt.
Die Vorgaben der Firma werden grundätzlich nie in Frage gestellt.
Verlassen kann man sich so gut wie nur auf sich selbst und eine Hand voll weniger anderer Mitarbeiter. Von Vertrauenswürdig ist man hier weit entfernt.
In den Medien und nach Außen wird meist positiv kommuniziert, hausintern scheiden sich die Geister, egal in welchem Bereich/Abteilung. Die meisten Mitarbeiter dürften (leider) der selben Meinung wie diese Bewertung sein.
Auch für die Systempartner wurde und wird man immer mehr zur Lachnummer.
Grundsätzlich gibt es zu sagen, dass eine 4 Tage Woche á 10h herrschen sollte. Es dürfte wohl am chronischen Mitarbeitermangel liegen, da so gut wie jeder Mitarbeiter regelmäßig 5 Tage/Woche zu 50h arbeitet. Oft nur 1 oder max. 2 Tage danach zum erholen und erneut 4 oder 5 Tage/Woche. Ausgleich mit darauffolgenden 3 Tage/Wochen sind recht sporadisch und sehr selten. Daher häufen sich oft Überstunden, die meist am Ende des Monats oder Halbjahres ausbezahlt werden müssen, da kaum die Möglichkeit besteht diese wieder abzubauen.
Nachtdienste und Wochenenden sind unfair auf Mitarbeiter verteilt.
Arbeit und Freizeit stehen leider in keinem gerechten Verhältnis.
Wenn dann mal "längere" Freiphasen zwischen den Dienstblöcken vorhanden sind, wird man mehrmals angerufen um irgendwelche Kranknständezu kompensieren. Also ist auch in der Freizeit abschalten nicht wirklich möglich.
Positiv ist, dass fast jeder Urlaubsantrag genehmigt wird.
Kommt ganz auf den Mitarbeiter an. Grundsätzlich gilt, wer den Mund hält, fährt am besten und Freunderlwirtschaft steht im Vordergrund. Mitarbeiter mit sinnvollen Vorschlägen und Beiträgen haben und werden es auch immer schwer haben. Auch hier gilt: Quantität vor Qualität!
Fort- und Weiterbildungen sind so gut wie nicht vorhanden.
Im Vergleich zu anderen Jobs recht gut, für das was man leisten muss und die zu tragende Verantwortung keinesfalls angemessen oder ausreichend!
Für alt eingesessene Mitarbeiter vermutlich noch der einzige Grund um zu bleiben
belieferte Snackautomaten, Lieferservice kommt täglich bis zu 5x, da keine ordentliche Möglichkeit für so viele Angestellte zum kochen besteht. Mehr muss man nicht sagen.
Kommt immer ganz auf die Konstellation der Mitarbeiter an. Je nachdem wer mit wem gut auskommt und gemeinsam Dienst hat. Daraus resultierend dementsprechend gut, mittelmäßig oder schlecht.
Die mangelhafte Ausbildung vieler Kollegen verschärft die Situation meist, da viele Fehler von erfahrenen Mitarbeitern kompensiert werden müssen.
Meist wird hintenrum gelästert und Unmut verbreitet und der betroffene Mitarbeiter erfährt es über Umwege als letztes.
Ehrlichkeit und Respekt ist für einige leider ein Fremdwort. Auch Mitarbeiterführung und Empathie ist bei vielen Mitarbeitern aus der mittleren Führungsebe nicht vorhanden. Wohl gemerkt trifft das aber nicht auf alle zu!
Die einzige Motivation, um überhaupt zur Arbeit zu gehen, sind einzelne Mitarbeiter, die einen motivieren und mit denen der Tag halbwegs erträglich ist.
Schwer zu sagen, da hauptsächlich jüngeres Personal (Mitte 20 - Anfang 30) dort arbeitet.
Wie oben bereits erwähnt, ist die mittlere Führungsebe (nicht alle!) empathie- und motivationslos. Von "führen" oder "helfend zur Seite stehen" kann bei den Meisten nicht die Rede sein. Wenn überhaupt, dann eher belehrend, wenn nicht sogar herablassend oder beleidigend. Kaum ein Lob oder motivierende Worte finden zu den Mitarbeitern.
Zur oberen Führungsebe ist nicht viel zu sagen. Unterstützung braucht man sich keine erwarten, Verbesserungsvorschläge engagierter Mitarbeiter stoßen (seit Jahren) auf taube Ohren und der Mitarbeiter wird schlecht gemacht. Denn Unzufriedenheit ist selbst zu Verantworten und im Endeffekt liegt die Schuld so oder so beim Mitarbeiter und dessen Verhalten. Im persönlichen Mitarbeitergespräch werden diverse Veränderungen zugesagt und dann nicht eingehalten. Einfach enttäuschend.
Das Gebäude an sich ist leider für die Tätigkeiten, die dort ausgeführt werden sollen, absolut nicht geeigent.
Viele künstlich beleuchtete Räume (hauptsächlich Dispo- und Callcenter, in denen die Hauptarbeit stattfindet). Dort sind leider nur wenige Fenster (auch zum öffnen für Frischluft) vorhanden.
Auch das Raumklima ist katastrophal. Die
Versuche die Raumtemperaturvernünftig einzustellen scheitert seit Jahren.
Ebenso gibt es keine ordentlichen Aufenthaltsräume (kleine Küche mit minimalen Sitzgelegenheiten neben 3 lauten Snack-, Saft, und Kaffeeautomaten - also kaum bis gar nicht entspannend), oder die Möglichkeit irgendwo an die frische Luft zu gehen. Da das Gebäude aus einsatztechnischen Gründen nicht verlassen werden kann/darf, ist die einzige Möglichkeit an "frische" Luft zu gelangen der ca. 1x3m "große" Raucherbalkon.
Das aktuell verwendete System für die tägliche Arbeit ist an und für sich gut, die Schnelligkeit eher bescheiden.
Ordentliche Kommunikation findet so gut wie gar nicht statt. Informationsweitergabe (was in dieser Branche eigentlich von sehr großem Wert ist) findet via Mail und diversen internen Plattformen statt. Leider gibt es auch ständig viel zu viele kleine Änderungen mit denen man in kürzester Zeit überhäuft wird, sodass man einfach keinen Überblick mehr hat. Kaum einer weiß mehr, wo welche Arbeitsanweisungen zu finden sind, ob es überhaupt eine "Arbeitsanweisung" ist, oder nur wieder eine Infomail an eine bestimmte, kleine und der Führung wohlgesonnene Personengruppe.
Ein sehr schwieriges Thema. Es kommt viel darauf an, wer wen mag und wen nicht. Hergezogen wird über Männer und Frauen gleichermaßen.
Fakt ist: es ist ein männerdominiertes Unternehmen. Von Fairness kann allerdings auch nicht die Rede sein. Die wenigen Frauen: 2x Assistenz der Geschäftsführung, 2x Reinigung, 3x Notrufbearbeitung, 2x Krankentransporttelefonie und 2x Stabstellen. Es gibt keine Disponentinnen. Die vereinzelt ausgewählten, die es in die Disposition geschafft haben, wurden innerhalb kürzester Zeit vergrault. Die Meisten schon vorher.
Im Großen und Ganzen ist jeder Arbeitstag anders aber doch gleich. Die einzige zu bewältigende Herausforderung ist, neue arbeitsrelevante Informationen (wie vorher bereits erwähnt, aus mehreren internen Plattformen und Mails) zu finden, verinnerlichen und diese richtig anzuwenden.
Interne sowie auch externe Fortbildungen gibt es so gut wie keine.
Mitarbeiter in Entscheidungen miteinbeziehen und erfahrene Kollegen nach deren Meinung fragen.
Fehler besser kommunizieren, weniger per Mail, mehr persönlich.
Schulungen und Fortbildungen regelmäßig anbieten.
Dafür sorgen, dass Mitarbeiter ohne stundenlanges Recherchieren zu ihren Informationen kommen.
Man wurde immer mehr zur Lachnummer. Der damals gute Ruf ist verflogen. Wenn die Führungsebene auch versucht, das zu überspielen. Von der damaligen Qualität ist man mittlerweile MEILENWEIT entfernt.
Erholung zwischen den Diensten: Gleich null.
Vereinbart wurde zwar eine 4 Tage Woche, die ist aber de facto nicht vorhanden. Meistens musste man deutlich mehr arbeiten.
Von angenehmen Dienstblöcken mit gleicher Dienstbeginn- und endezeit ganz abgesehen.
Weiterbildung gab es zuletzt nur sehr wenig, bis gar keine. Früher wurden noch Mitfahrdienste bei den Systempartnern angeboten, das war die letzten Jahre aber überhaupt nicht mehr der Fall. Interne Schulungen waren Mangelwaren. Grundsätzlich galt: Learning by doing.
Für die getragene Verantwortung war der Gehalt gerade so angemessen. Ältere Kollegen mit noch alten Verträgen verdienen meist unverhältnismäßig mehr, als jüngere Kollegen.
Je nachdem, welche Mitarbeiter gerade so im Haus waren, war die Stimmung gut oder schlecht.
Zwischen den Zwischen den Mitarbeitern der einzelnen Teams ist die Stimmung grundsätzlich ganz gut, von den Mitarbeitern der mittleren Führungsebene brauchte man sich jedoch nicht unbedingt viel zu erwarten.
Überwiegend Selbstdarsteller, gescheiterte Existenzen, die ihren Drang nach Macht befriedigen wollen.
Schrecklich mit wenigen Ausnahmen.
Es regierte ein „ist mir egal“-Verhalten gepaart mit Minderwertigkeitskomplexen.
Über einige Mitarbeiter wurde hintenrum hergezogen. Vor allem über die Mitarbeiter im Callcenter oder schwächeren Disponenten.
Die obere Führungsebene ist teils bemüht, eine angenehme Stimmung zu verbreiten, jedoch waren diese Versuche wie ein Tropfen auf den heißen Stein.
Die Technik war immer auf dem neuesten Stand. Leider sind Pausenräume zu klein und zu laut. Ruheräume sind leider garnicht vorhanden, wie man sie sich für einen 24h Betrieb eigentlich erwarten würde.
Die meisten Informationen, die man zum arbeiten braucht, muss man dich aus sechs verschiedenen Informationsquellen zusammensuchen. Manche Informationen bekommen nur bestimmte Mitarbeiter persönlich per Email. Das hindert die Qualitätssicherung aber nicht daran, einen an den Pranger zu stellen, dafür dass man in der Masse an Informationen einmal eine bestimmte nicht beachtet hat. (Oder beachten konnte...)
De facto nicht vohanden.
Die paar Disponentinnen, die wir hatten, wurden alle wieder abgesägt, oder sonst vergrault. Als Frau darf man sich bestimmt nicht zu viel erwarten.
Weniger qualifizierte männliche Kollegen werden gerne bevorzugt. Um unliebsame Kollegen loszuwerden, wurden gerne Fehler gesucht und dann vorgeworfen, das galt aber für Männer und Frauen gleichermaßen.
Die Tätigkeit an sich war interessant. Die Angaben auf der Homepage stimmen soweit.
So verdient kununu Geld.