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Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter:innen, die bei Leobersdorfer Maschinenfabrik - LMF eine Lehre absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Lehrbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
2 Lehrlinge empfehlen Leobersdorfer Maschinenfabrik - LMF als Lehrbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Werkschule und Englisch ist super, findet man in anderen Firmen nicht. Großes Lob
Die Arbeitszeiten
Gab schon 1-2 mal ein Missverständniss, sonst ist alles super.
Die Pause könnte 10 minuten länger sein, da man sich beim esen ein Bisschen stressen muss.
Das betriebsklima ist gut, unter den Lehrlingen versteht man sich toll.
Aufstiegschancen gibt es als "Metaller" genug!
Von 06:15-14:20 MO-DO und 06:15-14:05 sind meiner Meinung nach tolle Arbeitszeiten, da man noch den ganzen Nachmittag für sich hat.
Ich halte die Entlohnung fur genug, bekomme auch Weihnachts und Urlaubsgeld.
Wir werden als Lehrline fair behandelt, aber manchmal zu streng.
Die ausbildung ist Top, komme gerne zur Arbeit!
Die Lehre ist sehr abwechslungsreich, wir haben von Ausflügen über Englisch bis Werkschule Alles dabei.
Respektiert werde ich, jedoch kann man nicht vorbei daran, dass man für manche eben "nur" der Lehrling ist.
dass es gute Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt.
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So weitermachen.
´die Arbeitszeiten und das Betriebsklima
dass man von manchen nicht respektiert wird.
keine
Ich finde die Arbeitszeiten super, da man noch genügend Freizeit hat.
Ich finde es nicht fair, dass man von manchen Kollegen nicht respektiert wird.
ich finde die arbeitszeiten gut und das betriebsklima is auch angenehm
das man nicht respektiert wird von manchen
keine
Die Arbeitszeiten sind für mich sehr gut, da ich nach der Arbeit auch noch sehr viel freizeit habe auserdem ist die Arbeit auch sehr interessant und abwechslungsreich. Gut finde ich auch das man einmal wöchentlich einen Englischkurs besuchen darf. Mir gefällt auch das man einmal in der Woche Werkschule hat und so durch Referaten deiner Kollegen auch sehr viel über andere Abteilungen dazu lernt.
ich finde nicht gut das man von manchen Mitarbeitern als Lehrling nicht respektiert wird
Die Arbeitszeiten, Gehalt
Ich persönlich hab jetzt ehrlich gesagt nichts drastisches der LMF entgegenzusetzten
Die Arbeitszeiten von Mo-Do 6:15-14:20 und Fr 6:15-14 bieten einen großen Freizeitpool, Als Lehrling dürfen wir Überstunden machen, müssen es aber nicht(!)
Die freiwilligen Überstunden werden entweder mit dem Zeitausgleich ausgeglichen oder bezahlt.
Mir werden 14 Gehälter ausgezahlt.
Ich empfinde die Bezahlung für mehr als genug
Manchmal bin ich überrascht wie schnell das Geld am Konto ist.
Lehrausbilder ist sehr gut ausgebildet und bringt es auch gut rüber, sei es an der Drehbank oder an dem Schraubstock.
Die Ausbildung macht mir Spaß, Ich gehe gern in die Arbeit, auch wenn man fürh aufsthen muss.
Ja, die Abwechslung ist ein Traum !
Egal wo man hinkommt, man lernt viel interressantes neues kennen.
In dem 3,5 Lehrjahren durchwandere ich sämtliche Abteilungen der LMF.
Ich werde meistens mit Respekt behandelt, es wird immer Leute geben die denken/sagen "nur" ein Lehrling.
Ich finde gut, dass man einen Englischkurs bekommt. Außerdem finde ich gut, dass man regelmäßig eine Werkschule mit Vorträgen macht. Die Arbeitszeiten sind optimal für mich und das Betriebsklima ist auch super. Die Arbeiten sind sehr abwechslungsreich für mich.
Ich finde nicht gut, dass man von manchen Leuten nicht respektiert wird.
Die vielen verschiedenen Arbeiten
Dass zu viele Personen sich Wichtig machen.
Die Arbei ist sehr interessant und es macht spaß eine Aufgabe komplett selbstständig zu lösen und falls man einmal nicht weiter weiß helfen einem im normalfall die Kollegen aus.
Also in manchen Abteilungen gibt es Vorgesetzte die unfair in der Arbeitsaufteilung sind und auch nicht wirklich über ein großes fachspezifisches Wissen verfügen.
Manchmal wird von bestimmten leuten das ganze werkzeug entwendet und nicht wieder zurückgebracht
Man sollte die leute als Vorarbeiter bzw. Meister einsetzen die seit Jahren in der Lmf arbeiten und im Kompressorenbau sich gut auskennen anstatt jemand neuen einzustellen den man erstmal erklären muss was ein Kompressor überhaupt ist.
Es gibt zwar hin und wieder kleine Meinungsverschiedenheiten mit den Kollegen, doch die Arbeit macht im großen und ganzen spaß.
Das Arbeitsklima
Das Werkzeug
Werkzeug ausstauschen
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