4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man arbeitet in einem Museum mit einer großartigen Sammlung.
Manche nette Mitarbeiter aus anderen Abteilungen mit denen man leider so gut wie nichts zu tun hat. Es gibt Kaffee.
Schlechte Bezahlung.
Unterbesetzte Teams.
Schlechte Kommunikation quer durch alle Abteilungen.
Mangelnder Respekt.
Es wird viel geredet, vor allem schlecht.
Langweiliger Job.
Permanente Belästigung während der Freizeit.
Mehr Mitarbeiter anstellen, besser bezahlen.
Verantwortung übernehmen, respektvoller Umgang.
Arbeitsprozesse diversifizieren.
Lästern gehört zum Arbeitsalltag.
Renomiertes Museum (man darf nur nicht wissen, wie es darin zugeht.) Beeindruckend, dass es trotz solcher struktureller Missstände so gut läuft.
Ständige Benachrichtigungen in einem unprofessionellen Tonfall für schlecht bezahlte Teilzeitarbeit. Schlechte bezahlte Krankenbereitschaften.
Job zur Überbrücke und für Notfälle. Man lernt nichts und man hat langfristig nichts davon. Wer darauf angewiesen ist sollte sich schnell nach anderen Stellen umschauen.
Schlechte Bezahlung für hohe Belastung.
Es wird viel groß geredet, hinter den Kulissen schaut aber einiges anders aus. Mangelndes Bewusstsein auch wenn manches langsam ein wenig besser wird.
Einzelne schaffen ein Klima der Missgunst und des Misstrauens.
Werden zwar angestellt in der Hoffnung, dass sie länger bleiben als die Studenten (niemand macht das freiwillig länger als ein Jahr), aber Respekt wird ihnen nicht entgegengebracht, dafür dass sie einen schlecht bezahlten, aber sehr belastenden Job machen.
Mangelnde Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen. Hinhalte-Taktik.
Entweder über- oder unterfordernd. Keine Wertschätzung. Publikum großteils sehr freundlich. Teil extrem belastend, weil meistens unterbesetzt und enorme Besucherströme. Schlecht bezahlte Krankenbereitschaften während denen man abrufbereit sein muss. Ständige Benachrichtigungen. Trotz Teilzeitanstellung quasi keine ruhige Minute mehr.
Geschäftsführung lässt unliebsame Nachrichten über seine Sekretärin ausrichten, auch wenn er verspricht, dass man von ihm hören werde...
Permanente Benachrichtigungen in der Freizeit über jede noch so unbedeutende Änderung im Arbeitsprozess.
Die Gläserne Decke beginnt bei den Führungspositionen.
Primitiver Job ohne Abwechslung.