Eine große Enttäuschung als Arbeitgeber! Kein Job von dem man leben kann... außer man lebt als Student daheim bei Eltern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Freier Dienstvertrag und null Sozialleistungen. Honorar ist ein Witz
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung gegenüber den Lehrkräften! Das heißt höheres Honorar und Sozialleistungen! Und keine leeren Versprechungen...
Arbeitsatmosphäre
2 Sterne, da Kollegen nett und hilfsbereit waren und Büroleiterin auch zuvorkommend. Doch Lernquadrat als Arbeitgeber ist eine frustrierende Enttäuschung...
Work-Life-Balance
Welche work-Life Balance??
Man kann von diesem Job als Lehrkraft sowieso nicht leben. 18 Euro für 90 Minuten Unterricht ist ein Witz, vor allem wenn man bedenkt wie viel die Schüler für Nachhilfe zahlen. Zwei Schülerinnen erzählten mir, dass innerhalb von ein paar Monaten über 1000 Euro von ihrem Bankkonto abgebucht wurde. 1000 Euro pro Person innerhalb von 3 Monaten. Eine Beleidigung für Lehrkräfte...
Vorgesetztenverhalten
Freundlich, aber doch traditionell und hierarchisch strukturiert.
Interessante Aufgaben
Mir gefällt die Arbeit mit den Kids und älteren Schülern und man lernt immer viele neue Gesichter kennen. Doch wenn man 4 Schüler in 90 Minuten betreuen muss, wobei jeder andere Lerninhalte hat, kann man nicht mehr von Qualität sprechen. Wie viel Sinn hat es wenn jeder Schüler 90 Minuten lang vor ein paar Arbeitsblätter sitzt? Macht nicht Sinn, wenn man wirklich Nachhilfe braucht.
Gleichberechtigung
Doofe Kommentare über syrischen Mitarbeiter!
Auch sehr beleidigend gegenüber bosnischen Kunden! Entsetzend!
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht vorhanden!!! Und Gehalt ist ein Witz!
Als freier Dienstnehmer bekommt man nichts! Null Sozialleistungen... auch wenn man krank ist, bekommt man nichts. Kein bezahlter Urlaub - nichts.
Image
Lernquadrat tut zwar so professionell, aber ist es nicht. Oft wird Kunden etwas versprochen, was nicht gehalten wird.
Karriere/Weiterbildung
Null Weiterbildung!! Nicht mal eine Einschulung am Arbeitsbeginn...
Wenn man schon Lehrer ist oder ein Lehramtsstudium macht, dann kennt man sich schon aus, und weiß natürlich welcher Stoff in welcher Schulstufe behandelt wird. Mehr oder weniger.
Wie soll man das sonst wissen ohne jegliche Einschulung oder Weiterbildung?