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Jetzt Profil vervollständigen61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Diversität & Inklusion werden stark gefördert, es gibt gute Aufstiegschancen und viele unterschiedliche Benefits.
Dass neue Produkte/Dienstleistungen entwickelt werden, wenn die bestehenden verbessert werden sollten. Dass neue Produkte/Dienstleistungen beworben werden, obwohl diese noch in der Entwicklung und alle weiteren Schritte noch in Planung sind.
Dass viele fancy Worte und Konzepte durch die Gegend geworfen werden, deren Bedeutung keiner kennt/versteht.
Dass das Sales-Team ein ziemlich Boys Club ist, auf die schlechte Art.
Nicht neue Produkte/Dienstleistungen entwickeln, wenn die bestehenden verbessert werden sollten & nicht neue Produkte/Dienstleistungen bewerben, wenn diese noch in der Entwicklung und alle weiteren Schritte noch in Planung sind. Außerdem nicht so viele fancy Worte und Konzepte durch die Gegend werfen, deren Bedeutung keiner kennt/versteht.
Sales-Team trägt nicht zu einem guten Arbeitsklima bei.
Ältere Generationen würden es bevorzugen, wenn man auch kein Leben außerhalb der Arbeit hat.
Sehr gute Aufstiegs- und/oder Weiterbildungsmöglichkeiten.
Könnte wie überall besser sein, ist aber im Vergleich zu anderen Unternehmen in Ordnung.
Keine Ahnung, kann ich nicht einschätzen.
Keine Ahnung, kann ich nicht einschätzen.
Direkte Vorgesetzte ist toll, alles darüber eher nicht so.
Wir spielen oft inoffiziell Stille Post.
Die Männer, vor allem im Sales-Team, sind harte Sexisten, zum Glück haben sie keinen Einfluss darauf, dass so viele Frauen Führungspositionen inne haben.
Eher repetitiv.
Sehr gute Geschäftsführerin mit viel Engagement und offenem Ohr, einige sehr gute Führungskräfte, die Einsatz für ihre Mitarbeiter*innen zeigen
Verbesserung seitens HR: Offene Kommunikation und bessere Koordination, mehr Offenheit für Anliegen und Bereitschaft zu Veränderung, Kritik konstruktiver annehmen und nach Lösungen suchen um gute Mitarbeiter*innen zu halten
Viel direktes Feedback der Vorgesetzten, dabei auch deutliches Lob und viel Wertschätzung, gleichzeitig konstruktive Kritik um lernen zu können
Viel individuelle Flexibilität je nach Tätigkeit und Bedürfnissen, Gleitzeitregelung und Home-Office kann je nach Abteilung sehr gut genutzt werden (Großteils auch ohne Kernzeiten, daher auch studierendenfreundlich)
Aufstiege möglich, allerdings abteilungsabhängig, wie viel hier möglich ist, dafür Abteilungswechsel, neue Tätigkeiten, Weiterbildungen etc möglich und gerne gesehen
Gehalt ok, viele nette Zusätze (Sodexo, Jobticket für Öffis, Obst- und Schokotage, ab und zu gemeinsames Frühstück im Büro,...)
Sehr gutes Arbeitsklima und nette Atmosphäre, gegenseitiges Bestärken und Unterstützen ist an der Tagesordnung
Wertschätzend
Wertschätzend, immer ein offenes Ohr, professionell und fordernd sowie fördernd, Einsatz für die unterstellten Mitarbeiter*innen wird deutlich gezeigt
Neue, verstellbare Monitore, schönes, modernes Großraumbüro ohne fixe Sitzplätze, wodurch es zu einer recht guten Durchmischung der Abteilungen kommt, wenn man das möchte, sehr angenehme Temperatur und keine Zugluft, schöne Aussicht und gute Lage
Prinzipiell sehr gute Kommunikation innerhalb der Abteilungen, es wird versucht, auch abteilungsübergreifend und über verschiedene Ebenen transparent zu kommunizieren, das ist allerdings noch ausbaufähig
Keine unterschiede bemerkt, viele Frauen in Führungspositionen und eine tolle Geschäftsführerin
Natürlich abhängig vom Job, allerdings oft sehr vielseitig und fordernd
Bis auf das Gehalt passt wirklich alles :)
Bei nicht-Juristen leider immer noch weitgehend unbekannt; sehr kleine US-Niederlassung
Als sehr unausgeglichen in den Teams beobachtet - manche waren spät abends da/online, bei anderen fragte man sich "ob er/sie denn noch hier arbeiten würde"
Sehr stark abhängig vom Vorgesetzten und eher auf Sparflamme
Stand meines Wissens nach zumindestens nicht im Fokus
Manchmal erlebt als "vereinte Festung" gegen einen Führungskraft
Viele ältere Kolleg:innen konnte ich nicht bei den Einstellungen ausmachen; von einigen älteren Kolleg:innen hat man sich - meiner Beobachtung nach - ohne mit der Wimper zu zucken im Eiltempo getrennt
Als eigenartige Mischung von "laissez-faire" und Einmischung in/Kontrolle von kleinsten Details empfunden
Recht OK, aber auch ziemlich lautes Büro
Es florierte der Tratsch, wichtige Informationen hingegen waren für mich nicht ausreichend transparent
In meinem Fall überbordende administrative Aufgaben, die einen nicht zum Wesentlichen kommen ließen (=Kunden & Gestaltung)
Büro
Budgetierung versprechen und dann anderes in den Vertrag hineinschreiben.
aktiv zuhören
Nette KollegInnen - weder schlecht noch sonderlich gut
nach außen hui - innen...
es werden Weiterbildungsbudgets versprochen - sind aber meist schon intern anderwertig vergeben - bekommt daher nicht jeder
Habe ich schon mal besserers erlebt - es hört sich hier jeder gerne reden
Man hört sich selber gerne reden...
neues Büro - gute Ausstattung
man versucht eine transparente Kommunikation zu etablieren, lebt diese aber noch nicht ganz
Man versucht in der Führungsebene die Frauenquote hoch zu halten
IT-Produkte sind eine eigenes Thema, muss man mögen - Abwechlsungsreich ist es aufjedenfall nicht.
Neues Büro an der Trabrennbahn. Gut überlegt und modern eingerichtet. Sehr angenehm
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten
Wirklich eine generell großartige Truppe
Manche KollegInnen sind seit 30 Jahren dabei.
Hilfsbereit und unterstützend
Hin und wieder gehen Infos verloren. Aber beim Reden kommen die Leute zamm.
Mal mehr mal weniger, aber passt.
Die Versicherung und die Öffis Jahreskarte
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, darf keine eigene Meinung haben,
Personalwechsel in der Führung
Professionalität, man ist nicht nur eine Nummer sondern ein vollwertiges Mitglied der Firma, nette Kolleg:innen, der Versuch für Veränderung ist da, nur der Mut fehlt noch
Viel teures Gerede aber keine Veränderung, festgefahrene Strukturen, kein Mut für echte new ways of work (100% remote, Option zur 4-Tage-Woche, Arbeitszeitverkürzung,…), All-in-Verträge
Die neue Arbeitnehmer:innengeneration möchte kein Obst und Kaffee sondern eine anständige, mutige und pro-aktive finanzielle Wertschätzung ihrer Arbeit sowie echte zeitliche und räumliche Freiheit bei Arbeitszeit und -ort, anstatt beschränkte Homeofficemöglichkeiten und Führungskräfte, die noch die old ways of work verkörpern. Wenn Veränderung, dann progressiv und mutig und nicht ein Großraumbüro als Modernisierung und Culture Change verkaufen wollen. Vertrauen, Freiheit und finanzielle Wertschätzung bringen (und halten!) gute, loyale, produktive und kreative Mitarbeiter, die auch die Firma weiterbringen wollen und werden.
Verbessern sollte man: Homeofficeregelung mutig liberalisieren (maximal ein Tag verpflichtende Anwesenheit, ansonsten freiwillige Basis) und eventuell Goodies für die Mitarbeiter:innen, die ins Büro kommen, bereitstellen (zB bezahlte Mittagspause/-essen), Office räumlich überarbeiten (es ist nie zu spät!), Mitarbeiter (anonym?) über diverse Themen befragen und die Ergebnisse ernst nehmen, keine All-in-Verträge für Nicht-Führungskräfte. Automatische Gehaltssprünge nach 2-3 Jahren wären toll.
Die Kolleg:innen sind hilfsbereit, freundlich und stets professionell, auch gegenüber denjenigen, die nicht so beliebt sind. Echte Herzlichkeit und familiäres Klima kommt dadurch aber manchmal etwas zu kurz. Lob von Vorgesetzten kommt auch regelmäßig. Gruppenbildung in Abteilungen ist schade und könnte durch das neue Büro mehr aufgeweicht werden. Das Büro hat aber keine gute Atmosphäre.
Das Image ist unter Kund:innen sehr gut und professionell, in der Realität ist es aber eher festgefahren und chaotisch.
Die Arbeitsbelastung ist hoch, nicht zuletzt auch, weil einige Abteilungen permanent unterbesetzt sind und bei einem Abgang immer zuerst versucht wird, keine Nachbesetzung zu holen sondern die Agenden den verbleibenden Kolleg:innen umzuhängen. HR ist neu und überfordert mit den Aufgaben.
Offiziell gibt es Gleitzeit ohne Kernzeit, viele (oft nicht notwendige oder als E-Mail umsetzbare) Meetings, in denen dann kaum inhaltliches angesprochen wird, zwingen die meisten aber dann doch zu einem klassischen 9 to 5.
Homeoffice hat einen riesigen Beitrag zu Work-Life-Balance, Mitarbeiterzufriedenheit und Digitalisierung beigetragen, wurde aber leider wieder drastisch heruntergefahren. Urlaub kann man fast jederzeit nehmen.
Kriterien für Aufstieg komplett intransparent, es ist aber vereinzelt die Möglichkeit gegeben, innerhalb der Firma die Abteilung zu wechseln. Noch mehr aktive Förderung von jungen oder schon einige Zeit betriebsangehörigen Mitarbeiter:innen für zunehmend verantwortungsvolle Positionen wäre wünschenswert.
Fast alle Mitarbeiter:innen haben All-In-Verträge oder Verträge mit Überstundenkomponenten, was für Arbeitnehmer:innen, die keine Führungskräfte sind, einfach eine riesengroße Frechheit und eine Unart ist und auch nicht entsprechend bezahlt wird. Der Rest wird mit Kollektivvertrag abgespeist.
Goodies sind OK (reichen von kleinen Dingen wie Obst und Kaffee bis zu schönen Wertschätzungen wie Jobticket und Boni/Geschenk zu Weihnachten) aber gehen an aktuellen Bedürfnissen großteils vorbei.
Der Nachhaltigkeitsgedanke ist noch zu gering ausgeprägt, der Ressourcenverbrauch ist hoch und die Digitalisierung geht schleppend voran, weil Entscheidungsträger immer noch zu stark am Printprodukt festhalten.
Auf jeden Fall da. Es werden auch mal unangenehme Themen im Team besprochen oder Sorgen und Wünsche geteilt, aber nicht in einem Ausmaß, das wirklich sichtbar wäre. Auch hier wäre noch mehr Offenheit und Zusammenhalt wünschenswert!
Werden wertgeschätzt und sind eine große Stütze für die Firma. Bei Neueinstellungen werden erfahrene Kolleg:innen aber selten rekrutiert.
Vorgesetzte sind gut erreichbar, verschieben Anliegen und Gespräche über berufliche Aufstiege und Finanzielles aber gerne auf "irgendwann". Die Ziele werden fordernd, aber realistisch gesetzt. Entscheidungen werden aber oft sehr intransparent getroffen und es gibt keinen Mut für drastische Veränderungen, sondern es wird auch in der Führung sehr vorsichtig agiert und damit die Motivation und die Entscheidungsfreudigkeit der Mitarbeiter:innen im Tagesgeschäft sogar gebremst.
Nach dem Führungswechsel vor 3 Jahren ging es bergauf, leider wurde dieser Schwung nicht konsequent mitgenommen sondern wieder abgetötet.
Modernes Großraumbüro mit unbequemen Regeln (kein Essen am Platz) und mehr Nach- als Vorteilen (Lautstärkepegel hoch, vor allem, da es zu wenig Besprechungsräume für Meetings gibt; Temperatur zentral geregelt, Kolleg:innen klagen über Halsschmerzen durch Zugluft und Klimaanlage). Konzentration und Fokus ist schwer beizubehalten.
Die Aufteilung ist sehr ungemütlich mit vielen Tischblöcken, hier hätte man eine Lösung mit weniger Plätzen, dafür verwinkelteren, uneinsichtigen und gemütlicher eingerichteten Plätzen finden können, um sich wohlzufühlen. Außerdem ist es extrem schade, dass es keine Freiflächen gibt.
Moderne Technik (Laptop, Tastatur, Headset, Maus) aber leider keine verstellbaren Bildschirme.
Regelmäßige Zusammenkünfte, in welchen Ziele und Zahlen besprochen werden. Schlechte Ergebnisse von Mitarbeiterbefragungen werden allerdings totgeschwiegen, gute in den Himmel gelobt. Es fehlt der Mut, sich Fehler einzugestehen.
Man hat immer die benötigten Informationen für die eigene Tätigkeit.
Frauen gehören in der Arbeitswelt aktiv gefördert und angesprochen und nicht bloß nicht diskriminiert. Männer steigen schneller und früher auf und auch sonst spürt man ein Ungleichgewicht in Projektleitungen, Beförderungen und Teilnahmen an Wettbewerben.
Sonst ein familienfreundlicher und flexibler Betrieb (Väterkarenz möglich), allerdings ist die starre Homeofficeregelung wieder eine Einschränkung der neu gewonnenen Möglichkeiten für Eltern und trifft auch hier wieder zum Großteil die Frauen.
Unendlich schade, dass die Personaldecke so dünn gehalten wird, dass die Mitarbeiter:innen im operativen Tagesgeschäft festgehalten werden und sich kaum aktiv und innovativ einbringen können. Es wird viel von Innovation und Digitalisierung geredet, aber Geld für Ressourcen (neue Mitarbeiter:innen) wird dann doch nicht in die Hand genommen und es bleibt beim großen Redenschwingen.
Generelle Intransparenz, Gehaltserhöhungen werden so gut wie nie gewährt, Boni werden nicht an alle Arbeitnehmer:innen ausgezahlt, alle wissen, dass viel im Argen liegt aber niemand tut etwas
Löhne erhöhen und Gehaltstransparenz praktizieren, Diversität fördern, Frauen aktiv fördern, Benefits einführen die tatsächlich den Arbeitsalltag verbessern und nicht nur dazu dienen den Schein zu wahren
nur wegen der tollen Kolleg:innen ok
Image gut, Realität eher mau. Deshalb: Scheinheiligkeit hoch 10
wegen dauerhafter Unterbesetzung in fast allen Abteilungen immer zu viel Arbeit
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, auch Bildungskarenz wird gewährt, aber von guten Karrierechancen kann man nicht sprechen
Führungskräfte gut, der Rest wird mit Kollektivvertrag Handel abgespeist
Sehr wenig Engagement
auf persönlicher Ebene ok, aber sobald Konflikte aufkommen herrscht Drama
Großraumbüro, Lärm, Home Office nur begrenzt möglich
2x im Jahr werden Ziele und Gewinne kommuniziert
Männer werden beim Gehalt und beim Aufstieg klar bevorzugt
wenig Gestaltungsfreiheit
Offenheit in der Kommunikation, furchtloses Arbeitsklima, Zusammenhalt, viele Goodies (Öffi-Card, Obstkorb), gute Location (allerdings noch im alten Büro), gutes Arbeitsequipment
Kritik und Gespräche über Unzufriedenheit ernst nehmen und darauf reagieren, sonst verliert man motivierte MitarbeiterInnen.
wenig Druck, es wird einem Eigenständigkeit zugetraut und vieles überlassen selbst zu managen
Beim Berufswechsel wird häufig gefragt, wozu LN JuristInnen außerhalb der Rechtsabteilung braucht
sehr flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit ohne Kernzeit
internes Aufsteigen eigentlich nicht möglich
leider ist das Gehalt an der untersten Grenze angesetzt und wird auch nicht erhöht. Es ist klar, dass Geld nicht alles ist, allerdings wird deutlich unterzahlt und auch nicht an anderweitigem Entgegenkommen versucht (bspw. anstelle Gehaltserhöhungen andere Benefits für die entsprechende Person, die zu wenig verdient). Das Gehalt wirkt daher tlw. wie ein Hohn.
echt top!
sehr fair, auf Augenhöhe
Konflikte werden nicht im Raum stehen gelassen, sondern ausgesprochen und dadurch weniger emotionalisiert, man kann über Unzufriedenheiten sprechen, sich auch trauen, Kritik zu üben - bloß: viel gehört wird darauf leider nicht.
man weiß aber von Beginn an, welche Aufgaben einen erwarten - es ändert sich nichts und wird auch nicht verschwiegen
So verdient kununu Geld.