Eine leidvolle Erfahrung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Grundsätzlich eine junge Marke mit Wachstumspotential und guten Produkten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der gelebte und dominierende koreanische Arbeitsstil, der vieles verlangsamt, erschwert und persönlich sehr belastet.
Verbesserungsvorschläge
Man soll sich auf das lokale Know How österreichischer Mitarbeiter verlassen und die lokale Kultur/Gesetze akzeptieren.
Arbeitsatmosphäre
Jeder konzentriert sich auf seine Arbeit, starkes Abteilungsdenken. Keine ubergreifend Sichtweise.
Kommunikation
nicht vorhanden
Work-Life-Balance
Arbeit geht vor.
Vorgesetztenverhalten
keinerlei Führung, Entscheidungen werden alle aus dem HQ beeinflusst.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind interessant, jedoch hat man keinerlei persönliche Entscheidungsbefugnisse.
Gleichberechtigung
Entscheidungträger sind Koreaner, Abteilungsleiter haben keine Entscheidungsgewalt
Umgang mit älteren Kollegen
kaum ältere Kollegen
Arbeitsbedingungen
sehr eng und unpersönlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Asiatisches Arbeits- und Sozialverständnis.
tw. werden müssen persönliche Rechte erkämpft werden. Auch über externe Institutionen, die sich dem Arbeitsrecht spezialisiert haben.
Gehalt/Sozialleistungen
umständliches Bonus/Gehaltsystem, Essenszuschuss sonst keine Benefits
Karriere/Weiterbildung
nicht vorhanden/möglich