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LIBRO
Bewertung

Ein recht angenehmer und einsteigerfreundlicher Arbeitgeber

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Libro in Wien gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich finde, dass die Firma besonders einsteigerfreundlich ist, weil ich damals (das ist jetzt mein zweiter Antritt) eingeschult worden bin und die Vorgesetzten recht geduldig mit einem sind und sich bewusst sind, dass Fehler normal am Anfang sind. Für jeglichen Fortschritt, sei es, man kassiert alleine ohne Probleme, auch wenn viel los ist oder man ruft den Kollegen immer weniger für Hilfe, weil man sich mittlerweile besser auskennt oder man schafft alle Aufgaben am Tag, wird man dafür gelobt, besonders am Anfang. Danach lässt das natürlich nach.
Selbst bei meiner zweiten Bewerbung an diese Firma, wurde ich wieder herzlichst begrüßt (obwohl ich damals selbst gegangen bin wegen meiner Ausbildung), sogar mit einem "Willkommensgeschenk", was im Nachhinein nur mein Arbeitsequipment samt der Kleidung war. Es hat sich aber schon was geändert in der Vorgehensweise mit dem Empfang, kann aber natürlich auch nur an dem Standort liegen, da dieser jetzt ein anderer ist, wo ich arbeite.

Kommunikation

Bestens wurde ich über tägliche Veränderungen zu den Preisen oder Ähnliches informiert. Mit der Zeit eignet sich man aber auch eine gewisse Selbständigkeit an, wodurch man sich auch selbst informieren kann, sobald man über alle möglichen Veränderungen aufgeklärt wurde, die auftreten können.

Kollegenzusammenhalt

Mit der Filialleitung verstehe ich mich super und auch mit dem Bezirksleiter.
Da ich noch neu bin, habe ich noch nicht die Möglichkeit gehabt alle anderen Kollegen kennenzulernen bis auf eine. Und diese empfing mich auch ganz freundlich.

Work-Life-Balance

Es gibt bestimmte Zeiten im
Jahr - wo es nicht ideal ist sich Urlaub zu nehmen, vor allem zum Schulanfang, da man zu diesem Ansturm an Kundschaft in den Filialen auch dementsprechend mehr Personal benötigt. Aber sonst, ist es nicht ein Problem, sich frei zu nehmen, solange man es früh genug ankündigt. Auch auf StudentInnen wird Rücksicht mit der Arbeitseinteilung genommen. An sich ist der Job jedoch flexibel, vor allem wenn man nicht so viele Stunden hat.

Vorgesetztenverhalten

Der jetzige Bezirksleiter ist mir recht sympathisch und ist auch da, wenn es zur Gestaltung der Filiale kommt. Damals hat das natürlich auch die Bezirksleiterin getan, aber auch mit der Filiale geholfen, wenn viel los war (hier meine ich aber eher zu bestimmten Zeiten im Jahr). Glaube, dass das auch beim jetzigen Bezirksleiter so sein wird.

Interessante Aufgaben

Der Arbeitsverlauf ist ganz klar und ändert sich nicht wirklich. Die Aufgaben sind meistens dieselben, was nicht wirklich überraschend ist im Einzelhandel. Es macht mir auch so mehr Spaß, als wenn ich mich jeden Tag oder jede Woche auf eine komplett neue Aufgabe einstellen müsste.

Gleichberechtigung

Jeder hat die gleichen Chancen. Habe mich nie ausgeschlossen oder diskriminiert gefühlt aufgrund meines Geschlechts. Ich habe mitbekommen, wie langjährige Mitarbeiter auch zur Filialleitung aufgestiegen sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen so wie für jede andere Person.

Arbeitsbedingungen

Die Filiale, wo ich arbeite, ist auf dem neusten Stand, klimatisiert und es läuft nicht mehr das Radio, wo immer dieselben Lieder gespielt werden. Find ich super so.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich weiß nicht so recht, inwiefern die Filiale "umweltbewusst" ist, wenn ich ehrlich bin, da dies auch nie ins Gespräch auf der Arbeit kam, noch habe ich etwas bemerkt, was der Umwelt zuliebe getan wurde.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist okay - kann mich da nicht wirklich beschweren, aber ist jetzt auch nicht "perfekt". Es wurde immer alles rechzeitig ausbezahlt.

Image

Die Mitarbeiter in meinem Umfeld scheinen immer zufrieden mit der Firma gewesen zu sein. Mir geht es da nicht anders.

Karriere/Weiterbildung

Man kann ne Ausbildung machen und aufsteigen oder durch mehrere geleistete Jahre an Arbeit aufsteigen. Find ich jetzt nicht so besonders. Ist auch irgendwo selbstverständlich.

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