Das Kartenhaus stürzt ein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aktuell nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeitern, Qualität, Vorgesetzenverhalten.
Standort Wien wurde zugunsten von China kaputtgemacht / kaputtgespart.
Verbesserungsvorschläge
Auf die fähigen Mitarbeiter hören dann verkauft man vl. auch wieder einmal etwas.
Arbeitsatmosphäre
Es wird nur noch die Schuld hin und her geschoben. Keiner übernimmt Verantwortung. Abteilungsleiter leben in ihrer eigenen Welt.
Kommunikation
Nicht existent. Man erfährt nichts. Entscheidungen von Führungskräften machen keinen Sinn sofern Fragen nicht einfach ignoriert werden.
Kollegenzusammenhalt
Teilweise funktioniert es noch wenn man befreundet ist aber großteils wird nur noch gestritten.
Work-Life-Balance
Abhängig vom Vorgesetzten. Vielen ist alles egal. Manche können tuen und lassen was sie wollen.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Bis auf wenige ausnahmen die schon länger in Wien am Standort sind.
Interessante Aufgaben
Man kämpft nur noch mit dem ausbessern von alten Fehlern die immer wieder wiederholt werden.
Gleichberechtigung
Anscheinend ein großer Vorteil. Viele neue mitarbeiter sprechen aber kein Deutsch und können auch fachlich nichts.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es keine außer in der Werkstatt. Wer gehen kann ist schon lange weg.
Arbeitsbedingungen
Büros sind klein und OK. Arbeitsmittel wurden kaputtgespart.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Am Papier toll. In Realität Flop.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhungen gibt es nicht. München und Übersee Mitarbeiter werden mit Geld überschüttet. In Wien wird gespart. Leistung zahlt sich nicht aus. Nicht Leistung wird aber auch nicht bestraft.
Image
Die Wasserstoffwelt lacht über uns. Bei Branchenfremden steht der Konzern noch für Qualität.
Karriere/Weiterbildung
Mehr Arbeit ohne Gehaltserhöhung dafür All in ist kein Fortschritt. Vl. sollte das HR einmal verstehen. Wer sich entwickeln will verlässt das Unternehmen.