18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Aktuell nichts.
Umgang mit Mitarbeitern, Qualität, Vorgesetzenverhalten.
Standort Wien wurde zugunsten von China kaputtgemacht / kaputtgespart.
Auf die fähigen Mitarbeiter hören dann verkauft man vl. auch wieder einmal etwas.
Es wird nur noch die Schuld hin und her geschoben. Keiner übernimmt Verantwortung. Abteilungsleiter leben in ihrer eigenen Welt.
Die Wasserstoffwelt lacht über uns. Bei Branchenfremden steht der Konzern noch für Qualität.
Abhängig vom Vorgesetzten. Vielen ist alles egal. Manche können tuen und lassen was sie wollen.
Mehr Arbeit ohne Gehaltserhöhung dafür All in ist kein Fortschritt. Vl. sollte das HR einmal verstehen. Wer sich entwickeln will verlässt das Unternehmen.
Gehaltserhöhungen gibt es nicht. München und Übersee Mitarbeiter werden mit Geld überschüttet. In Wien wird gespart. Leistung zahlt sich nicht aus. Nicht Leistung wird aber auch nicht bestraft.
Am Papier toll. In Realität Flop.
Teilweise funktioniert es noch wenn man befreundet ist aber großteils wird nur noch gestritten.
Gibt es keine außer in der Werkstatt. Wer gehen kann ist schon lange weg.
Unterirdisch. Bis auf wenige ausnahmen die schon länger in Wien am Standort sind.
Büros sind klein und OK. Arbeitsmittel wurden kaputtgespart.
Nicht existent. Man erfährt nichts. Entscheidungen von Führungskräften machen keinen Sinn sofern Fragen nicht einfach ignoriert werden.
Anscheinend ein großer Vorteil. Viele neue mitarbeiter sprechen aber kein Deutsch und können auch fachlich nichts.
Man kämpft nur noch mit dem ausbessern von alten Fehlern die immer wieder wiederholt werden.
Spannendes Arbeitsumfeld mit hoher Dynamik und Wachstumserwartungen. Es ist thematisch enorm motivierend Teil davon zu sein. Zusätzlich ist die Marke ein großes Plus für den eigenen Stolz.
Es müssen dringend Prozessverbesserungen und Anpassungen bis zum Ende umgesetzt werden, um weitreichende Besserung zu erzielen. Mit dem neuen Managing Director gibt es nun eine weitere Hoffnung, dass dies passiert, aber es wäre nicht das erste mal dass man enttäuscht wird.
Kollegiales Umfeld mit einigen erfahrenen und professionellen Kolleginnen und Kollegen. Du'z-Kultur, Gespräch auf Augenhöhe auch über Hierarchien hinweg. Alter spielt keine Rolle, die Arbeit steht im Vordergrund, aber die Führungskultur und Accountability lässt zu wünschen übrig.
All-In ist nicht die Regel, Spitzenphasen kommen vor, aber durch verschiedene Maßnahmen kann eine passable bis gute Balance hergestellt werden, sofern man mental mit der Arbeitslast zurecht kommt.
Entwicklungsmaßnahmen werden sporadisch und bisher scheinbar ohne strategische Ambitionen vollzogen. Das Thema steht schon länger auf der Agenda, aber wirkliche Änderungen konnte ich bisher nicht wahrnehmen.
Aus einigen Bereichen habe ich bereits mitbekommen, dass das Gehalt unterhalb des branchenüblichen liegt, alte Verträge sind sehr gut gestellt, generell wird ein passables Gehalt bezahlt. Es ist allerdings problemlos möglich anderswo bessere Gehalts- und Kompensationsmöglichkeiten vorzufinden.
Außer, dass man Wasserstoffmobilität unterstützt, sind mir keine keine Maßnahmen oder Fälle vorgekommen, welche ein ernsthaftes Interesse des Unternehmens vermuten ließen. Stichworte sind hier Dienstreisen mit dem Flugzeug, Verbrennerfahrzeug-Flotte, Sourcing, wo keine Akzeptanz für "kostspieligere" Optionen zu herrschen scheint.
In den Teams herrscht typischerweise ein gutes Klima. Abteilungsübergreifend ist es nicht immer im selben Maß der Fall, aber grundsätzlich arbeitet man gerne zusammen. Das Projektgeschäft und interne Prozesse sind herausfordernd und belasten das Miteinander.
Lässt in einigen Fällen zu wünschen übrig und Entwicklungsmaßnahmen wären entsprechend angemessen. Dies gilt nicht für alle und man kann auch Glück haben/sich mit der FK auf einer Welle bewegen.
Generell ist es ein sehr belastendes Arbeitsumfeld, welches nicht unbedingt für sanftmütige Geister geeignet ist. Dennoch können die Aufgaben und das Arbeitsumfeld förderlich und wünschenswert sein.
Bisher noch ausbaufähig, aber es wird aktiv daran gearbeitet Kommunikationskanäle auf- und auszubauen, sowie Entscheidungsprozesse zu verbessern.
Durch und durch. An Arbeit mangelt es nicht und man kann sich in verschiedenen Bereichen in sehr interessante Aufgaben reinarbeiten. Wer motiviert ist, kann sich hier voll ausleben.
Unter den Kollegen herscht gute stimmung aber sobald man mit höheren positionen zu tun hat kannst du es vergessen
laut diverse arbeiter immer schlechter "es war früher viel besser"
wenn du die richtige position hast ist alles möglich
man wird nur mit leere versprechen beglückt
gehalt ist ok verdient nicht die welt aber besser als wo anders sozialleistungen null
unter den kollegen ist guter zusammenhalt ausser du bist anders in deren augen
habe gute unterstützung
vorgesetzte haben nie zeit und wenn dann nur kurz oder der standard spruch “reden wir morgen“
sind ok aber auf dein werkzeug kannst du monate warten
Ob du vorschläge für verbesserung gibst oder nicht ist nicht relevant für dieses unternehmen wird einfach gekonnt ignoriert oder belächelt
gibt es dort nicht
als neuer ja desto länger du dort arbeitest nicht
Schlechte Motivation, viele Beschwerden, Führungskräfte und Mitarbeiter werden permanent ausgetauscht. Dh, Arbeiten im Ausnahmezustand.
Marke ist bekannt und gut, leidet aber unter schlechter Performance
Grundsätzlich freundlich
Prozesse unklar und undurchsichtig
Der Name klingt gut, aber es ist nichts dahinter.
Wo soll man da anfangen?
Wo soll man da anfangen?
Schlechte Motivation. Unklare Abläufe. Ständiger Druck. Wenig Erfolge. Hohe Mitarbeiterfluktuation. Die meisten wechseln nach einigen Monaten. Chaos pur.
Nach Außen hui, innen pfui…
Schlecht.
Welche Weiterbildung?
Den gibt, denn Druck von oben und Verzeiflung schweisst zusammen.
Unklare Anweisungen, kühle Athmosphäre.
Wenig und unklare Kommunikation. Trotzdem wird Kenntnis von Regeln vorausgesetzt.
Sehr bürokratische Abläufe, deren Sinn nicht erklärbar ist.
Zentrale Lage. Gehalt kommt pünktlich.
Man läuft komplett Kopflos herum. Die Entwicklung bringt überhaupt nichts voran weil die halbe Firma auf Einschulung ist oder Sales unterstützen muss. Leute mit Kundenkontakt erzählen die ganze Zeit wie sehr sie sich schon schämen und werfen oft das Handtuch.
Fluktuation verhindert produktives Arbeiten.
Es gibt null Benefits. Keine Schulungen, Keine Autos, Keine Firmenevents, Keine Weihachtsfeier, Keine Kantine, Keinen Essenszuschuss, starres Homeoffice. Reiseabrechnungen dauern ewig und man muss um das geld das man für die Firma ausgegeben hat betteln und streiten.
Fokus auf die Leute die etwas Arbeiten und etwas können.
Endlich auf eine moderne HR die nicht den Preis für das am Mitarbeiterfeindlichste Verhalten gewinnen will setzen.
Nicht den 10. General Manager einsetzen nur weil man selbst nichts weiß und entscheiden will.
Endlich die Sales Mitarbeiter schulen.
Mehr Fokus auf Sprachkenntnisse mit denen man sich auch fachlich verständigen kann.
Vereinzelt kann man mit den Kollegen schon gut Kirschen essen. Führungskräfte die vom Konzern entsorgt werden verursachen eine katastrophale Atmosphäre.
In vielen Bereichen hat der Name vom Konzern noch einen guten Ruf. In der Wasserstoff welt sind wir schon berüchtigt.
Manche machen es sich gemütlich und haben keine Probleme damit. Engagierte Mitarbeiter werden so lange mit Arbeit eingedeckt bis sie kündigen oder Burnout gehen.
Beförderung für Freunde von der Geschäftsleitung. Sonst werden nur Leute hochbefördert wenn sie es billig machen und man sich eine neue Führungskraft nicht leisten will. HR ist unfähig die Stellen ordentlich auszuschreiben.
Tolle Gehälter gibt es wenn man die Geschäftsführung von früher und von der alten Firma kennt. Oder aus der Zentrale in München wo hingesetzt wird wo man nicht so viel kaputt machen kann. Benefits gibt es gar keine. Weihnachtsfeier wird aus Spargründen gestrichen. Wasserstoffautos die man früher ausborgen konnte wurden gestrichen. Gehaltserhöhungen werden versprochen aber es gibt nichts.
Am Papier Top in real Flop
Viele Faule die ihre Arbeit nicht machen und die Kollegen eintunken. Konsequenzen bei sowas gibt es nicht.
Gibt keine älteren Kollegen in Wien.
Leuten die länger dabei sind verspricht man so lange Gehaltserhöhungen und hält es nicht ein bis sie dann gehen wenn sie gut sind. Oder man trägt sie als Altlast mit.
Viele Vorgesetzte haben selbst keine Ahnung und flüchten dann in Diskussionen über Prozesse und Schwurbelei.
Ein paar Abteilungen haben schöne neue schicke Büros. In anderen bröckelt die Farbe von den Wänden und es wird nix gemacht.
Welche Kommunikation? Es gibt keine Infos ein paar schaffen es sich über den Flurfunk zu informieren sonst erfährt man alles sehr spät oder garnicht.
Es werden zum teil für die Quote Leute eingestellt die dort nichts verloren haben. Ebenso wird es immer häufiger, dass Kollegen kein Deutsch können und dann Fehler passieren in der Kommunikation.
Grundsätzlich Interessante Aufgaben es wird einnem durch Inkompetenz aber schwer gemacht noch wo etwas weiter zu bringen. Statt neue Sachen entwickeln zu können muss man wieder mal Feuer löschen weil der Sales keine Ahnung hat und etwas verkauft hat was es nicht gibt.
wer dachte nach dem alten Geschäftsführer kann nur mehr brsser werden wurde bitter enttäuscht
die ganze Führungstiege gehört dringend ausgetauscht
super. nur beispielsweise: wenn man sich einbringt, wird man gehört.
wir stellen uns hier gerade auf für die Zeit, wenn der Batteriehype abklingt. das Produkt ist sowas von 'angesagt'.
ziemlich gut, sicher auch dank der guten gewerkschaftlichen Betreuung. HO ist anteilig möglich, da wo es geht.
es gibt einen umfangreichen Weiterbildungskatalog
kollegiale, motivierende Männer und Frauen, denen es nicht nur auf die Sache, sondern auch ihre Leute ankommt.
Ausstattung auf der Höhe der Zeit, alles ergonomisch, was fehlt wird angeschafft, und tolle Lounge :-)
Arbeitsmeetings in der Produktionshalle- fand ich super- sehr nah an den Arbeitern in der Werkhalle und alle durften fragen oder ihre Meinung sagen.
Es ist gerade ein Umbruchprozess, da ist manches noch nicht so perfekt. Weiter alle Änderungen mit dem Team besprechen.
die Atmosphäre ist offen und familär
Wasserstofftankstellen sind schwer im Kommen.
Ich hatte Glück-35 Stunden-Woche
es gibt viele interne Schulungen, externe sollten besser wahrgenommen werden-sprich vom AG bezahlt werden.
ich wurde gut aufgenommen und unterstützt und habe immer Feedback erhalten
ich bin ein älterer Kollege und alles war sehr respektvoll
mein Vorgesetzter war aufmerksam, fachlich super kompetent, kollegial und immer ansprechbar.
die räumliche Situation muss den neuen Bedingungen angepasst werden
Die Firma ist im Aufbruch, neue Kommunikationswege müssen eingeführt werden. Schritt für Schritt.
für mich kein Unterschied spürbar
Wäre ich geblieben, hätte ich noch interessantere Aufgaben übernehmen können.
Sei der Mitarbeiter auch noch so inkompetent, er wird nicht gefeuert!
Keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter. Sei es monetär, sozial oder perspektivisch.
Unfähige Führungskräfte entlassen. Personalabteilung komplett umbauen und neu besetzen. Wünsche/Beschwerden/Anregungen aus der Belegschaft endlich ernst nehmen!
Man klopft sich selber auf die Schulter. Der Kollege der die Arbeit gemacht hat wird nicht sichtbar, es sei denn er stellt sich auf die Hinterbeine. Junge, gut ausgebildete Mitarbeiter bleiben selten länger als 2 Jahre. Seitens BR/HR/Management ist man entweder unwillig und/oder unfähig die Zeichen zu erkennen und gegenzusteuern!
Lebt vom Lindekonzern in Deutschland. Unter Kunden, Lieferanten und Konkurrenten ist die "LHF" berüchtigt...
Homeoffice möglich aber je nach Abteilung stark ausbaufähig. Mehr Flexibilität wünschenswert. Ab Freitag 12 Uhr ist Schicht im Schacht.
Weiterbildung ist entweder nicht existent oder hart zu erkämpfen. Karrieresprünge schlagen sich nicht am Gehaltszettel nieder.
Gehalt ist unterdurchschnittlich im Branchenvergleich. Das ist auch der Grund für die hohe Fluktuation unter den Mitarbeitern. Billig ist Trumpf! Keine Benefits what so ever! Es wird auch nichts versucht hier etwas zu bewegen.
Existiert nur am Papier
Innerhalb der Abteilungen gut, gemeinsames Leid schweißt zusammen! Zwischen den Abteilungen teils chaotisch v. a. Sales und Projektleitung.
Es gibt sehr wenige über 50. Die meisten davon haben alte, bessere Dienstverträge.
Gut wenn die Führungskraft weiß was sie tut bzw. ihre Abteilung tun sollte. Was leider bei nicht-österreichischen Vorgesetzten selten der Fall ist.
Wenn man lange wartet gibts gute Notebooks. Ansonsten erbt man den ausrangierten vom Vorgänger. Küche und manche Büros sind stark renovierungsbedürftig. Der Standort ist auf Produktion ausgelegt und entsprechend chic ist die Umgebung.
Viel Flurfunk. Offizielle Kommunikationskanäle zu langsam und schöngefärbt.
Alter, Geschlecht, Nationalität, sexuelle Orientierung oder Hautfarbe spielen keine Rolle. Hauptsache der Mitarbeiter passt ins Gehaltsschema.
Prinzipiell interessante Technologie. Unnötig komplizierte Prozesse machen einem aber oft das Leben schwer. Viel Slide-Wars und teilweise schleppende Umsetzung.
So verdient kununu Geld.