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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Mangelhafte Leistungen akzeptieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Betriebsarzt
Parkplatz
Internetnutzung
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungDer Name klingt gut, aber es ist nichts dahinter.
Spannendes Arbeitsumfeld mit hoher Dynamik und Wachstumserwartungen. Es ist thematisch enorm motivierend Teil davon zu sein. Zusätzlich ist die Marke ein großes Plus für den eigenen Stolz.
Umgang mit Sichehreitsthemen - Defizite können direkt angesprochen werden. Diese werden entsprechend rasch behoben.
Bemühungen die erkannten Probleme und Herausforderungen zu lösen.
Arbeitsmeetings in der Produktionshalle- fand ich super- sehr nah an den Arbeitern in der Werkhalle und alle durften fragen oder ihre Meinung sagen.
Sei der Mitarbeiter auch noch so inkompetent, er wird nicht gefeuert!
Es müssen dringend Prozessverbesserungen und Anpassungen bis zum Ende umgesetzt werden, um weitreichende Besserung zu erzielen. Mit dem neuen Managing Director gibt es nun eine weitere Hoffnung, dass dies passiert, aber es wäre nicht das erste mal dass man enttäuscht wird.
Umgang mit Mitarbeitern, Qualität, Vorgesetzenverhalten.
Standort Wien wurde zugunsten von China kaputtgemacht / kaputtgespart.
Man läuft komplett Kopflos herum. Die Entwicklung bringt überhaupt nichts voran weil die halbe Firma auf Einschulung ist oder Sales unterstützen muss. Leute mit Kundenkontakt erzählen die ganze Zeit wie sehr sie sich schon schämen und werfen oft das Handtuch.
Fluktuation verhindert produktives Arbeiten.
Es gibt null Benefits. Keine Schulungen, Keine Autos, Keine Firmenevents, Keine Weihachtsfeier, Keine Kantine, Keinen Essenszuschuss, starres Homeoffice. Reiseabrechnungen dauern ewig und man muss um das geld das man für die Firma ausgegeben hat betteln und ...
Allgemein chaotische System ohne Hand und Fuß. Jede Abteilung arbeitet mit ihrem eigenen System.
Benefits werden gestrichen und auf Vorschläge wird nicht eingegangen bzw. man wird vertröstet.
Parkplatzsituation grauenhaft obwohl genug Platz da wäre.
Kaum geeignete Pausenräume.
Mitarbeitermotivation nicht existent.
Sparmaßnahmen an den falschen Stellen
wer dachte nach dem alten Geschäftsführer kann nur mehr brsser werden wurde bitter enttäuscht
Auf die fähigen Mitarbeiter hören dann verkauft man vl. auch wieder einmal etwas.
Entweder ausreichend Resourcen zur Verfügung stellen um wie der Weltkonzern Linde zu arbeiten.
Oder wieder die Freiheiten geben die ein Entwicklungsstandort braucht. Mehr kompetente Leute in Wien einstellen und weniger Werkstudenten und Deutsche die abgeschoben werden um im großen Konzern nichts kaputt machen zu können.
Sich dringend umsehen, was bei modernen Wiener Firmen Standard in Sachen Benefits ist: Besonders wichtig wären teambuilding events, die auch die Firma zahlt und zumindest ein paar Maßnahmen, die zeigen, dass die Mitarbeiter der Firma etwas wert sind. Dann kommt vielleicht auch wieder etwas mehr Motivation.
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen achten und damit die hohe Fluktuation reduzieren. Führungspersonen sollten es sich zur Hauptaufgabe machen, Ihre Mitarber:innen zu führen, unterstützen und weiterzuentwickeln.
Wo soll man da anfangen?
Der am besten bewertete Faktor von Linde Hydrogen FuelTech ist Gleichberechtigung mit 3,9 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Alter, Geschlecht, Nationalität, sexuelle Orientierung oder Hautfarbe spielen keine Rolle. Hauptsache der Mitarbeiter passt ins Gehaltsschema.
Kein Unterschied. Sogar Förderung von Frauen in Führungspositionen was vereinzelt dazu führt dass diese für die Position nicht geeignet sind.
Anscheinend ein großer Vorteil. Viele neue mitarbeiter sprechen aber kein Deutsch und können auch fachlich nichts.
Seitens der Firma wird großer Wert auf Gleichberechtigung und Diversität gelegt.
Sowohl Migrationshintergrund als auch Geschlecht ist kein Nachteil .
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Linde Hydrogen FuelTech ist Kommunikation mit 1,9 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Ob du vorschläge für verbesserung gibst oder nicht ist nicht relevant für dieses unternehmen wird einfach gekonnt ignoriert oder belächelt
Wenig und unklare Kommunikation. Trotzdem wird Kenntnis von Regeln vorausgesetzt.
Prozesse unklar und undurchsichtig
Bisher noch ausbaufähig, aber es wird aktiv daran gearbeitet Kommunikationskanäle auf- und auszubauen, sowie Entscheidungsprozesse zu verbessern.
Nicht existent. Man erfährt nichts. Entscheidungen von Führungskräften machen keinen Sinn sofern Fragen nicht einfach ignoriert werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Entwicklungsmaßnahmen werden sporadisch und bisher scheinbar ohne strategische Ambitionen vollzogen. Das Thema steht schon länger auf der Agenda, aber wirkliche Änderungen konnte ich bisher nicht wahrnehmen.
Mehr Arbeit ohne Gehaltserhöhung dafür All in ist kein Fortschritt. Vl. sollte das HR einmal verstehen. Wer sich entwickeln will verlässt das Unternehmen.
man wird nur mit leere versprechen beglückt
Beförderung für Freunde von der Geschäftsleitung. Sonst werden nur Leute hochbefördert wenn sie es billig machen und man sich eine neue Führungskraft nicht leisten will. HR ist unfähig die Stellen ordentlich auszuschreiben.
Gute Chance für jüngere Mitarbeiter in Führungspositionen zu gelangen.
Weiterbildung wird versprochen, mann muss sich jedoch selbst darum kümmern um dann eine Absage aufgrund von Budgetknappheit zu erhalten
