47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Noch immer kompetente Mitarbeiter, die sich den Allerwertesten ausreißen für die Firma
Genug Schmarotzer, die sich von guten Mitarbeitern mitschleppen lassen
Mehr Entscheidungen für die Abteilungsleiter. Die haben was drauf
Drei Affen Motto. Nix sehen, nix hören, nix sprechen
Früher einmal...
Hackern bis zum Umfallen wird gern gesehen
Wenig Möglichkeiten
Kollegen sind echt super, aber auch an deren Ast wird gesägt. Kollegen Zusammenarbeit und Zusammenhalt wird nicht gerne gesehen
Abteilungsleiter sind sehr nett und kompetent, aber leider ohne Befugnisse
Produkte sind toll
Wenn er dich mag dann ist alles gut.
Sein launisches darsein, sein lautes organ, das er lehrlinge wie schmutz behandelt wenn sie nicht gut genug sind.
Nicht so viel schreien, und forher überlegen was man wirklich sagt.
Gar nix
alles
Die GF sollte lieber in den Mitarbeiter investieren anstellen in den privaten Fuhrpark
Alte Büros und schlechte Ausrüstung. Gespart wird allen ende wo es nur geht. Man soll arbeiten bis zum Umfallen. Unfähiges Projektmanagement welches nur im Lügen gut ist!
Unfähiger Technischer Leiter welcher auch nur den ausgesprochenen Befehl der Geschäftsführung weitergibt! Dieser Posten für den Technischen Leiter muss sich schon bezahlt machen, wenn man täglich eine Anfahrt von Raum Linz macht. Parkplätze ganz vorne nur für unwichtige Personen wie Technischer Leiter, COO oder die oberste Bürochefin von der GF. Projekt Planung man bekommt keine Zeit, brauchen andre länger wird einen die Zeit genommen und man soll das kompensieren mit Überstunden bis zum abwinken von Mo – So am besten 24/7.
Vier Betriebsräte die meiner Ansicht nach sich wenig um was bemühen. Es wird einem nichts gezeigt. Ältere wollen halt nicht das Jüngere besser werden und ihren Posten streitig machen! Fortbildung nur wenn Freigabe von GF. Man ist sich selbst überlassen.
Außen hui innen pfui. Dem Kunden wird nur der beste Eindruck vermittelt.
Null Sterne: Work Life Balance gibt es nicht.
Null Sterne
Schlechte Bezahlung nur mindest Kollektiv, keine Anpassung an Erfahrung. Vorsicht 15. Gehalt welches als Benefit angepriesen wird bereits Teil des gesamten Jahres Brutto! Entfällt dieser da es ja freiwillig ist von der GF verdient man Automatisch schlecht! Obst schale mit etwas älterem Obst.
Für Gehaltserhöhung muss man betteln zum GF gehen vorher wird ein Termin vereinbart bei der obersten Sekretär Chefin des GF welcher in 6 Monaten ist. Bei Wahrnehmung des Termins wird dieser wiederrufen weil die GF keine Zeit hat…man kann einen neuen Termin habe aber erst Monate später im neuen Geschäftsjahr… am Ende wird einen eh nur 20€ Erhöhung geboten deswegen gleich bleiben lassen diese Zeitverschwendung und lieber das arbeitstempo anpassen.
Ausbaufähige Mülltrennung, Zuviel Handpapier am WC, weil die 3 eingestellten lean Manager nichts hin bekommen.
Gering bis gar nicht. Nur als Heuchler kann man vielleicht sich freunde machen im Unternehmen. Interessiert einen die Aufgabe nicht wird man am besten Krank um sich auszuwinden. Doch Vorsicht zu langen Krankenstand bekommt der GF mit und da kann es dann sein das er mal Kündigt es seiden man hat eine besondere Verbindung zu ihm aufgebaut durch die Heuchelei.
egal welches alter man wird immer schlecht behandelt es sei dem man versteht sich gut mit Abteilungsleiter, Geschäftsführung weil man gut ist im heucheln.
Meister der Heuchelei. Widerspricht man befördert man sich schnell ins Abseits.
Vieles arbeiten mit hohem Einsatz wird nicht wertgeschätzt. Schlechte Bezahlung, Benefits nur trug. Einzige Ausnahme eines Mitarbeiters aus dem Raum Wien aber auch nur weil der Abteilungsleiter ein guter heuchler bei der GF ist. Zuviel rauchen gehen obwohl das ausgestempelt wird ist der GF ein Dorn im Auge sowie das essen einer Banane während der Arbeitszeit!
Es wird viel über einen hinter den Rücken geredet. Vereinbarungen werden nicht umgesetzt.
gibt es nicht es sei dem man ist bester Freund des Abteilungsleiter jedoch muss man hier wiederum ein Meister der heuchelei sein! Keine Anerkennung für Ehrenamtlichkeit, hohe Verfügbarkeit (wenig Krankenstand). Auch das viele Arbeiten wird nicht geschätzt.
vielleicht in der Marketing Abteilung bei der Erstellung von Propaganda.
Familienunternehmen, Sozialleistungen, pünktliche Lohnzahlung,
Es gibt nicht zu aussetzen! Ich verstehe auch die schlechten Bewertungen nicht! Es sind meistens persönliche Gründe, Meinungsverschiedenheiten die zwischen Vorgesetzten oder Kollegen vorgefallen sind! Aber gibt es das nicht überall?
Es gibt sicher einige Verbesserungsvorschläge an die auch gearbeitet wird! Man sollte nicht ausser Acht lassen, das nicht manches auf die Sekunde umgesetzt werden kann
Mal Gut mal schlecht!
Top, sind auch tolle Produkte
Wir bekommen immer Urlaub, auch kurzfristig und das schätze ich sehr!
Seit ich in dem Betrieb bin! Hatte ich noch nicht die Gelegenheit dazu! Aber persönlich entwickle ich mich jedentag weiter! Neues Ziel neue Herausforderungen
Pünktliche Zahlungen, Sozialleistungen,
Es gibt noch Verbesserungen, wird aber stetig daran gearbeitet
Mit einigen geht's sehr gut mit anderen weniger gut
Es gibt nicht mehr soviel im Unternehmen, die paar was noch da sind gehen bald in Pension. Dannach ist der Altersduchschnitt ca. 40Jahre
Je nach Laune, aber den Druck möchte ich auch nicht haben!
Sehr Abwechslungsreich, viele Hürden, dafür freut man sich wenn ein sehr gutes Produkt verkauft wird
Teilweise unnötige Besprechungen! Ansichtssache, gibt es in jedem Betrieb mit mehreren Mitarbeitern
Verbesserungswürdig
Sehr umfangreich
Sieht man an den angeführten Benefits!
Manche unzufriedenen Meckerer und Besserwisser sollten vielleicht mal zurechtgewiesen werden.
Die Geschäftsführung und die Personalverantwortlichen achten sehr darauf, dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen.
Urlaub jederzeit möglich, ohne diesen lang vorher anmelden zu müssen. Gleitzeit für Angestellte und auch bei den Arbeitern wird ein gewisses Maß an Flexibilität durch die Abteilungsleiter geschaffen!
Photovoltaikanlagen auf den neuen Hallen. Gut organisierte Mülltrennung. Park mit viel Grün und Schwimmteich für die Mitarbeiter!
Grundsätzlich gut, aber es gibt immer mal Ausnahmen, welche dann aber auch nicht lange da sind.
Respektvoller Umgang
Zum Großteil sehr gut. Manche Vorgesetzten übertragen jedoch ab und an mal schlechte Laune an die Mitarbeiter.
Großteils neue Büroräumlichkeiten und Werkshallen mit moderner Ausstattung
Die Damen aus der Karenz kommen zB. gerne zurück und werden je nach Möglichkeiten wieder gut eingegliedert.
Es wird auf die Interessen und Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen
Spannende arbeiten und gute arbeitszeiten, damit ich noch zeit vaben etwas anderes zu tun
Manchmal viel stress aber das ist normal
Arbeitszeiten flexibler gestalten
Auftreten nach außen
Fluktation, Auftreten in der Firma, Umgang mit MA, Arbeitsabläufe unter jeder Zumutung, kein HomeOffice, wenig Essensmöglichkeiten, Anbindung an Öffis
Hört mehr auf die Mitarbeiter
Gegenseitiges Hick Hack, wer gute Ideen hat blitzt ab, Konservativ
Viele Ex- Kollegen reden sie suchen sich was anderes, wenige trauen sich, es tut gut weg zu sein
Gute Werbung, Fauler Kern
Gleitzeit
So gut wie keine Möglichkeiten
Unter dem Durchschnitt, Arbeitskräftemangel machts einem leichter schnell einen anderen Job zu finden mit viel mehr entlohnung
Möchtegern, nach aussen gut, innen kränkelt es sehr
Null.1
In Ordnung
Unkompetente Vorgesetzte, bis nach oben
Wie schon beschrieben, Aufgaben Interessant, aber Rest zu schlecht um zu bleiben
Null
Aktzeptabel
Ja, abwechslungsreich, das ist aber auch schon das einzig positive in dieser "Firma"
.......
Eigentlich fast alles.
Eigentlich alles mit dem Umgang an Mitarbeitern.
Leider zu hut für diese Firma. Keine ahnung wo das herkommt
Kann ich nicht bewerten
Der war gut.....
Versprochen wurde genug aber ja......
Passt soweit
Innovationen sind da auf alle fälle.
Schöne Sache eigentlich aber im Büro nicht vorhanden. Jeder hat über den anderen was zu sagen. Man merkt sofort das hier neid und Missgunst eine grosse Rolle spielt. Hier wird immer hinterum gearbeitet...
Passt auch
Jaja man weiss schon wer vorgesetzte werdeen darf oder nicht.......
Hier ist man eine Nummer mehr nicht. Mitarbeiter sind hier nichts. Man wird nichtmal seinen Kollegen vorgestellt.
Kannte meinen Teamleite zwar aber alles darüber hat kein interesse an seinen Mitarbeitern.
Man muss teilweise Büro Material selbst mitnehmen. Produktion weiss ich nicht
Merkt man nichts.
Eigentlich schon aber alles andere macht das kaputt
Man kann gut lernen, wie man es nicht macht!
Fluktuation, Kommunikation, Wertschätzung, ..
Selbstreflektionsprozess durch externen Berater.
- Misstrauen gegenüber DienstnehmerInnen
- Keine Homeoffice-Möglichkeit
- Kommunikationskultur
- Parkplatzsituation
- Vorgesetztenverhalten
Wenn nachhaltige Verbesserungen angestrebt werden, bräuchte man sich nur die Kritikpunkte der bisherigen Bewertungen ansehen!
Bei den KVPs sind auch gute Vorschläge dabei, wird spannend, ob diese genehmigt bzw. umgesetzt werden!
Meine Wahrnehmung: Anfangs war das Image gut, mit Fortdauer meiner Beschäftigungszeit und diverser pers. Erfahrungen hat sich das Image auf Schulnote 4 eingependelt. Stand heute würde ich in so einem Betrieb nicht mehr zu Arbeiten beginnen!
Leider keine Flexibilität hinsichtlich Home-Office. Arbeitgeber ist konservativ eingestellt, mein Eindruck: es zählt Präsenz statt Leistung. Dies schafft aber wiederum auch große „persönliche Freiräume“.
Ich finde, man tut sich bei der Arbeit nicht weh - eigentlich zu viele Mitarbeiter für das vorhandene Arbeitsaufkommen!
Grundsätzlich Gleitzeit, Kernzeit Mo-Do 9-15 Uhr, Fr 9-12 Uhr. Kurzfristiger ZA/Urlaub kein Problem.
Thema Weiterbildung habe ich beim Vorstellungsgespräch angesprochen und mir wurde die Bereitschaft vom Unternehmen absolut zugesprochen. Mein damaliger Gesprächspartner bestätigte mir unlängst, dass diese Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen. Dies unterstreicht auch meine pers. Wahrnehmung. Durch die Firmenerweiterung in Richtung China war ein Englischkurs im Gespräch - mit der Argumentation, wenn wir einen Mitarbeiter mit sehr guten Sprachkenntnissen einstellen, ersparen wir uns die Englischkurse war das Thema wieder erledigt.
Grundsätzlich sollte man gerade in der IT am Puls der Zeit agieren und das Wissen mit Fortbildungen laufend erweitern, bei Linsinger absolut Fehlanzeige, hier herrscht Stillstand.
Thema Karriere: nachdem, wie ich finde, die Führungsposten eher von Sesselklebern besetzt werden, gibt es nur eingeschränkte Karrieremöglichkeiten. Wie ich hörte, wurde der Abteilungsleiterposten einem Kollegen 2021 angeboten, doch da der ablehnte, blieb alles beim Alten. Schade!
Lange Diskussion beim Vertragsunterzeichnungsgespräch wegen einem zweistelligen Betrag brutto mehr monatlich. Es wurde ein Gespräch zur Gehaltsentwicklung nach einem Jahr vereinbart. Gespräch gab es zwar nicht, aber es wurde immerhin wieder ein zweistelliger Betrag brutto mehr geboten. Dass das 15. Gehalt, auf das es keinen Rechtsanspruch gibt, in das Jahresgehalt eingerechnet wird ist eine Augenauswischerei! In Summe finde ich, die Verdienstmöglichkeiten bewegen sich unter Branchendurchschnitt, wenn man jedoch die Einstellung vertritt, seine Arbeitsleistung dem Gehalt anzupassen ist man bei Linsinger richtig, so mein Eindruck.
Punkto Sozialleistungen: was geboten wird, finde ich ganz gut. Was man aber schon erwähnen muss, „täglich warme Küche“ gibt es nicht, weil ich das schon öfters als Benefit gelesen habe.
Die Bestrebungen und Errungenschaften die Antriebsart der Schienenfräszüge umweltbewusster zu gestalten sind löblich. Im Umkehrschluss ist es umso peinlicher, dass es noch immer keine generelle Mülltrennung gibt, obwohl wir schon 2023 haben. Betrifft jedoch wieder die Abteilung, die ich bereits oben erwähnt habe und da braucht man sich halt auch nichts mehr erwarten!
Innerhalb des Büros perfekt. Außerhalb vom Büro nicht vorhanden. Nach diversen negativen Erfahrungen vertraue ich auf keinen Zusammenhalt oder Rückhalt mehr.
Für mich ist kein Unterschied erkennbar - volle Punkte!
Mit einem Satz: Oje, das war wohl nix.
Meine Erfahrungen: der Vorgesetzte schafft es überhaupt nicht das Team zu vereinen. Es gibt keine klare Führungslinie und es gibt überhaupt keine Motivation. Dass das Team anlässlich einer solchen Misswirtschaft nicht schon viel länger auseinandergebrochen ist, überrascht mich. Es fehlt oft an klaren Anweisungen und die ganze Kommunikation ist ein einziger Witz, so meine Meinung. Weiterentwicklung Junior passt aus meiner Sicht nicht, die Vorgesetzten haben sich da null angenommen, wie ich finde = Spielball zwischen den Büros. Aussagen wie zB „Was soll ich jetzt machen“ oder „Mir passt es jetzt garnicht, wegen dir muss ich mich wieder herausdenken“ wurden getätigt. Auf der Basis kann es nicht funktionieren, was sich nun auch gezeigt hat. Wen die aktuellen Ereignisse verwundern, der ist naiv und realitätsfern.
Der Vorgesetztenrückhalt passt für mich auch überhaupt nicht. Ich wurde oft ins offene Messer laufen gelassen und konnte dann schauen, wie ich da wieder herauskomme.
Notebook und zwei große Monitore habe ich mir erkämpft. Das Büro mit zwei Arbeitsplätzen ist cool, fördert aber nicht gerade die Teamkommunikation.
Zu den Arbeitsbedingungen zählt für mich auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen. Im Gebäude wo auch die IT untergebracht ist, haben wir mit zwei weiteren Abteilungen wohl eher kein gutes Los gezogen, bin ich überzeugt. Gerade bei einer Abteilung weiß ich überhaupt nicht, wie ich da eine Bewertung, die ich auch niederschreiben darf, vornehmen soll. Handeln auf Sympathiebasis, Auslachen von Vorgesetzten im Team und arbeitstechnisch geht so gut wie nichts weiter, wie ich finde. Es existiert eine Liste mit offenen Arbeiten für die IT und anhand dieser wird deutlich, dass schon tlw. Jahre nichts weitergeht. Aus dieser unprofessionellen und gehemmten Zusammenarbeit, so wie ich sie empfinde, kann nichts positives herauskommen. Pissoir wurde für das Gebäude auch versprochen, darauf warte ich bis heute. Es gibt nur ein WC und dort ist nicht mal Warmwasser zum Händewaschen vorhanden!
..größtes Problem aus meiner Sicht! Man hat das Gefühl, es läuft alles immer so hinten rum und alles ist ein riesengroßes Geheimnis. Da braucht es vier Mitarbeitergespräche, dass es mal zu einem Jour Fixe kommt, wo dann aber eh wieder nicht das angesprochen wird, was wirklich interessant wäre. Ein einziges Kasperltheater!
Kommunikationsfilterung statt offener Kommunikation könnte das Motto lauten.
Zwischen den Geschlechtern wäre mir zumindest keine Ungleichberechtigung bekannt. Aber mein Eindruck der Freunderlwirtschaft hat sich im Laufe der Zeit doch recht stark manifestiert.
Teilweise ja, teilweise nein. Wenn die Kommunikation und die Zusammenarbeit im Team sowie mit anderen Abteilungen nicht passt, ist es halt generell uninteressant. IT-technisch wäre so viel möglich, aber vieles ist nicht gewollt. So eine meiner Meinung nach altmodische IT-Philosophie hab ich selten erlebt, das veranschaulicht mir auch der direkte Vergleich mit meinem neuen Arbeitgeber, der mir erst Recht zeigt, wie schlecht die IT bei Linsinger eigentlich ist.
So verdient kununu Geld.