3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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gratis Wasser und Kaffee und dass man sich besinnt, dass das Leben auch gute Seiten hat.
Ich weiß leider nicht was ich dazu sagen könnte und wer weiß wie es dazu kam und was alles dahinter steckt das es zu so viele Betrügen bei der List Group kam. Ganz sauber ist es auf jeden Fall nicht.
Mitarbeitern besser zuhören und diese vor allem auch wertschätzen anstatt Ihnen nur Vorwürfe, zu machen!
altmodisch, unkollegial, permanent selber und stressiger alltag
Diese Firma ist der AK schon gut bekannt…
wenig Verständnis für private Bedürfnisse
erfolgt größtenteils durch eigene Mitarbeiter, die nicht einmal über die grundlegende Erfahrung verfügen, um etwas zu erklären!
pünktliche Bezahlung
Ist jedem egal, jeder schaut das er eigene bzw. private Interessen heimlich auf Kosten der Firma erledigen kann.
man darf niemandem trauen
Hunde nicht erlaubt. Hauptsache, dass das “Management” die ganze Zeit einen Hund in seiner Abteilung haben konnte. Es war kein Geheimniss, dass ein “Manager” während der Arbeitszeit mit dem Hund durch die Straßen der Innenstadt spazieren gegangen ist.
Eine Katastrophe, unfair an allen Ecken und Enden. Man wird wie das letzte behandelt, zum Schluss auch Mobbing und Bossing.
alte EDV, kein Firmenhandy
man muss aufpassen, was man zu wem sagt. Es gibt Zuträger:innen in jeder Abteilung, die dann bei wichtigen Entscheidungen bevorzugt sind.
Zuträger:innen bevorzugt!
Es gab keine Transparenz in der Buchhaltung, ganz im Gegenteil. Es war kein Geheimnis für die Buchhaltung, dass Rechnungen für Wohnungsrenovierungen für die Kinder und Verwandten des “Management” über geheime Bankkonten mit Firmengeldern bezahlt wurden.
gratis Wasser und Kaffee und dass man sich besinnt, dass das Leben auch gute Seiten hat.
Hunde nicht erlaubt. Hauptsache, dass das “Management” die ganze Zeit einen Hund in seiner Abteilung haben konnte. Es war kein Geheimniss, dass der ein “Manager” während der Arbeitszeit mit dem Hund durch die Straßen der Innenstadt spazieren gegangen ist.
einfuhr Gleitzeit, an Fenstertage soll jeder selber entscheiden, ob er Urlaub nehmen will. Sonst sind dazu die Mitarbeiter gezwungen.
Ich habe mich dort immer sehr unwohl und beobachtet gefühlt. Dazu auch hohe Fluktuation wegen schwarzen Bewertungspunkten von HR!
Wenig Verständnis für private Bedürfnisse. Ich habe oft Yoga verpasst, weil kurzfristig dringende Aufgaben vor dem Feierabend kamen.
Ist jedem egal, jeder schaut das er eigene bzw. private Interessen heimlich auf Kosten der Firma erledigen kann.
Man darf niemandem trauen.
Das Management ist voll inkompetent und letztklassig!!
alte EDV, kein Firmenhandy und dreckige Klobürste
Man muss aufpassen, was man zu wem sagt. Es gibt Zuträger:innen in jeder Abteilung.
Zuträger:innen wurden bevorzugt behandelt.
Man hat erst spät von den “interessanten Aufgaben” erfahren.
Es gab keine Transparenz in der Buchhaltung, ganz im Gegenteil. Es war kein Geheimnis für die Buchhaltung, dass Rechnungen für Wohnungsrenovierungen für die Kinder und Verwandten des “Management” über geheime Bankkonten mit Firmengeldern bezahlt wurden.
kein Feedback
keine Gleitzeit/ elektronische Zeiterfassung
kein Homeoffice
kennt keiner
im Probemonat kein freier Zutritt zum eigenen Zimmer
zahlen weniger als mündlich zugesagt
Es werden Mindestlohntarife eingesetzt!!!
Das Unternehmen nutzt alle sich nur irgendwie bietenden Förderungen des AMS und Praktika der (Hoch)Schulen - das ist möglicherweise bei vielen Hotelleriebetrieben so, die sich gerne darüber beschweren, keine Mitarbeiter:innen zu finden
Reisen zum Parkhotel Pörtschach mit dem Auto, während erwartet wird, dass die Mitarbeiter:innen mit dem Zug fahren
vermute, es gibt Zuträger:innen
"klassisches" Familienunternehmen: es gibt kein Feedback
Selbst die Trennung hat sie delegiert
es gibt Zimmer ohne Fenster
keine Meinungsfreiheit
es gibt keinen Betriebsrat - der wäre ganz besonders bei der aktuellen Schließung eines Beteiligungsbetriebs so wichtig
"klassisches" Familienunternehmen: Freund:innen werden bevorzugt
Die Aufgaben wären durchaus interessant gewesen: noch bevor ich das Ergebnis von 5 Projekten präsentieren konnte, hieß es "die Chemie passt nicht