24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielseitiges Aufgabengebiet, Weiterbildung
DasFrühstück mit den Kollegen wo man sich in der Früh schon div. Arbeiten zzugeschantzt bekommt ..
Der Gehalt - keine Sonderzahlungen Son.-u. Feiertage
Das Personal eine Witerbildung zu zukommen lassen...
Die Lage der Firma
Mehr echter Austausch, Ausbildungsangebot überdenken und nicht nur Lehrlinge als schlecht bezahlte Arbeitskräfte einstellen
Je nach Laune bestimmter Personen
Auch nach beendeter Lehrzeit keine Aufstiegs Chancen
Normal
Auch bei guten Noten kein besonderes Lob oder Geschenke,Lehrlinge in anderen Firmen bekamen Gutscheine, etc. hier muss man am Feiertag mit der Firma einen Ausflug machen und bei nicht erscheinen fällt man schlecht auf.
Unfair, egoistisch und von Lob noch nie was gehört. Man fühlt sich nicht wertgeschätzt, mir wurde gedroht und mir wurden Aussagen vorgeworfen die ich so nie getätigt habe. Haben oft keine Ahnung was gelehrt werden soll und es ist Ihnen auch eigentlich egal…
Es würd hauptsächlich über andere KollegInnen gelacht oder man wird fertig gemacht und die Anderen lachen darüber
Zu wenige Aufgaben um eine Lehrzeit intelligent zu füllen
Man darf auch mal in andere Gebiete reinschauen, ob das freiwillig oder unfreiwillig festgelegt wird ist dann den Chefs egal
Davon kann man dort nicht reden
Die Personalführung zeichnet sich durch ein angstbasiertes Management und aggressive Kommunikation aus. Dies verdeckt in Wirklichkeit die Unfähigkeit, die professionellen Herausforderungen der aktuellen Situation angemessen zu bewältigen. Das Bewertungssystem der sogenannten "schwarzen Punkte" ist intransparent, da die Entscheidungen auf subjektiven Einschätzungen beruhen und nicht die tatsächliche Qualität der geleisteten Arbeit widerspiegeln.
Das aktuelle Bewertungssystem und die Beurteilung der Mitarbeiter entsprechen nicht den vorgeschriebenen und erforderlichen Kriterien, die bei der Evaluierung von Mitarbeitern angewendet werden müssen. Es wurde festgestellt, dass Verbesserungsvorschläge und Gespräche häufig falsch interpretiert wurden. Die betroffene Person nahm Verbesserungsvorschläge als persönlichen Angriff wahr und konnte ihr Handeln anschließend nicht nachvollziehbar erklären. Zudem reagierte sie auf konstruktive Kritik, allgemeine Rückfragen oder Verbesserungsvorschläge extrem emotional.
Diese Vorgehensweisen führen bedauerlicherweise zu einer unnötigen und erzwungenen Fluktuation von qualifiziertem Personal. Intern wurde auch mitgeteilt, dass der Obermann des Unternehmens einst vor Gericht für schuldig erklärt wurde. Weitere Gespräche zeigten, dass die betroffene Person nur wenige der Anforderungen und Kompetenzen erfüllt, die heutzutage an eine Führungskraft gestellt werden.
Die beiden erwähnten Personen haben eine enge persönliche Beziehung, die am Arbeitsplatz nicht offensichtlich ist. Insgesamt kann die Unternehmenskultur als antiquiert und wenig dynamisch beschrieben werden. Die zentralistische Führung ist nicht ausreichend offen für die aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes.
Eine dringende Anpassung der Managementstrategien und eine Überarbeitung der Unternehmenskultur sind notwendig, um den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht zu werden und qualifiziertes Personal langfristig zu binden.
Lage der Zentrale
Siehe Bewertung
Wurde schon geschrieben; sinnlos, da jeder Verbesserungsvorschlag als persönlicher Angriff gewertet wird und einen schwarzen Punkt einbringt.
Zu Beginn sehr angenehm; nach Aufbau einer HR abgerutscht; zuletzt Bossing
In der Branch mit Fragezeichen - trotzdem habe ich mich immer loyal verhalten....
Nach einer (meiner ersten Kur in meinem Arbeitsleben) Kur wird mir mitgeteilt, "das war aber das letzte Mal" (sic)
Siehe Arbeitsbedingungen
Erfolgt großteils durch eigene Mitarbeiter
Man wusste nicht, wer "auf der anderen Seite steht"
Schreinen zu teuer zu sein - daher lieber weg mit ihnen
Die "neue" Führung: Letztklassig
Wenn man 3 Jahre in einem Fensterlosen Zimmer ohne Lüftung (aber mit Klimaanlage) sein Büro hat, und die Mitarbeiter eine Fensterwand in einen Lichthof haben.... dann gibt man irgendwann einfach auf.
Nachtrag:
Das HR-Team prüft nun diesen Punkt (lt. Antwort).
Das finde ich erstaunlich, da das HR-Team mit meinem "Büro" Tür an Tür saß. Sollte das HR-Team wirklich nicht bemerkt haben, dass da ein Mitarbeiter nebenan in einer Abstellkammer arbeitete...?
Zu Beginn zögerlich, dann widersprechend
Nachtarbeit ohne Vergütung
Hin und wieder Nachtarbeit ohne Vergütung
pünktliche Bezahlung.
Lehrlinge sollten nicht als billige Arbeitskraft angestellt, sondern gemäß dem Lehrplan ordnungsgemäß ausgebildet werden (sofern in der Firma einer erstellt wird).
In dieser Abteilung kann man nicht von Fairness und Vertrauen sprechen. Ganz im Gegenteil werden hier interne Machtspiele ausgetragen. Auf konstruktive Kritik wird nicht eingegangen, und lösungsorientierte Gespräche sind (wenn überhaupt möglich, da die Kommunikation so gut wie nicht vorhanden ist) nicht möglich. Mobbing, Bossing und Informationsrückhaltung stehen an der Tagesordnung. Das Management glaubt unbestätigten Gerüchten oder sogar Lügen und trifft auf dieser Grundlage Entscheidungen, indem es Bewertungen mit schwarzen Bewertungspunkten verwendet. All dies führt zu einer hohen Fluktuation.
Es wird auf ältere Kollegen Rücksicht genommen.
Die neue Führung: letztklassig und minderwertige Qualität. Die Leitung verfügt nicht über die erforderliche Ausbildung und Erfahrung, was zu einem planlosen Umgang mit beruflichen Angelegenheiten führt.
kurze Entscheidungswege
Die Aufgaben waren manchmal interessant.
Gehalt ist pünktlich am Konto & der Zusammenhalt unter den Kollegen gut
keine Meeting-Marathons, Mitarbeitern zuhören und diese vor allem auch wertschätzen anstatt ihnen konstant Vorwürfe zu machen, Pläne nicht dauernd umwerfen und Dinge vorher durchdenken statt immer gleich loszusprinten
2 Sterne aufgrund der netten Kollegen, so manche Personen machen allerdings den Mitarbeitern das Leben zur Hölle, wenn sie mal wieder mit Stimmungsschwankungen kämpfen
Die Bewertungen & die hohe Fluktuation sagen eigentlich schon alles, die neuen Mitarbeiter sind zumeist innerhalb kürzester Zeit weg, aber auch die alten werfen laufend das Handtuch und schauen sich nach Alternativen um.
Top, da keine Diensthandys und kein Homeoffice - Das ist vermutlich der einzige Vorteil daran: Wenns aus ist, ist es aus
Es gibt zwar jedes Jahr eine Reihe an Fortbildungen, welche man besuchen darf/muss, bestimmt die Führungskraft. Die meisten "Fortbildungen" sind ohnehin Schulungen durch andere Kollegen, mehr Schein als Sein also.
Dass Mitarbeiter sich überhaupt Geld verlangen trauen, eine Frechheit!
irgendwie muss man das ja gemeinsam durchstehen
Abhängig davon ob man einen guten oder schlechten Tag erwischt, an schlechten Tagen hilft nur Untertauchen!
Wenn man mit gewissen Personen gut kann ist man schon einmal "gleicher" als die anderen
Sehr guter Zusammenhalt im HR-Team. Top Infrastruktur im 1. Bezirk. Qualifiziertes Personal und Führungskräfte. Flache Hierarchien.
Einheitlicher Informationsfluss wünschenswert. Reduktion der Fluktuation in einigen Bereichen des Unternehmens mithilfe einer professionellen Sublimierung des Onboardings. Einhaltung der Mitarbeitergesprächszyklen.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, speziell die Zusammenarbeit im Team. Jeder Arbeitsplatz ist gut ausgestattet. Professionelles und hilfsbereites Sekretariat.
Sicherer, dynamischer und familienfreundlicher Arbeitgeber.
Da ich neben meiner Arbeitsstelle noch mein Masterstudium absolvierte, konnte ich meine Arbeitszeiten an die Vorlesungspläne der Universität durchwegs anpassen. Dies verhalf mir alles organisatorisch problemlos unter den Hut zu bringen.
Regelmäßige intern wie auch extern organisierte Schulungen; starker Fokus auf eine qualitativ hochwertige Lehrlings- und Traineeausbildung.
In der HR Abteilung fühlte ich mich von Beginn an sehr willkommen. Sowohl bei professionellen Fragen wie auch private Anliegen konnte ich mich an meine KollegInnen wie auch Führungskraft wenden. Trotz der Corona-Krise konnte der Zusammenhalt aufrecht erhalten werden.
Fordernd, fair und rücksichtsvoll.
Aufgrund der flachen Hierarchien kann von einem kollegialen Austausch gesprochen werden. Das Vertrauen innerhalb des Teams steht zudem auf oberster Stelle.
Gleichgestellte Umgangsweise zwischen Mann und Frau bzw. jungen und alten MitarbeiterInnen. Gute Zusammenstellung eines diversen und generationsübergreifenden Teams.
Verantwortungsvolle und selbständige Aufgaben. In meinen Jahren bei der List Group konnte ich auf jeden Fall meinen fachlichen wie auch emotionalen Wissensstock erweitern. Trotz meiner Teilzeitstelle wurde ich auf verantwortungsvolle Dienstreisen innerhalb von Österreich und ins angrenzende Ausland geschickt und durfte so, über meinen Stammarbeitsplatz hinaus, andere Betriebe der List Group kennenlernen.
dynamisch, umsetzungsstark, spannende Projekte, große Wertschätzung und Vertrauen, top Fehlerkultur,
Ist am 2.4.20 (als die Coronapandemie den Höhepunkt erreicht hat) geschrieben worden.... (wurde nicht verändert!)
Betreff: Verhaltensregeln im Gebäude K13-15
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der List Group Zentrale!
Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass Zigarettenstummeln, -packerl, Kaugummipapierl und weiterer Müll nicht am Boden, im Treppenhaus, etc. „weggeschmießen“ werden!
Achten Sie auf eine richtige Entsorgung!
Weiters weisen wir darauf hin, dass gerade die Wände ausgemalt werden bzw. schon wurden.
Halten Sie hier Abstand zu den Wänden!
Es kann nicht sein, dass neu ausgemalte Wände bereits Fußabdrücke(!) aufweisen!
Die Mail bitte auch an die Kollegen, welche keinen Mail-Zugang haben, weiterleiten.
Vielen Dank!
Freundliche Grüße
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Nicht um Abstand zu Wände sollte es gehen, sondern um Abstand zwischen den Mitarbeitern während der Coronapandemie.
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